
Aktien kaufen für Anfänger ist heutzutage so unkompliziert wie nie. Die Anlage in Aktien stand auf der Beliebtheitsskala bei deutschen Anlegern lange Zeit ganz weit unten.
Erst seit die konventionellen Spar- und Festgeldkonten aufgrund anhaltender Niedrigzinsen keine Vermögensbildung mehr zulassen, suchen Privatanleger vermehrt nach Alternativen. So werden immer mehr Sparer aufmerksam auf das Potenzial von Aktien. Da es sich hier jedoch um eine spekulative Anlage handelt, will der Einstieg gut vorbereitet sein.
Dank des Zugangs zum Handel über eine Bank oder einen Broker können Privatkunden selbstständig Aktien kaufen und verkaufen, online und über kostenlose Depots. Ein Grundwissen über Aktien, den Börsenhandel und die mit der Anlage verbundenen Chancen und Risiken sind jedoch wichtig, damit sich der gewünschte Erfolg einstellt. Wer noch keine Erfahrungen mitbringt, sollte nicht aufgeben, denn man kann sich durchaus in die Materie einarbeiten und Aktien kaufen lernen, auch als absoluter Anfänger.
Einsteiger haben zunächst viele Fragen – „Wie kann man Aktien kaufen lernen?“ ist nur eine davon. Damit es klappt mit dem Aktien kaufen online, können Anfänger schrittweise vorgehen und sich zunächst darüber informieren, was Aktien und andere Wertpapiere sind, welche Eigenschaften sie haben und wie der Handel an der Börse abläuft. In einem weiteren Schritt geht es dann darum, wie ein Aktiendepot „funktioniert“ und was man damit handeln kann. Dazu gehört die Beschäftigung mit den Gebühren und sonstigen Kosten, die beim Aktienhandel anfallen und das Thema der Besteuerung von Renditen.
Auf der Basis der grundlegenden Kenntnisse lässt sich dann auch entscheiden, ob man selbst Aktien kaufen und verkaufen will oder seine Vermögensverwaltung in die Hände eines Fondsmanagers legen möchte. Wer selbst aktiv wird, entdeckt früher oder später auch den außerbörslichen Handel mit Derivaten, über die beispielsweise eine Absicherung des Aktienportfolios möglich ist.
Was sind überhaupt Aktien? Eine Aktie ist ein Wertpapier, das dem Inhaber einen Anteil am Unternehmen gewährt. Der Aktionär ist dadurch an der Wertentwicklung des Unternehmens beteiligt. Für das Unternehmen sind Aktien eine Möglichkeit, Fremdkapital aufzunehmen. Der ordnungsgemäße Ablauf der Wertermittlung einer Aktie und des späteren Handels ist durch die Mechanismen der Börse gesichert. Aktienkurse unterliegen durch den aktiven Handel ständigen Schwankungen, ihr Marktwert ist nicht fix. In früheren Zeiten wurden die Wertpapiere tatsächlich in Papierform ausgegeben und mussten entsprechend sorgsam in eine Bankschließfach oder im heimischen Tresor gehütet werden. Mittlerweile kann man auf digitalem Weg Aktien kaufen und verkaufen.
Damit der Aktienhandel nach festen Regeln abläuft, gibt es die Börse. Börsen sind regulierte Finanzmärkte, die das Gerüst für den Handel mit Aktien schaffen. Die früher üblichen Präsenz- oder Parkettbörsen, an denen Börsenmakler tatsächlich anwesend sein mussten, um sich am Wertpapierhandel zu beteiligen, sind längst abgelöst worden durch elektronische Handelsplätze, über die seit zwei Jahrzehnten digital gehandelt wird. Auch private Anleger erhalten Zugang zu diesen Börsen und können Aktien kaufen online – über die depotführende Bank oder den Broker.
Die Börse ist ein kontrollierter und seriöser Marktplatz, und genau wie auf einem echten Marktplatz treffen hier Angebot und Nachfrage aufeinander. Die digitale Plattform der Börse bringt beides zusammen, übersteigt die Nachfrage das Angebot, steigen die Kurse, im umgekehrte Fall sinken sie. Dieses System ist ständig in Bewegung – ebenso wie die Aktienkurse. Neben dem Börsenhandel ist auch der Direkthandel mit Aktien möglich, beispielsweise über Handelshäuser wie Lang & Schwarz oder das Tradegate-System – damit können Anleger auch jenseits der Börsenschlusszeiten und am Wochenende Aktien kaufen und verkaufen.
Der Wert einer Aktie, ist sie erst einmal im Handel, ergibt sich immer aus dem jeweils höchsten Kaufangebot oder Geldkurs einerseits und dem Briefkurs, dem niedrigsten Verkaufsangebot, andererseits. Vor dem „Start“, also dem Börsengang, muss jedoch ein Einstiegswert festgelegt werden, zu dem Anleger die Aktie bei ihrem Eintritt in den Markt kaufen können.
Der Prozess der Börsenzulassung ist für ein Unternehmen ein langwieriger Prozess. Geschäftsstrategie, Unternehmenskapital und Assets werden sorgfältig geprüft, ein Vergleich mit Wettbewerber in derselben Branche hilft dabei, einen Wert für den Einstiegspreis der Aktien festzulegen. Bis die Wertpapiere dann tatsächlich handelbar sind, kann es durchaus ein bis zwei Jahre dauern.
