
Die gehen in die heiße Phase. Am Wochenende stehen die Partien der Divisional Round auf dem Programm. Bei den Klubs, die sich nicht für die Pre-Season qualifizieren konnten bzw. bereits ausgeschieden sind, laufen bereits die Planungen für die kommende Spielzeit. Ganz oben auf der Agenda steht dabei die Besetzung des Head Coaches.
Für viele Trainer war die abgelaufene Regular Season die letzte Spielzeit bei ihren Teams. Mit Chuck Pagano (Indianapolis Colts), Jack del Rio (Oakland Raiders), Jim Caldwell (Detroit Lions) und John Fox (Chicago Bears) mussten vier Trainer am sogenannten „Black Monday“, dem Montag nach dem letzten Saisonspiel, ihren Hut nehmen. Zudem trat Bruce Arians freiwillig von seinem Posten bei den Arizona Cardinals zurück. Jedes der fünf genannten Coaches verpasste mit seinem Team die Playoffs.
Bereits Anfang Dezember stellten die New York Giants Ben McAdoo von seinen Aufgaben frei. Die Franchise aus dem Big Apple ist weiterhin auf der Suche nach einem neuen Head Coach. Ein Kandidat ist Steve Wilks, der aktuell noch bei den Florida Panthers als Defensive Coordinator angestellt ist. Auch die Cardinals sind an dem 48-Jährigen interessiert.
Die Bears gaben am gestrigen Dienstag die Verpflichtung von Matt Nagy als neuen Head Coach bekannt. Der 39-Jährige war zuletzt Offensive Coordinator der Kansas City Chiefs. Mit dem Klub aus Missouri schied er am letzten Samstag in der Wild Card Round gegen die Tennessee Titans aus (21:22). Für Nagy ist es der erste Job als Cheftrainer in der . Vor seiner Zeit bei den Chiefs (2013-2017) war er im Coaching Staff der Philadelphia Eagles angestellt (2008-2012).
Neues Gesicht trifft auf Jon Gruden in Oakland nicht zu. Zwar ist der 54-Jährige der neue Head Coach der Raiders, allerdings hatte er diesen Posten bereits von 1998 bis 2001 inne. Laut übereinstimmenden Medienberichten unterschrieb Gruden einen Zehnjahres-Vertrag über 100 Millionen US-Dollar. Nie verdiente ein Coach mehr, nie gab es einen länger datierten Kontrakt. 2002 gelang ihm mit den Tampa Bay Buccaneers als bis dahin jüngster NFL-Coach der Historie der Sieg im Super Bowl.
Die restlichen Klubs, die sich von ihren bisherigen Head Coaches trennten, befinden sich allesamt noch in Verhandlungen mit potentiellen Nachfolgekandidaten.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.