
Der internationale Broker gehört zu den größten Anbietern am Markt. Trader machen bei Admiral Markets Erfahrungen mit dem Forex- und CFD-Handel, können jedoch auch in echte Aktien und ETF investieren. Neben dem großen Handelsangebot überzeugen günstige Konditionen, die bekannte Software MetaTrader und das Bildungsangebot punkten im Admiral Markets Test ebenfalls. Auch die vielen kostenlosen Zahlungsmethoden und das Demokonto tragen wesentlich zur guten Admiral Markets Bewertung bei. Dank der Regulierung durch verschiedene bekannte Aufsichtsbehörden ist Admiral Markets sicher und zuverlässig. Mehr über den vielseitigen Broker in unserem ausführlichen Admiral Markets Review.
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Sicherheit: | sehr hoch | hoch | hoch | hoch | hoch |
Die ersten Admiral Markets Erfahrungen machen Besucher wohl über die Website des Brokers. Das Angebot an Produkten und Leistungen ist umfangreich, dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die Struktur der Internetpräsenz. Allerdings zeigt sich im Admiral Markets Test schnell, dass der Broker auf Anhieb überzeugen kann. Alle wesentlichen Informationen zu den Produkten und Kosten, zu den Handelsplattformen und Zusatzleistungen werden schon auf der Startseite zusammengefasst.
Wer detailliertere Angaben zum Broker, zu den handelbaren Märkten und zur Software sucht, findet sie mit einem Klick dank des gut strukturierten Menüs. Gleiches gilt für die einzelnen Kontomodelle, den Zugang zu den täglichen Analysen und zum Bildungsbereich. Oben auf der Website ist die Berliner Rufnummer für den telefonischen Kontakt und eine Schaltfläche für die Teamviewer-Unterstützung angebracht, auch die Buttons für Login bzw. Registrierung haben hier ihren Platz. In der Fußzeile finden sich die wichtigsten rechtlichen und regulatorischen Angaben und eine Auflistung der relevantesten Links innerhalb der Seite.
Über ein einheitliches Konto machen Trader ihre Admiral Markets Erfahrungen nicht. Statt dessen bietet der Broker vier verschiedene Kontotypen an, bei denen sich die Ersteinzahlung, die Handelssoftware und die Gebühren unterscheiden. Bei einem Trade MT4 bzw. Trade MT5 Konto agiert der Broker als Market Maker. Die Zero-Konten für beide Plattformen sind ECN-Konten mit Spreads ab 0 Pips. In beiden Fällen kann der Handel schon mit einer Ersteinzahlung ab 100 Euro aufgenommen werden.
Wer sich für das Invest.Konto mit dem MT5 entscheidet, kann echte Aktien und ETFs handeln, und zwar schon ab 1,00 Euro. Außerdem wird ein spezielles, scharia-konformes Konto angeboten. Eine eigene unverbindliche Admiral Markets Bewertung ist mit dem kostenfreien Demokonto des Brokers möglich, das innerhalb weniger Minuten eingerichtet ist. Der Handel mit echten Aktien ist nicht bei allen Brokern möglich, Anbieter mit vergleichbaren Möglichkeiten sind in unseren Vergleich für Aktiendepots gelistet.
Die Handelsplattformen sollen im Admiral Markets Review ebenfalls besprochen werden. Hier setzt der Broker auf Bewährtes, daher machen seine Kunden ihre Admiral Markets Erfahrungen mit dem populären MetaTrader in den Versionen 4 und 5, ähnlich wie bei den ActivTrades Erfahrungen. Die Software ist weltweit beliebt wegen ihrer ausgesprochen umfangreichen Funktionalität und der Möglichkeit, sie mit einer Fülle von Erweiterungen an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. In beiden Versionen kann der MetaTrader mit den Chart-Tools, Analysewerkzeuge und Indikatoren punkten. Auch algorithmische Expert Advisors für automatisiertes Handeln können erstellt werden.
