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Die dominantesten NBA-Teams der Geschichte

Datum: 04.12.2018
Inhaltlich geprüft durch: Tim Hubacher

Die Golden State Warriors beherrschen aktuell die NBA. Die Mannschaft um Superstar Stephen Curry gewann drei Meisterschaften in den vergangenen vier Jahren. In der Geschichte der NBA gab es schon viele Teams, die ein Jahrzehnt prägten.

Boston Celtics (1957 – 1969)

Die Boston Celtics sind mit 17 Titeln der Rekordmeister in der NBA. Den Grundstein dafür legten die Ostküstler in den 60er Jahren, die gemeinhin als die Celtics-Dynastie bekannt ist. Zwischen 1957 und 1969 gewann Boston insgesamt elf Meisterschaften, davon acht hintereinander (von ´57 bis ´65). In der Folge wurden elf Spieler aus dem Team in die Hall of Fame aufgenommen. Unter anderem Bill Russell, Bob Cousey und John Havlicek. Dabei hat Cousey hat den Basketball nachhaltig geprägt.

Mit seinem Ballgefühl und seiner Spielweise war er seiner Zeit voraus und hat das Point-Guard-Spiel revolutioniert. Seine außergewöhnlichen Fähigkeiten unterstrich der Sohn französischer Einwanderer damit, dass Cousey zwischen 1953 und 1960 jedes Jahr der beste Passgeber war. Die Auszeichnung des Most Valuable Player wurde erst 1957 eingeführt. Diese Auszeichnung erhielt der Point Guard 1957 zum ersten und einzigen Mal.

Boston Celtics und Los Angeles Lakers (1979 – 1989)

Das Team aus Boston schlug 1981 die Houston Rockets in der Finalserie und sicherte sich den 14. Meistertitel. Anders als in den 1960er-Jahren, war Boston nun nicht die einzige Mannschaft in der NBA, die zu großen Taten imstande war.

Denn kein Duell elektrisierte die NBA-Fans in den 80er-Jahren so sehr, wie das von Boston gegen die Los Angeles. Im Laufe der Jahre entwickelte sich eine Rivalität zwischen beiden Teams, die bis heute anhält. Besonders das Duell von Larry Bird im Dress der Celtics und Earvin „Magic“ Johnson auf Seiten der Lakers prägte dieses Jahrzehnt. Drei Mal trafen beide Teams im Meisterschafts-Finale aufeinander. Mit zwei Titeln (´85 und ´87) behielten die Lakers die Oberhand. Celtics setzte sich 1984 durch.

Chicago Bulls (1991 – 1998)

Chicago war bis in die 80er-Jahre eines der schlechtesten NBA-Teams. Das änderte sich erst als ein gewisser Michael Jordan das Trikot der Bulls überstreifte. Die Verantwortlichen bauten ein Team um den jungen und talentierten Shooting Guard. Der Plan schien aufzugehen.

Gleich in seine Debut-Saison führte Jordan seine Chicago Bulls in die Play Offs. Der ganz große Erfolg stellte sich aber erst ab 1990 ein. Mit 61 Siegen in der regulären Saison fegten die Bulls in den Play Off unter anderem den amtierenden Meister aus Detroit in vier Spielen vom Court. In den Finals warteten die Los Angeles Lakers, die sie in fünf Spielen bezwangen. Erstmals in der NBA-Geschichte hieß der Champion Chicago Bulls. Dabei blieb es jedoch nicht.

Denn die folgende Saison war noch eindrucksvoller. Mit 67 Siegen ging es für das Team um Michael Jordan in die Play Offs. Gegen die Portland Trail Blazers in den Finals hatten die Bulls keine Mühen und siegten nach sechs Spielen und die Titelverteidigung war perfekt. Ein Jahr später waren die Phoenix Sund um ihren Superstar Charles Barkley der Finalgegner. Mit 4:2 setzte sich Chicago durch und Titel Nummer drei ging nach Chicago.

Michael Jordan trat in der folgenden Saison zurück und versuchte sich im Baseball. Der Ausflug war allerdings nicht von langer Dauer. Nach zwei Jahren war Michael Jordan wieder ein Bestandteil der Chicago Bulls. Mit Scottie Pippen und Dennis Rodman an Jordans Seite gewann Chicago in der Spielzeit 1995/96 in der regulären Saison 72 Spiele und zog dominant in die Play Offs ein. In den Finals schlugen die Bulls die Supersonics aus Seattle und sicherte sich den vierten Titel. Es folgten noch zwei weitere Meisterschaften, ehe das Team aufgrund von Scotti Pippens Gehaltsquerelen und Jordans Rücktrittsgedanken auseinanderbrach. Mit sechs Titeln zwischen 1991 und 1998 prägten die Chicago Bulls die 90er Jahre. Bis heute kommen sie an diese Erfolge nicht annähernd heran.

Los Angeles Lakers (2000 – 2010)

Shaquille O´Neal und Kobe Bryant führten Anfang der 2000er Los Angeles zu drei Meisterschaften am Stück (2000 bis 2002). Es war kein Geheimnis, dass sich die beiden Superstars überhaupt nicht leiden konnten. So kam es nach der überraschenden Final-Niederlage gegen die Detroit Pistons zur Trennung. In Los Angeles entschied man sich Bryant zu halten und O´Neal den Laufpass zu geben. Im Tausch mit Lamar Odom wechselte der 2,16 Meter große Center zu den Miami Heat.

Der Weggang riss ein großes Loch in das Team von der Westküste. Kobe Bryant konnte, auch aufgrund eines Leistungstiefs, die Lücke nicht kompensieren. So kam es, dass die Lakers das erste Mal seit 1994 die Play Offs verpassten. Mit der überraschenden Rückkehr des Meistertrainers Phil Jackson sollte sich der Erfolg in kleinen Schritten wieder einstellen. Der wiedererstarkte Kobe Bryant führte die Lakers 2007 wieder in die Play Offs, unterlagen aber deutlich mit 1:4 gegen die Phoenix Suns. Die letzten Jahre der 2000er waren wieder geprägt vom Team aus Los Angeles.

Mit dem Einzug in die Finals in der Saison 2007/08 meldeten sich die Lakers eindrucksvoll zurück. Ein Hauch der 80er Jahre wehte durch die Halle, denn der Gegner hieß Boston Celtic. Die Lakers unterlagen trotz starker Leistung mit 2:4. Dank der guten Entwicklung von Center Andrew Bynum und der Verpflichtung von Pau Gasol fanden die Lakers wieder zur alten Stärke.Ihren vorläufig letzten NBA-Titel gewannen die Lakers 2010. Mit 4:1 setzen sie sich beinahe mühelos gegen die Orlando Magic durch.

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