Borussia Mönchengladbach: Der Druck auf Marco Rose wächst
Redakteur:
Jonny Ketterl
Datum:
22.02.2021
Erfahrungen:
Fußball, Fußball, Fußball! Nichts liebe ich mehr.
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Fußball, Fußball, Fußball! Nichts liebe ich mehr.
Ich habe mich schon immer für Fußball interessiert und seit ich denken kann dreht sich bei mir alles um den Ball. Dabei habe ich selbst zwar keine Profikarriere starten können, das Interesse blieb jedoch.
Diese Faszination wollte ich mit anderen teilen und habe ich mich schnell für Sportjournalismus entschieden. Somit kann ich meine Begeisterung für diesen Sport mit einem breiten Publikum teilen und weiß, dass der Leser das bekommt, was er braucht.
Max Eberl war am Wochenende in mehreren TV-Formaten ein gefragter Mann und musste überall die Frage danach beantworten, ob Borussia Mönchengladbach es schaffen würde, mit Marco Rose die Saison zu beenden, obwohl der Trainer zu Beginn der vergangenen Woche nicht mehr ganz überraschend angekündigt hat, von einer Ausstiegsklausel Gebrauch zu machen und den Verein ein Jahr vor Vertragsende in Richtung Borussia Dortmund zu verlassen.
„Marco Rose war vor drei Wochen ein großartiger Trainer und ist es heute immer noch. Es gibt es 0,0 Prozent Ansatz darüber nachzudenken. Ich bin zu 100 Prozent sicher, dass wir die Saison mit Marco Rose zu Ende spielen werden. Marco Rose ist der beste Trainer für Borussia Mönchengladbach“, verneinte Eberl sowohl bei „Sky“ als auch bei „Sport 1“ Gedanken an ein vorzeitiges Ende der Zusammenarbeit mit Rose.
Der Gladbacher Manager weiß aber natürlich auch um den enormen Druck, der nach nur einem Punkt aus den letzten drei Spielen gegen den 1. FC Köln (1:2), beim VfL Wolfsburg (0:0) und gegen den 1. FSV Mainz 05 (1:2) auf Rose lastet, zumal es die anstehenden Aufgaben in der Champions League gegen Manchester City, in der Bundesliga bei RB Leipzig und gegen Bayer Leverkusen sowie zwischendrin im Viertelfinale des DFB-Pokals just gegen Roses zukünftigen Arbeitgeber Dortmund richtig in sich haben.
Obwohl Rose am vergangenen Mittwoch auf einer Pressekonferenz Bundesliga Transfers von Mönchengladbach nach Dortmund ausschloss und damit Spekulationen unter anderem um Marcus Thuram und Florian Neuhaus begegnete, hat der 44 Jahre alte Fußball-Lehrer beim Anhang kaum noch Kredit. Neun Punkte Rückstand auf die Champions-League-Ränge und aktuell sogar nur Platz acht lassen zudem befürchten, dass es kommende Saison im Borussia-Park keinen internationalen Fußball gibt.
Findet Gladbach in den nächsten Spielen nicht in die Spur, dürften die Diskussionen um ein vorzeitiges Rose-Aus sicher nicht weniger werden, würden ohne Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb doch auch die wirtschaftlichen Möglichkeiten begrenzt und Einnahmen über einen Borussia Mönchengladbach Transfer des einen oder anderen Leistungsträgers womöglich unumgänglich.
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