Der MetaTrader 5 bietet aufgrund einer Änderung in der Programmiersprache und der Software-Architektur gegenüber der Vorgängerversion höhere Ausführungsgeschwindigkeiten, allerdings sind nicht alle Werte im Portfolio des Brokers über den MT5 handelbar.
Neben den Basisversionen der Software steht Kunden des Brokers die sogenannte „Supreme Edition“ zur Verfügung. Der MetaTrader kann zur stationären Installation heruntergeladen oder webbasiert genutzt werden. Auch mobile Apps für den Zugriff auf das Handelskonto über Smartphone und Tablet werden angeboten.
Bei der Auswahl der Zahlungsmethoden und den Limits oder Kosten fällt die Admiral Markets Bewertung ausgezeichnet aus. Ein verbreiteter Kritikpunkt von Nutzern sind Gebühren vor allem bei Auszahlungen und hohe Limits. Diesbezüglich müssen Kunden bei Admiral Markets Betrug nicht befürchten, denn die Ein- und Auszahlungen sind seitens des Brokers vollkommen kostenlos. Das Handelskonto kann per SEPA-Überweisung, mithilfe von Kredit- oder Debitkarten, mit einer SOFORT-Überweisung, aber auch mit den beliebten eWallets Neteller und Skrill kapitalisiert werden. Die Banküberweisung ist kostenfrei, bei den anderen Zahlungsoptionen ist eine Mindestzahlung von 50 Euro für die kostenlose Bearbeitung erforderlich, nur bei den eWallets fallen Gebühren von 0,9 %, aber min. 1,00 Euro an.
Auch Auszahlungen sind kostenlos oder mit geringen Kosten möglich, mit der Banküberweisung kostenfrei zweimal monatlich, mit den eWallets Neteller und Skrill mit Gebühren von 1 %, mindestens aber 1,00 Euro. Die Ersteinzahlung kann als günstig bezeichnet werden, und die Admiral Markets Gebühren für Ein- und Auszahlungen ebenfalls.
Ein Kriterium, mit dem sich die Qualität eines Brokers gut bewerten lässt, ist die Erreichbarkeit und Kompetenz des Kundendienstes, denn auf den Support muss jeder Nutzer irgendwann zurückgreifen, sei es für technische Probleme, sei es aufgrund von Fragen zu Produkten und Leistungen. Eine erste Adresse für geläufige Fragen ist der FAQ-Bereich, den man über das Menü auf Anhieb ansteuern kann.
Wer hier keine Antwort zu seinem Anliegen findet, erreicht den Broker auf verschiedenen Wegen umstandslos, was die gute Admiral Markets Bewertung in diesem Fall untermauert. Telefonisch können Trader den Support über eine Berliner Rufnummer kontaktieren. Auch ein Live-Chat wird angeboten, und der schriftliche Kontakt über ein Formular auf der Website oder per E-Mail ist ebenfalls möglich. Der deutsche Support ist börsentäglich von 9.00 bis 18.00 Uhr besetzt, rund um die Uhr können Trader sich zusätzlich an den englischsprachigen Kundendienst wenden. Technische Unterstützung über TeamViewer wird ebenfalls angeboten.
Ein seriöser Finanzdienstleister muss lizenziert und durch eine vertrauenswürdige Finanzaufsicht reguliert sein, um Tradern eine sichere Handelsumgebung zu bieten. Hier ist keinerlei Admiral Markets Kritik berechtigt, denn der Broker unterhält Niederlassungen weltweit und kann daher mehrfache Regulierungen vorweisen. Das britische Hauptbüro wird durch die FCA reguliert, eine Behörde, die als streng gilt. Der zypriotische Standort, über den deutsche Kunden traden, unterliegt der Regulierung durch die CySEC reguliert, in Australien ist Admiral Markets durch die australische ASIC beaufsichtigt.
