Ich habe mich schon immer für Fußball interessiert und seit ich denken kann dreht sich bei mir alles um den Ball. Dabei habe ich selbst zwar keine Profikarriere starten können, das Interesse blieb jedoch.
Diese Faszination wollte ich mit anderen teilen und habe ich mich schnell für Sportjournalismus entschieden. Somit kann ich meine Begeisterung für diesen Sport mit einem breiten Publikum teilen und weiß, dass der Leser das bekommt, was er braucht.
Eine Woche nach seinem Premieren-Treffer in der Bundesliga zum 1:1-Endstand beim VfB Stuttgart saß Luca Netz beim Heimspiel von Hertha BSC gegen RB Leipzig am gestrigen Sonntag zunächst wieder auf der Bank. Nach einer Stunde von Trainer Pal Dardai beim Stand von 0:1 auf den Platz geschickt, konnte der Youngster diesmal aber auch nicht verhindern, dass die Berliner am Ende sogar mit einer 0:3-Niederlage vom Platz gehen mussten.
Nichtsdestotrotz genießt der erst 17 Jahre alte Netz in der Hauptstadt allerhöchste Wertschätzung und soll möglichst zeitnah seinen ohnehin noch bis 2023 laufenden Vertrag langfristig verlängern. Der aktuell als Sportdirektor tätige Arne Friedrich betonte am Rande des Spiels gegen Leipzig, dass Netz in den Planungen der Hertha eine große Rolle spielt und zeigte sich zuversichtlich, schon bald eine Einigung erzielen zu können: „Wir sind in sehr, sehr guten Gesprächen und haben Kontakt. Luca ist ein sehr wichtiger Spieler in unseren Planungen und das spürt er auch.“
Zuletzt machten die Gerüchte bezüglich eines Bundesliga Transfers von Netz zum FC Bayern München die Runde. Wie Transfer Insider berichten, hatte der Rekordmeister in der Tat seine Fühler ausgestreckt, sich letztlich aber wohl anders orientiert. Die offizielle Verkündung steht zwar noch aus, doch für die linke Abwehrseite werden die Bayern statt Netz aller Voraussicht nach Omar Richards vom FC Reading nach München holen.
Bei Hertha BSC Transfer kann man unterdessen getrost ohne Neuzugang für links hinten planen, soll diese Rolle doch über kurz oder lang Netz übernehmen. Der Youngster ist indes dort bei weitem nicht die einzige Option. Auch Maximilian Mittelstädt, der indes auch auf anderen Positionen spielen kann, und Marvin Plattenhardt werden voraussichtlich auch über diese Saison hinaus zum Berliner Kader gehören. Beide stehen noch bis 2023 unter Vertrag und zumindest im Falle von Mittelstädt dürfte seitens der Hertha auch kein Interesse an einem Verkauf bestehen.
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