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Sechs Spieltage sind in der 2. Bundesliga absolviert und zumindest langsam lassen sich anhand der Tabelle erste Tendenzen ausmachen. Diese fallen keineswegs für alle 18 Vereine positiv aus. Vielmehr gibt es mehrere Klubs, die sich den Start ins neue Spieljahr anders vorgestellt haben und die bei weiterhin enttäuschenden Ergebnisse ihre Ziele in Gefahr sehen dürften.
Ein Trainerwechsel 2. Bundesliga wird dann nicht selten als eine der ersten Problemlösungen in Betracht gezogen. Wir werfen nach den ersten sechs Runden einen Blick auf die Vereine, bei denen eine Trainerdiskussion entweder schon läuft oder zumindest nicht mehr weit entfernt scheint.
FC Schalke 04: Weil gegen den 1. FC Magdeburg nach einem 0:2-Rückstand und desaströsen ersten 35 Minuten doch noch mit 4:3 gewonnen wurde, ist auf Schalke in dieser Woche etwas Ruhe eingekehrt. Trainer Thomas Reis allerdings sieht sich mit der ganz klaren Erwartung konfrontiert, den direkten Wiederaufstieg schaffen zu müssen, wofür sieben Punkte aus sechs Spielen fraglos zu wenig sind. Weil darüber hinaus das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer nicht mehr ganz optimal sein soll, dürfte die Trainerthematik schon bei der nächsten Niederlage wieder aufflammen.
Eintracht Braunschweig: Mehr als der im Sommer nach dem knapp geschafften Klassenerhalt gekommene Trainer Jens Härtel steht in Braunschweig Geschäftsführer Peter Vollmann in der Kritik. Auch, weil Härtels noch im August durchaus offen vorgetragener Wunsch nach Verstärkung nicht oder nur unzureichend erfüllt wurde. Dennoch ist Härtel das schwächte Glied in der Kette und nach nur vier von 18 möglichen Punkten bereits unter Druck. Nicht ausgeschlossen indes, dass Vollmanns Schicksal mit dem des Trainers verknüpft ist.
VfL Osnabrück: Ein Punkt aus sechs Spielen und 6:17-Tore sind fraglos die Bilanz eines Absteigers. Aktuell drückt zudem die freilich in langer Unterzahl erlittene 0:7-Klatsche bei Hannover 96 auf die Stimmung. Wie in Braunschweig sieht das Umfeld aber eher Sportdirektor Amir Shapourzadeh aufgrund der offenkundig nicht geglückten Kaderzusammenstellung in der Verantwortung. Trainer Tobias Schweinsteiger, der vergangene Saison die Lila-Weißen zum nicht unbedingt erwartbaren Aufstieg geführt hat, genießt beim Anhang dagegen noch Kredit – allerdings wohl auch nicht endlos.
Deutsche Wettanbieter dürfen übrigens aufgrund der aktuell geltenden Regularien keine Wetten auf die erste bzw. nächste Trainerentlassung mehr anbieten. Schade für so manchen Wettfreund, waren diese Tipps zwar moralisch fragwürdig, aber doch jahrelang sehr beliebt.
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