Kunden innerhalb der EU können davon ausgehen, dass die Vorgaben der MiFID-Richtlinie umgesetzt werden. Daher verwaltet der Broker die Gelder seiner Trader und Anleger getrennt vom Unternehmensvermögen auf segregierten Konten. Der Einlagenschutz ist zusätzlich durch die Mitgliedschaft in entsprechenden Fonds gegeben, die in Großbritannien bis zu 70.000 GB abdecken und auf Zypern bis zu 20.000 Euro je Anleger. Weitere zypriotische Forex- und CFD-Broker sind in folgenden Reviews besprochen:
Mit Zusatzangeboten können Broker dazu beitragen, dass Trader schneller den Einstieg in den Handel bewältigen, profitabler traden und geringere Verluste erleiden. Vor allem qualitativ hochwertige Schulungsmaterialien und ein Demokonto stehen hier an erster Stelle. Der Broker überzeugt im Admiral Markets Vergleich mit anderen Anbietern durch die kostenfreie Demo, die risikolose erste Schritte beim Handel mit virtuellem Kapital ermöglicht.
Auch die Bildungsressourcen machen die Admiral Markets Erfahrungen angenehm. Der Broker bietet seinen Kunden Seminare und Webinare, die grundlegendes Finanzwissen ebenso wie weiterführende Inhalte vermitteln. Ergänzt wird dies durch tagesaktuelle fundamentale und technische Analysen, einen Wirtschaftskalender und ein Glossar der Fachbegriffe. Thematisch geordnete Artikel und Tutorials, unter anderem zu den Funktionen des Meta Traders, und zum so wichtigen Thema Risikomanagement gehören ebenfalls zu den Angeboten. Mit dem umfassenden Bildungsbereich hebt sich Admiral Markets von vielen Mitbewerbern ab und ist – zieht man die geringe Ersteinzahlung ebenfalls in Betracht – für Einsteiger sehr gut geeignet.
Mit einem eigenen Investment-Konto gibt Admiral Markets seinen Kunden die Gelegenheit, mit echten Aktien zu handeln und auch langfristige Anlagestrategie umzusetzen. Damit erhalten vielseitig interessierte Kunden alle Service aus einer Hand, die ebenfalls handelbaren Aktien-CFDs erlauben Hedging-Strategien auf das Aktien-Portfolio – ein Vorteil, den Anleger mit FXFlat Erfahrungen nicht haben.
Über 4.000 echte Aktien können Anleger bei Admiral Markets handeln, darunter Unternehmensanteile der bedeutendsten US-amerikanischen Konzerne. Auch europäischen Unternehmen sind gut vertreten, darunter deutsche DAX-Titel, aber auch bekannte französische oder britische Werte und Aktien aus den skandinavischen Länder. Abgerundet wird das Angebot durch australische Unternehmensanteile. Mit seinem Investment-Portfolio kann sich der Broker durchaus mit dem messen, womit Anleger bei Agora Direct Erfahrungen machen
Der Handel mit echten Aktien erfolgt nach unseren Admiral Markets Erfahrungen über den MT5 und ein eigens dafür gedachtes Investment-Konto, bei dem der Einstieg schon mit einer Mindesteinzahlung von 1 Euro oder US Dollar möglich ist. Die Börsenausführung ohne Requotes spricht im Admiral Markets Test für den Broker, ebenso die Kommissionen, die für US-Werte mindestens 0,01 US Dollar pro Aktie und Half Turn ausmachen, für europäische Aktien hingegen 0.12 % des Handelsvolumens und mit Mindestbeträgen je nach Land des Listings. Für britische Aktien beträgt die Kommission 8,00 GBP.
Gehandelt wird an den wichtigsten Börsen Europas, doch auch die nordamerikanischen Handelsplätze und die australischen Börsen sind vertrete
Mit seinem Angebot des börslichen Wertpapierhandels gehört Admiral Markets zwar nicht zu den Low-Cost oder gar No-Cost Anbietern, doch im Admiral Markets Vergleich mit anderen Aktienbrokern erweisen sich Portfolio und Kosten als ausgewogen und wettbewerbsfähig. Nur wenige Broker mit vergleichbaren Produkten und Leistungen können zumindest in Teilen darüber hinausgehen, wie bei den Swiss Direct Erfahrungen, die bei dem FINMA-regulierten Broker auch anonymes Trading beinhalten.
