
Auf die
2. Bundesliga Tabelle
blickt bei Eintracht Braunschweig aktuell niemand gerne. Nur fünf Punkte stehen nach den ersten zwölf Spieltagen zu Buche und zugleich schon eine klaffende Lücke von acht Zählern ans rettende Ufer. Weil selbst Relegationsplatz 16 bereits sieben Punkte entfernt ist, muss man sich um den BTSV große Sorgen machen, zumal auch die Trennung von Trainer Jens Härtel erst einmal keine Besserung gebracht hat.
Unter Interimstrainer Marc Pfitzner setzte es zu Hause gegen Fortuna Düsseldorf (1:4) und im Derby bei Hannover 96 (0:2) zwei bittere Niederlagen, mit denen sich die Situation nochmals zugespitzt hat. Am kommenden Samstag gastiert nun mit dem VfL Osnabrück die zweite schon etwas abgeschlagene Mannschaft, die aber immerhin zwei Punkte mehr auf dem Konto hat, zu einem im Abstiegskampf richtungsweisenden Kellerduell an der Hamburger Straße.
Dass dann nur ein Sieg zählt, soll der Klassenerhalt ein halbwegs realistisches Ziel bleiben, steht außer Frage. Erstmals auf der Bank sitzen wird gegen Osnabrück der neue Trainer, der nach Aussage von Sportdirektor Benjamin Kessel spätestens am heutigen Dienstag präsentiert werden soll. Noch ist offen, wer zum Retter avancieren soll, wenngleich medial Daniel Scherning inzwischen als klarer Favorit gilt. Zuvor sollen unter anderem auch Dimitrios Grammozis, Robert Klauß, Bruno Labbadia und mit Luc Holtz der Nationaltrainer Luxemburgs angefragt worden sein.
Wohl eher ein Thema für das Umfeld war dagegen eine Rückkehr von Michael Schiele, der die Eintracht 2022 zunächst zum Aufstieg und in der vergangenen Saison zum Klassenerhalt geführt hat, ehe sich die Vereinsführung um Geschäftsführer Peter Vollmann zur Trennung entschlossen hat. Schieles Comeback hätte den Vorteil, dass der Ex-Coach ohnehin noch auf der Gehaltsliste steht wäre freilich auch das Eingeständnis, im Sommer einen gravierenden Fehler gemacht zu haben.
Unabhängig davon, ob es tatsächlich Scherning oder vielleicht doch ein anderer Trainer wird, gilt es in den fünf verbleibenden Spielen bis Weihnachten die Grundlage zu schaffen, in der Januar-Vorbereitung noch seriöse Rettungschancen zu haben – um dann möglicherweise auf dem Transfermarkt entscheidend nachbessern zu können.
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