Ich habe mich schon immer für Fußball interessiert und seit ich denken kann dreht sich bei mir alles um den Ball. Dabei habe ich selbst zwar keine Profikarriere starten können, das Interesse blieb jedoch.
Diese Faszination wollte ich mit anderen teilen und habe ich mich schnell für Sportjournalismus entschieden. Somit kann ich meine Begeisterung für diesen Sport mit einem breiten Publikum teilen und weiß, dass der Leser das bekommt, was er braucht.
Die am Donnerstag erlittene 3:4-Niederlage bei den Young Boys Bern lässt Bayer Leverkusen vor dem Rückspiel in der Zwischenrunde der Europa League alle Chancen auf das Weiterkommen und dennoch bedarf der Auftritt in der Schweiz einer Aufarbeitung. Insbesondere in den ersten 45 Minuten präsentierte sich die Werkself desolat und ging mit einem 0:3-Rückstand in die Pause.
Bosz nimmt die Verantwortung auf sich
„Die erste Hälfte kann ich nicht erklären. Es muss sein, dass ich die Mannschaft schlecht vorbereitet habe. Das ist meine Verantwortung. Wahrscheinlich habe ich einen Fehler gemacht. Und die Mannschaft nicht erreicht. Sonst können wir nicht so schlecht anfangen“, nahm Trainer Peter Bosz die Verantwortung für eine ganz schwache Vorstellung, die freilich zur zweiten Hälfte beim jüngsten 2:2 in der Bundesliga gegen den 1. FSV Mainz 05 passte, auf seine Kappe. Die sieben Umstellungen in der Startelf, die Bosz vor der Partie in Bern vornahm, wollte der niederländische Fußball-Lehrer indes nicht als Begründung heranziehen.
Und in der Tat stand trotz der vielen Wechsel eine individuell starke Mannschaft auf dem Platz, die dazu hätte in der Lage sein müssen, den Schweizer Meister zu kontrollieren. Am Wochenende beim FC Augsburg muss Bayer nun, vermutlich wieder mit veränderter Aufstellung, deutlich zulegen, um zum einen im Rennen um die Qualifikation für die Champions League nicht weiter ins Hintertreffen zu geraten. Und zum anderen, um aufkeimende Unruhe auch in Bezug auf den Trainer zu verhindern.
Ob Bosz in Augsburg auf die beiden in Bern von Beginn an aufgebotenen Winterzugänge Demarai Gray und Jeremie Frimpong bauen wird, ist offen. Wahrscheinlicher ist aber wohl, dass beide zunächst auf der Bank Platz nehmen nehmen werden. Nichtsdestotrotz werden die beiden Bundesliga Transfers aktuell durchaus positiv bewertet. Insbesondere der von Celtic Glasgow verpflichtete Frimpong gilt auch als perspektivische Lösung für die rechte Außenbahn, während sich der zunächst nur bis 2022 gebundene Gray erst noch für einen längerfristigen Verbleib empfehlen muss.
Kamaldeen Sulemana war der Wunschspieler
Erste Wahl bei der Suche nach einer Alternative für die offensive Außenbahn war der zuvor bei Leicester City ausgemusterte Gray zwar nicht, aber vergleichsweise günstig zu haben. Dennoch halten die Bayer-Verantwortlichen wohl weiter Ausschau nach anderen, vielleicht auch zusätzlichen Optionen für die Flügelpositionen. Der in den Transfernews Deutschland des Winters als Wunschkandidat gehandelte Kamaldeen Sulemana vom FC Nordsjaelland dürfte weiter im Blickfeld sein.
Wie möglicherweise auch Paul Mukairu, der aktuell von Antalyaspor an den RSC Anderlecht verliehen ist und in der belgischen Jupiler League im bisherigen Saisonverlauf in 17 Einsätzen zwei Treffer und vier Vorlagen verbuchte. Laut dem Portal „Calciomercato.it“ will Anderlecht von einer Kaufoption Gebrauch machen, wobei die Transfer Insider auch berichten, dass direkt ein Weiterverkauf mit Gewinn angedacht ist. Ein Bayer Leverkusen Transfer ist für den 21 Jahre alten Nigerianer dabei nicht die einzige Option. Vielmehr soll auch der AS Rom seine Fühler nach dem 1,82 Meter großen Rechtsfuß, der sich auf der linken Außenbahn am wohlsten fühlt, ausgestreckt haben. Wie konkret das Leverkusener Interesse tatsächlich ist, bleibt allerdings erst einmal abzuwarten. Ebenso, ob durch einen möglichen Verkauf von Leon Bailey unter Umständen noch größerer Bedarf auf den Flügelpositionen entsteht.
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