Die handelbaren Basiswerte, mit denen Trader bei Admiral Markets Erfahrungen machen, richten sich nach dem Kontotyp. In jedem Fall jedoch haben Kunden Zugriff auf die Forex-Paare im Portfolio des Brokers. Gehandelt wird mithilfe von Differenzkontrakten, so dass die Spekulation auf steigende und fallende Kurse möglich ist.
Rund 60 Forex-Paare können bei diesem Broker gehandelt werden, im Admiral Markets Vergleich schneidet der Anbieter damit sehr gut ab. Sämtliche handelbaren Forex-Paare sind auf der Website des Brokers unter Nennung von Basis- und Kurswährung aufgelistet.Darunter sind die gängigen Forex Majors, die gegen den US Dollar gebildet werden, mehr als 20 Minors und außerdem 22 sehr interessante „exotische“ Kombinationen mit Währungen von Schwellenländern, beispielsweise EURRUB und EURCZK, USDRUB, USDPLN und USDHKD. Daher können auch erfahrene Trader anspruchsvolle Strategien umsetzen.
Zur guten Admiral Markets Bewertung tragen die insgesamt günstigen Konditionen bei diesem Broker bei. Dazu gehört die niedrige Ersteinzahlung ab 100 Euro, der weitgehende Verzicht auf Zahlungsgebühren und die engen Spreads. Diese beginnen für den gängigen Referenzwert, das Forex-Paar EURUSD, in den ECN-Konten schon bei 0.1 Pips. Die Spreads sind abhängig vom Handelskonto. Trader, die ein Zero-Konto einrichten, erhalten günstigere Spreads als mit dem Basiskonto, dafür fällt allerdings eine Mindesteinzahlung von 1.000 Euro an.
Inaktivitätsgebühren gibt es nach unseren Admiral Markets Erfahrungen erst nach einer Inaktivität von 24 Monaten. Die Gebühren betragen 10 Euro pro Monat, das ist im Admiral Markets Vergleich mit anderen Anbietern nicht viel.
Die Orderarten sind die im MetaTrader geläufigen. Damit haben Trader eine Vielzahl von Orderzusätzen für die Risikominimierung und Gewinnmitnahme bei der Hand. Die Hebel für private Kunden sind zu deren Schutz limitiert, wie es innerhalb der EU verbindlich ist, und betragen für Forex-Hauptwerte maximal 1:30.
Mit den angebotenen Forex-Paaren überrundet der internationale Broker im Admiral Markets Vergleich viele andere Anbieter und kann vor allem mit den exotischen Kombinationen punkten. Die Gebühren sind günstig und transparent, sie lassen sich durch die Auswahl des Kontomodells beeinflussen.
Das CFD-Portfolio ist ebenfalls sehr umfassend. Mehrere tausend handelbare Werte aus so gut wie allen Basisklassen stehen bei dem Broker zur Wahl und sprechen Einsteiger ebenso wie fortgeschrittene Trader an. Abgesehen vom Forex-Trading haben Kunden des Brokers die Gelegenheit, bei Trading 212 Erfahrungen mit rund tausend über CFD handelbaren Basiswerten zu machen.
Trader können über 3.500 Aktien-CFDs handeln, dabei ist der US-Markt mit ca. 2.000 Werten am stärksten repräsentiert. Vertreten sind außerdem die wichtigsten europäischen Konzerne, auch Aktien aus den Benelux-Ländern und Skandinavien finden sich im Portfolio des Brokers. Unter den handelbaren Anleihen sind US T-Bonds und deutsche Staatsanleihen.
Außerdem umfasst das Handelsangebot insgesamt 19 Kassa Indizes sowie 24 Index Futures. Trader finden also die bekanntesten internationalen Leitindizes vor, aber auch spezielle Indizes wie den TechDAX.
