
Was für ein Auftakt in der NFL! Woche 1 hatte schon eine Menge zu bieten: Ein Spiel, das nach knapp 8 Stunden beendet war, der jüngste Quarterback, der je ein Auftaktmatch bestritten hat und erstmals seit 1971 trennten sich zwei Mannschaften im ersten Spiel der Saison unentschieden. Woche 2 hat mindestens genauso viel Spektakel-Potenzial.
Seit einigen Jahren schon wird von vielen Experten der Untergang der New England Patriots heraufbeschworen. Auch in diesem Jahre werden sich die Kritiker vermutlich irren. Das Duo Brady/Gronkowski funktioniert von Anfang an: Pass Brady in die Endzone auf den 1,98 m Hünen und der erste Touchdown für die Patriots. Am Ende stand ein kaum gefährdeter 27:20-Erfolg gegen Houston auf dem Tableau. Nun muss das Team um Tom Brady nach Jacksonville. Die Jaguars haben ihren Auftakt gegen die New York Giants mit 20:15 gewonnen. Nun kommt es zur Neuauflage des letztjährigen AFC Championship-Finale, das die Pats mit 24:20 für sich entschieden und damit in den Super Bowl einzogen. Daher ist New England in diesem Duell auch der Favorit ().
Nach Jahren der Erfolglosigkeit scheinen die New York Jets wieder eine schlagkräftige Truppe beisammen zu haben und das liegt nicht nur an den guten Defensivspielern, die sie sich im Sommer zulegten. Bei der 48:17-Demontage der Detroit Lions hatte auch Sam Darnold maßgeblichen Anteil. Der Rookie-Quaterback war mit seinen 21 Jahren und 91 Tagen der Jüngste, der jemals in einem Auftaktspiel in der Startaufstellung stand. Seine Bilanz: 198 Yards Raumgewinn und 16 von 21 Pässen an den Mann gebracht. Nun sind die New Yorker gegen die Miami Dolphins gefordert, deren Geduldsfaden vergangene Woche gehörig überstrapaziert worden war. Nach etlichen Gewitterunterbrechungen, standen sie nach fast acht Stunden als Sieger im Spiel gegen die Tennessee Titans (27:20) fest. Wenn die Jets da weitermachen, wo sie gegen die Bills aufgehört haben, werden auch die Männer aus dem Sunshine State nichts zu melden haben. auf den Sieg der New York Jets.
Die Green Bay Packers haben dank Aaron Rodgers gegen die Bears gerade eben den Kopf aus der Schlinge gezogen und sich knapp mit 24:23 in Chicago durchgesetzt. Gegen Minnesota muss schon eine Leistungssteigerung her, damit es zum Sieg für die Cheeseheads reicht. Deshalb gibt es die auf einen Sieg von Minnesota. Für eine Seltenheit sorgten die Pittsburgh Steelers und die Cleveland Browns. 21:21 hieß es nach der Verlängerung. Das gab es zuletzt am ersten Spieltag der NFL im Jahr 1971. Jetzt sind die Steelers gegen Kansas schon unter Druck. Aber vor den eigenen Fans im Heintz Field sind die Steelers der Favorit (). Der Titelverteidiger aus Philadelphia wurde seinen Erwartungen gerecht und siegten Krimireif mit dem letzten Spielzug zum Auftakt gegen Atlanta. Nun reisen die Eagles zu den Tampa Bay Buccaneers, die vor der Saison als schlechtestes Team abgestempelt wurden und prompt mit 48:40 bei den stets starken Saints aus New Orleans gewannen. Die Buchmacher beeindruckt das wenig, die Eagles sind in diesem Spiel der Favorit ().
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