Glücksspielexperte
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Es spricht für die intakte Moral des VfL Osnabrück, dass am Mittwoch in der Partie beim TSV 1860 München zwei Mal ein Rückstand aufgeholt und so am Ende zumindest ein 2:2 von der Grünwalder Straße mit nach Hause genommen werden konnte. Wirklich weitergekommen sind die Lila-Weißen damit aber nicht, steht doch auch nach elf Spieltagen der 20. Tabellenplatz zu Buche.
Noch ist bei drei Punkten Rückstand ans rettende Ufer zwar nicht viel passiert, doch konstatiert werden muss auch, dass der Trainerwechsel von Uwe Koschinat zu Pit Reimers bislang nicht den durchschlagenden Erfolg brachte. Nach fünf Punkten aus den ersten sechs Partien unter Koschinat setzte es zunächst unter Interimstrainer Tim Danneberg eine 2:5-Pleite gegen Energie Cottbus und seitdem reichte es in den vier Begegnungen unter Reimers auch lediglich zu vier Zählern.
Zu Wahrheit gehört zwar auch, dass Reimers mit dem VfL drei Mal auswärts ran musste und das bislang einzige Heimspiel unter dem neuen Coach gegen den VfB Stuttgart II (1:0) gewonnen wurde, doch die Aufgaben werden erst einmal nicht leichter.
So gastiert am Samstag mit dem 1. FC Saarbrücken der formstarke Tabellenvierte an der Bremer Brücke und eine Woche später geht die Reise zu Hansa Rostock. Die Ostseestädter haben zwar nur einen Punkt mehr auf dem Konto, aber gerade den Trainer gewechselt und werden nach einer Interimslösung mit den beiden bisherigen Co-Trainern Simon Pesch und Marcus Rabenhorst nun am Samstag gegen Rot-Weiss Essen aller Voraussicht nach gegen Osnabrück erstmals von einem neuen Chefcoach betreut, dürften dementsprechend motiviert sein.
Und nach dem Gastspiel in Rostock muss der VfL nicht nur unter der Woche im Landespokal bei Kickers Emden ran, sondern empfängt dann mit Dynamo Dresden ein weiteres Top-Team. Die Sachsen schwächeln aktuell zwar ein wenig, verfügen aber nach einhelliger Meinung über mit den besten Kader der Liga und könnten sich bis zur Reise an die Bremer Brücke am 9. November wieder gefangen haben.
Auch wenn der Auftritt bei den Münchner Löwen als Mutmacher herangezogen werden darf, kann es für die Lila-Weißen mit Blick auf das Programm erst einmal nur darum gehen, bis zur nächsten Länderspielpause zumindest Kontakt zum rettenden Ufer zu halten. Anschließend kommen bis Weihnachten auf dem Papier lösbarere Aufgaben, die dann freilich auch zwingend Punkte bringen müssen, soll es nicht doch wieder auf einen langen Abstiegskampf hinauslaufen.
Die Partie VfL Osnabrück gegen den 1. FC Saarbrücken gehört zu den Spielen, die von den öffentlich-rechtlichen Sendern live im Free-TV übertragen werden. Konkret zeigen der SWR, der NDR und der SR Osnabrück vs. Saarbrücken live. Und natürlich ist auch Magentasport mit dem bekannten, kostenpflichtigen Angebot live dabei.
Highlights der Begegnung sind ab 18 Uhr in der ARD-Sportschau zu erwarten. Zusammenschnitte gibt es zudem in der ARD-Mediathek sowie bei Sky und DAZN. Zudem stellt auch Magetasport auf Youtube entsprechende Clips für jedermann bereit.
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