Unter den 28 Rohstoffen sind die Metalle Gold, Kupfer und Silber, aber auch Platin und Palladium, 4 Energien aus dem Bereich Öl und Gas, und 7 Agrarrohstoffe wie Kaffee, Kakao, Zucker oder Orangensaft. Mehr als 10 Basiswerte aus dem Bereich Commodity Futures stehen ebenfalls zur Wahl.
Und die zunehmend beliebten Indexfonds lassen sich ebenfalls für die Spekulation nutzen, hier bietet Admiral Markets rund 400 ETFs der US-Börsen und der wichtigsten europäischen Handelsplätze an, darunter die Xetra.
Die Spreads richten sich auch bei den CFDs nach dem Kontomodell und betragen mit einem Standardkonto für CFDs auf den DAX30 0.8 Pips, für Gold 0.29 Pips. Auch die Spreads auf andere Anlageklassen sind wettbewerbsfähig.
Bei den Zero-Konten beginnen die Spreads ab 0 Pips, dafür fallen Kommissionen erhoben. Diese belaufen sich auf für CFDs auf Forex und Metalle auf 1,80 bis 3,00 US Dollar je Lot, für Cash-Indizes auf 0,05 bis 3,00 US Dollar je Lot und für Energien auf 1,00 US Dollar je Lot.
Der Handel ist bei Admiral Markets schon mit Micro-Lots möglich, damit kommt der Broker Tradern mit überschaubarem Budget entgegen. Die Konditionen sind zum Teil vom Kontomodell abhängig, werden jedoch auf der Website transparent kommuniziert, so dass man jeden Verdacht auf Admiral Markets Betrug von der Hand weisen kann. Auch bei den CFDs gelten die verbindlichen Maximalhebel für private Trader innerhalb der EU.
Mit dem umfassenden, attraktiven Handelsangebot überzeugt der Broker im Admiral Markets Test. Nicht nur bei Aktien, auch bei ETF finden Trader viel Auswahl, eine gute Admiral Markets Bewertung gibt es für die zahlreichen handelbaren Rohstoffe. Dank verschiedener Kontotypen kommen erfahrene, aktive Trader ebenso auf ihre Kosten wie Einsteiger mit kleinerem Budget.
Nicht alle Broker ermöglichen ihren Tradern die Spekulation auf die Kursentwicklung von Kryptowährungen. Im Rahmen der Admiral Markets Erfahrungen finden Kunden jedoch auch in diesem Bereich ein attraktives Angebot vor.
Im Admiral Markets Review nehmen die handelbaren Krypto-CFDs einen besonderen Platz ein. Der Broker ermöglicht seinen Kunden, von der Wertentwicklung der kapitalstärksten Coins mithilfe von CFDs zu profitieren. Die Abläufe ähneln dem Forex-Handel, allerdings sind die Basiswerte in diesem Fall über 20 Währungspaare, die den Kurs von Kryptowährungen gegen ausgewählte Fiatwährungen wie USD und EUR abbilden. Unter den auf diese Art handelbaren Coins sind Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Ripple (XRP), Litecoin (LTC), Bitcoin Cash (BCH) und Stellar (XLM) vertreten, daneben einige neuere Tokens wie Zcash (ZEC). Doch auch zehn Paare von Kryptowährungen untereinander sind vertreten, hier liegen die Kurse der verfügbaren Kryptowährungen gegen den Bitcoin zugrunde.
Die Konditionen bei der Spekulation mithilfe von Krypto-CFDs entsprechen den beim Forex- und CFD-Trading besprochenen. Die variablen Spreads, die beim Handel anfallen, sind wie bei diesem Broker gewohnt günstig und auf der Website aufgelistet.
Auch beim Handel mit Krypto-CFDs beginnen die Handelsgrößen mit Micro-Lots, die möglichen Hebel sind bei diesen Produkten ebenfalls beschränkt für private Trader, und zwar auf einen Höchstfaktor von 1:2.
