
Für den ersten
Trainerwechsel 3. Liga
zeichnete vergangene Woche der MSV Duisburg verantwortlich, dessen Hoffnung auf einen Soforteffekt sich allerdings nicht erfüllt hat. Nachdem Torsten Ziegner als Konsequenz eines Fehlstarts mit nur drei Punkten aus den ersten sechs sieglosen Partien seinen Hut hat nehmen müssen, saß am zurückliegenden Wochenende erstmals Engin Vural als Interimscoach auf der Bank, allerdings auch ohne Erfolg.
Der bisherige Trainer der Duisburger U19 sah bei Viktoria Köln zwar eine verbesserte Duisburger Mannschaft, die sich dafür aber nicht belohnte, sondern durch einen individuellen Fehler abermals auf die Verliererstraße geriet und letztlich mit 0:2 unterlag. Die 3. Liga Tabelle zeigt die Zebras so weiterhin als Schlusslicht mit bereits vier Punkten Rückstand ans rettende Ufer. Grund genug dafür, dass in Duisburg die Alarmsirenen schrillen und die Unruhe im Umfeld immer weiter zunimmt. Längst steht so auch Geschäftsführer Sport Ralf Heskamp mächtig in der Kritik, der aber erst einmal noch bei der Beantwortung der Trainerfrage entscheidend mitmischt.
Vural genießt intern durchaus Wertschätzung und ist auch in Besitz der Fußball-Lehrer-Lizenz, die oberste Voraussetzung dafür ist, zur Dauerlösung zu werden. Ob es dazu kommt, hängt indes wohl maßgeblich von den Spielen der kommenden Tage ab. Zunächst gastiert der MSV am Mittwoch bei der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund und erwartet dann am Samstag Aufsteiger Preußen Münster.
Der erste Sieg sollte in diesen beiden Spielen auf jeden Fall gelingen, damit das Modell mit Vural zukunftsfähig ist. Holt der MSV weniger als drei Punkte, würde die Suche nach einer externen Lösung vermutlich deutlich intensiviert, um dann gegebenenfalls am 7. Oktober gegen die SpVgg Unterhaching schon mit neuem Trainer antreten zu können.
In Dortmund bekommt es der MSV just mit Julian Hettwer zu tun, der erst vor wenigen Wochen zur Borussia gewechselt ist und in den vergangenen beiden Spielen seine ersten Treffer im neuen Trikot erzielt hat. Den 20-Jährigen und seine Kollegen in Schach zu halten, ist die eine Aufgabe. Die andere, die bisher maue Ausbeute von sechs Partien in sieben Spielen deutlich zu erhöhen. Gelingt beides, wäre der ersehnte erste Dreier zum Greifen nahe.
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