
Im NFC Championship Game treffen mit den New Orleans Saints und den Los Angeles Rams die beiden besten Teams der Regular Season (jeweils 13 Siege und 3 Niederlagen) aufeinander. Doch weil die amerikanischen Sportregeln es so wollen, kann nur einer der beiden Giganten das große Endspiel am 4. Februar in Atlanta erreichen. Unsere Vorschau:
Im Grunde vereint ein Motto die beiden Conference Finals an diesem Wochenende: Generationsduell! 16 Jahre trennen Rams-Youngster Jared Goff von Veteran Drew Brees auf Seiten der Gastgeber, der zu Wochenbeginn seinen 40. Geburtstag feierte. So nah wie jetzt war der Spielmacher dem Super Bowl seit dem Titelgewinn 2009 nicht mehr.
Dass die Buchmacher den Oldie und das Team aus dem US-Bundesstaat Louisiana am Sonntag (Kick-off: 21.05 Uhr) favorisieren, liegt nicht zuletzt an den überragenden Werten, die Brees in diesem Alter noch immer abliefert und daran, dass die Saints in Woche 9 gegen die bis dato unbesiegten Kalifornier (45:35) furios aufgespielt hatten.
Eben dieser Sieg brachte den New Orleans Saints auch den in den NFL Playoffs noch wichtigeren Heimvorteil ein. Warum das Duell aus der Regular Season anderseits nur noch bedingt als Vergleich taugt? Die LA Rams haben personell noch mal nachgerüstet – sowohl in der Offense als auch in der D-Line! Brees, der im November 4 Touchdown-Pässe geworfen und keinen Sack kassiert hatte, steht diesmal einem verstärkten Pass Rush um Aaron Donald, Ndamukong Suh und dem per Trade aus Jacksonville gekommenen Dante Fowler Jr. gegenüber.
Derweil bildet CJ Anderson mit Todd Gurley ein kongeniales Runningback-Duo. Zusammengerechnet sorgten die beiden in den Divisional Playoffs (30:22 gegen die Dallas Cowboys) für über 230 Rushing Yards – ein Ausrufezeichen gegen die hoch gelobte Defense der Texaner! New Orleans stellt mit durchschnittlich 80,2 zugelassenen Yards wiederum die zweitbeste Run-Defense der Liga.
Treffen zwei Offensiv-Fanatiker Sean Payton (Saints) und Sean McVay (Rams) an der Seitenlinie aufeinander, scheint ein Touchdown-Feuerwerk vorprogrammiert. Fraglich ist dagegen, ob Goff nach zuletzt eher durchwanden Auftritten (186 Passing Yards im Dallas-Spiel) das Ruder selbst herumreißen kann, wenn die Gastgeber den Aktionsradius von Gurley und Co. einschränken. Brees’ Erfahrung mitsamt einer sensationellen Pass-Quote von über 74 Prozent geben den Ausschlag – Quote 1.55 für die Saints!
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