Die Admiral Markets Erfahrungen mit den handelbaren Krypto-CFDs sind mehr als zufriedenstellend, zumal neben den Krypto-Fiat-Kombinationen auch reine Krypto-Paare handelbar sind. Die variablen Spreads machen den Broker sehr wettbewerbsfähig. Nicht möglich ist der Direkthandel mit Krypto-Coins, wie er beispielsweise im Zuge der Swissquote Erfahrungen über ein eigenes Wallet des Brokers stattfinden kann. Insgesamt kann man für das Krypto-Angebot eine äußerst positive Admiral Markets Bewertung vergeben.
Auf den Handel mit börsengehandelten Indexfonds müssen Kunden im Rahmen ihrer Admiral Markets Erfahrungen ebenfalls nicht verzichten. Neben der Spekulation auf die Kursentwicklung mit ETF-CFDs können Anleger auch direkt in die zunehmend populären, algorithmisch abgebildeten Indexfonds investieren, ebenfalls über das Investment-Konto des Brokers.
Neben echten Aktien sind auch ETFs handelbar, darunter Indexfonds bekannter Emittenten wie Amundi, XTrackers, UBS, iShares und Lyxor. Natürlich kommt es auch auf die repräsentierten Basis-Indizes an. Neben Welt-Indizes wie dem MSCI World finden sich nationale Leitindizes, Tech-Indizes sowie interessante Indizes aus Schwellenländern. Damit können sich Anleger für den Handel oder die langfristige Investition bei Admiral Markets ein Portfolio aus ETFs entsprechend der eigenen Risikoneigung und der gewünschten Rendite zusammenstellen.
Beim Handel mit ETF fallen niedrige, volumenabhängige Kommissionen an, die schon bei 0,02 US Dollar beginnen. Markups oder versteckte Gebühren gibt es nicht. Gegebenenfalls wird ein Aufgeld fällig, das sich nach dem Handelsplatz richtet. Auch bei den ETFs sind sämtliche Kosten und Konditionen aller handelbaren ETFs auf der Admiral Markets Website aufgelistet. Mit dem Indexfond-Angebot bietet der Broker seinen Kunden eine weitere lohnende Facette eines ohnehin sehr gut aufgestellten Portfolios. Sparpläne hingegen können im Zuge der Admiral Markets Erfahrungen nicht eingerichtet werden.
ETFs werden bei Admiral Markets über das spezielle Investment-Konto gehandelt, über das Kunden Zugang zu den bedeutendsten Handelsplätzen in den USA, Europa und Australien erhalten.
Vielseitig zeigt sich Admiral Markets auch mit den handelbaren ETFs, die nicht nur mit CFDs, sondern auch in Direktinvestition angeboten werden. Die Emittenten und Basisindizes kommen mit ihrer breiten Aufstellung vielseitigen Interessen entgegen, so dass hier konservative Anleger ebenso wie risikofreudige Investoren ihre langfristigen Ziele umsetzen können. Die Konditionen im ETF-Handel können im Admiral Markets Test ebenfalls als günstig bezeichnet werden.
Das Admiral Markets Review kann mit einer rundum guten Gesamtbewertung abgeschlossen werden. Sowohl das sehr große und vielseitige Handelsangebot als auch die transparenten Konditionen und engen Spreads überzeugen, mit mehrfacher Regulierung ist Admiral Markets seriös und kommt seinen Tradern hinsichtlich der Zahlungsmethoden, der Bildungsressourcen und mit dem Demokonto entgegen.
Zu den billigsten Anbietern gehört der seit langem aktive Broker sicherlich nicht, doch die Produkte und Leistungen, darunter auch die Möglichkeit, echte Aktien und ETFs zu handeln, machen Admiral Markets empfehlenswert. Dank der Kontomodelle, die sich an Einsteiger ebenso wie an sehr aktive Trader wenden, können interessierte Nutzer sich für einen Kontotyp entscheiden, der den eigenen Anforderungen optimal entgegenkommt. Im Admiral Markets Vergleich mit anderen Anbietern belegt der Broker nicht ohne Grund immer wieder einen der führenden Plätze.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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