
In einer Woche steht der auf dem Programm. Wie in der NFL üblich, wird vor dem Mega Event der (So, 21:00 Uhr) ausgetragen. In dem All-Star-Spiel des American Football treten die besten Spieler der AFC gegen die besten Akteure der NFC an. Austragungsort ist das Camping World Stadium in Orlando.
Die kehrt zurück zu ihren Wurzeln. Wurden zwischen den Jahren 2014 und 2016 die Spieler nach einem Draft-System und von zwei Hall of Famern für den Pro Bowl ausgewählt, gilt seit dem letzten Jahr wieder die altbewehrte Methode. Zwei Auswahl-Mannschaften der beiden Conferences treten gegeneinander an, die Spieler wurden zuvor in einer Fan-Abstimmung nominiert.
Noch immer gilt für Spieler, Coaches, Schiedsrichter und Cheerleader: Es ist eine Ehre, für die Teilnahme an der Pro Bowl nominiert zu werden. Die Leistungen der Saison und die Beliebtheit der Akteure werden hier durch ausgezeichnet. Ein positiver Zusatzeffekt für die Spieler: Durch die Teilnahme steigt der Marktwert.
Nicht beim Pro Bowl anwesend sind die Stars der beiden Super Bowl-Teams New England Patriots und Philadelphia Eagles. Auf Tom Brady und Rob Gronkowski müssen die Fans leider verzichten. Aber trotzdem ist die Star-Dichte groß. Betreut werden die Teams von Mike Tomlin (AFC) und Sean Payton (NFC).
Da Brady nicht am Event teilnimmt, darf Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers) starten. Phlilipp Rivers (L.A. Chargers) und Alex Smith (Kansas City Chiefs) stehen Coach Tomlin als Ersatz zur Verfügung. Als Runningback ist Roethlisberger Team-Kollege Le’Veon Bell gesetzt. Mit Antonio Brown (Wide Receiver), Alejandro Villanueva (Offensive Tackle), David de Castro (Offensive Guard) und Maurkice Pouncey (Center) befinden sich vier weitere Steelers-Spieler unter den Offensiv-Startern. Die Defense wird dominiert von Spielern der Baltimore Ravens und Jacksonville Jaguars. Inklusive Reserve stellen die beiden Teams jeweils drei Spieler.
Russel Wilson (Seattle Seahawks), Drew Brees (New Orleans Saints) und Jared Goff (L.A. Rams) sind die Quarterbacks der NFC-Auswahl. Ihnen zur Seite stehen die Stars Todd Gurley (Running Back, L.A. Rams), Julio Jones und Adam Thielen (beide Wide Receiver, Atlanta Falcons und Minnesota Vikings) sowie die beiden Akteure der Dallas Cowboys, Tyron Smith (Offensive Tackle) und Zack Martin (Offensive Guard). Daraus lässt sich definitiv eine gute Offensive zusammenstellen. Die größten Namen in der Defensive sind Everson Griffin (Defensive End, Minnesota Vikings) und Earl Thomas (Free Safty, Seattle Seahawks). Kurios: Im Special Team der NFC sind vier der fünf Starter Spieler der L.A. Rams.
Insgesamt stellen die Steelers mit zehn Akteuren die größte Anzahl an Pro Bowl-Teilnehmern, gefolgt von den Rams (8) und den Seahawks, Saints und Vikings (allesamt 7).
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