
Noch sind es ein paar Wochen bis zum All-Star Game 2018. Am 18. Februar geht das Duell der besten Spieler der Liga im Staples Center von Los Angeles über die Bühne. Bereits jetzt steht fest, welche Akteure als Starter auflaufen werden und wer die beiden Teams anführen wird.
Vorab: Deutsche Profis werden erwartungsgemäß nicht von Beginn an beim All Star Game 2018 auf dem Parkett stehen. Bei der Wahl der Startplätze, die von den Fans, Spielern und einer bestimmten Gruppe an Medienvertretern durchgeführt wurde, schafften es weder Dirk Nowitzk noch Dennis Schröder, Daniel Theis oder Paul Zipser in eine der beiden Startformationen. Allerdings ist noch eine Nominierung als Ersatzspieler möglich. Diese wird von den Trainern der Liga getätigt.
In der 67. Auflage des All-Star Matches treten erstmals nicht mehr die beiden Conferences (Eastern und Western) gegeneinander an. Stattdessen werden die Spieler mit den meisten Fan-Stimmen zu Kapitänen ernannt und dürfen dann ihr Team selbst zusammenstellen. Die Vorgabe: Die ersten vier Spieler müssen aus dem Pool der Starter gewählt werden, die restlichen sieben Akteure sind die Ersatzspieler. Deren Bekanntgabe steht allerdings noch aus. Insgesamt nehmen 24 Spieler am Kräftemessen der Besten teil.
Als Kapitäne sind LeBrom James (Cleveland Cavaliers) und Stephen Curry (Golden State Warriros) gewählt worden. Beide Spieler erhielten die mit Abstand meisten Stimmen. King James wurde damit bereits zum 14. Mal in Serie für das All-Star Game nominiert. Da er mehr Stimmen erhielt als Curry, darf er zuerst wählen. Die folgenden acht Akteure, die als Starter gewählt wurden, stehen ihm dabei zur Verfügung:
Giannis Antetokounmpo (Milwaukee Bucks), Joel Embiid (Philadelphia 76ers), Kyrie Irving (Boston Celtics), Demar DeRozan (Toronto Raptors), James Harden (Houston Rockets), Kevin Durant (Golden State Warriors), Anthony Davis, DeMarcus Cousins (beide New Orleans Pelicans).
Durch den neuen Modus erhofft sich die mehr Ernsthaftigkeit und weniger Show. James sagte nach der Bekanntgabe der Starter: „Das All-Star-Game war nicht das, was es sein sollte die letzten Jahre. Ich werde das selbst regeln und die Jungs, die spielen, werden das richtig spielen und kämpfen. Unsere Fans verdienen das.“
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