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Nach einem etwas holprigen Start hat Paris St. Germain am Sonntagabend Olympique Marseille in einer stets brisanten Partie klar mit 4:0 bezwungen und damit dem 2:0 zum Auftakt der Champions League gegen Borussia Dortmund unter der Woche den nächsten Sieg folgen lassen. Der im August für 90 Millionen Euro zu Al-Hilal gewechselte Neymar wird in der französischen Hauptstadt immer weniger vermisst, sorgt dafür aber wie so oft bei PSG auch an seiner neuen Wirkungsstätte schon für unrühmliche Schlagzeilen.
Wie erst jetzt medial durchsickerte, soll es bereits vergangenen Montag während des 1:1 von Al-Hilal zum Start der asiatischen Champions League gegen Navbahor Namangan aus Usbekistan zu einem Disput zwischen Neymar und Trainer Jorge Jesus gekommen sein. Der portugiesische Fußball-Lehrer soll Neymar in der Kabine dafür kritisiert haben, einen Gegenspieler geschubst zu haben, woraufhin es laut der „Mundo Deportivo“ zu einen Verbalduell gekommen sein. Eine körperliche Auseinandersetzung soll laut dem Bericht nicht mehr weit entfernt gewesen sein.
In der Folge soll Neymar bei der Klubführung die Entlassung von Jorge Jesus gefordert haben, der indes nach wie vor im Amt ist. Allerdings soll der 69-jährige Coach am Tag nach dem Ereignissen über seinen Berater mitgeteilt worden sein, dass es besser keine weiteren Rückschläge geben solle.
Die erste Partie danach freilich endete am Donnerstag bei Damac FC wiederum nur mit 1:1. Fraglos zu wenig für die Ansprüche des Klubs, der neben Neymar im Sommer weitere Superstars wie Boni, Kalidou Koulibaly, Sergej Milinkovic-Savic, Ruben Neves, Malcom oder Aleksandar Mitrovic hinzugeholt hat, damit bei Fußballwetten in Saudi-Arabien in der Regel als Favorit gilt.
Am heutigen Montag gastiert Al-Hilal nun in der ersten Runde des King’s Cup beim Al-Jabalain. Sollte beim Zweitligisten nicht der allseits erwartete, klare Erfolg gelingen, dürfte automatisch die Trainerfrage noch stärker als ohnehin schon in den Fokus rücken. Ob Neymar, der bei seinem halbstündigen Debüt vor zehn Tagen gegen Al-Riyadh zwei Vorlagen zum 6:1-Kantersieg beisteuerte, zuletzt aber bei seinen ersten beiden 90-Minuten-Einsätzen ohne Torbeteiligung geblieben ist, seinen Teil dazu beiträgt, die Position von Jorge Jesus zu stärken, darf man mit einer gewissen Spannung erwarten.
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