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Warum ist Aktien kaufen für Einsteiger zur Zeit eine so attraktive Option? Aktien können im besten Fall Renditen, also Wertsteigerungen, erzielen, die sich im zweistellig prozentualen Bereich bewegen. Außerdem ist der Inhaber einer Aktie Mitinhaber am Unternehmen. Der Umfang dieser Beteiligung hängt natürlich von der Menge der gehaltenen Aktien ab. Großaktionäre sind aufgrund ihres Einflusses wesentliche Entscheidungsträger. Ein Aktionär profitiert also doppelt – er macht Gewinne dank der Wertsteigerung seiner Aktien, kann zusätzlich in vielen Fällen aber auch damit rechnen, an der Gewinnausschüttung beteiligt zu werden, den sogenannten Dividenden.
Ein weiterer Vorteil bei Aktien ist die Tatsache, dass besonders etablierte Unternehmen langfristig zulegen – es mag immer wieder schlechte Jahre mit Kurseinbrüchen geben, doch auf lange Sicht und basierend auf der historischen Performance sind Aktien ideal für den Vermögensaufbau über Jahre oder Jahrzehnte.
Dank der digitalen Zugänglichkeit der Handelsplätze können private Anleger zwar selbstständig Aktien kaufen und verkaufen, sie benötigen jedoch für die Börse oder den Direkthandel einen Mittelsmann, der den Zugang gewährt. Dies ist lizenzierten Finanzdienstleistern vorbehalten. Abgesehen von einer Lizenz und einer vertrauenswürdigen Regulierung unterscheiden sich die zahlreichen Anbieter durch ihr Geschäftsmodell, das Handelsangebot, Konten, Kosten und Konditionen. Für zukünftige Aktionäre bedeutet diese Vielfalt, dass man keine verbindliche Depot Empfehlung geben kann, sich aber für so gut wie alle Anforderungen ein passender Anbieter findet.
Eine Möglichkeit, als Einsteiger den Aktienhandel aufzunehmen, ist über eine Bank. Wer sich für den Handel interessiert, vor dem digitalen Aktienhandel jedoch zurückscheut, kann durchaus bei der eigenen Hausbank ein Wertpapierdepot eröffnen und dann Aktien kaufen und verkaufen. Zu den Vorteilen gehört die persönliche Beratung und die Abwicklung über vertraute Personen, der Service schlägt sich jedoch meist in den Gebühren nieder. Kosten für Büros und Personal werden bei Filialbanken an die Kunden weitergegeben, so dass die Transaktionskosten hier meist höher sind.
Wer sich mit dem Online-Banking gut zurechtfindet, hat die Alternative, bei einer Direktbank in den Handel einzusteigen. Die Einrichtung eines Depots ist für Inhaber eines Giro- und Tagesgeldkontos in diesem Fall meist besonders unkompliziert und erfordert lediglich eine Freischaltung, die Kosten, die beim Aktienhandel anfallen, sind durch die geringeren Betriebskosten der Bank in der Regel günstiger als bei Filialbanken. Dennoch muss auf ein Beratungsangebot nicht verzichtet werden, Direktbanken bieten oft telefonische Beratungen an. Ein Depot Vergleich hilft, ein geeignetes Aktiendepot für Anfänger zu finden.
Aktien kaufen für Anfänger ist auch über einen Online-Broker möglich. Auch hier ist das Geschäftsmodell kostengünstiger, überdies bieten nicht wenige Broker die Möglichkeit, über ein Depotkonto Aktien zu handeln und über ein Handelskonto in den außerbörslichen Handel einzusteigen. Ebenso wie bei einer Direktbank führt der Anleger seine Transaktionen selbst aus. Auch Online-Broker bieten unter Umständen Hilfestellung über Telefon-Hotlines oder einen Live Chat an, mitunter gibt es bei ihnen sogar wertvolle Schulungsangebote, die Aktien kaufen für Einsteiger schrittweise erläutern.
Dass der Handel mit Wertpapieren nicht ganz kostenlos ist, leuchtet ein – denn die Mittelsmänner, also Banken oder Broker, haben Betriebskosten und wollen Gewinne machen, gleiches gilt für Börsen. Dank des starken Wettbewerbs gibt es bei den meisten Anbietern inzwischen ein kostenloses Aktiendepot. Die Transaktionen gehen jedoch mit Kosten einher, die sich zusammensetzen aus dem eigentlichen Kurs des gehandelten Wertpapiers, der Provision oder Kommission des Finanzdienstleisters, und unter Umständen auch den Gebühren der jeweiligen Börse. Die anfallenden Kosten sind keineswegs einheitlich, und die Gebührenstruktur unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter. Eine der größten Herausforderungen für Einsteiger ist die Ermittlung des geeigneten und auch günstigsten Finanzdienstleisters.
Besonders wenn Anfänger den Aktienhandel aufnehmen, ist ein Umdenken bei der Risikoeinschätzung erforderlich. Denn Aktien kaufen und verkaufen ist immer ein spekulatives Geschäft. Wer bislang seine Gelder auf einem Festgeldkonto bei der Bank vermehrt hat, muss nun dazulernen. Guthaben bei einer Bank sind durch gesetzliche und freiwillige Einlagensicherungsfonds gut geschützt. Bei der Investition in Aktien hingegen trägt der Anleger selbst das Risiko, das mit der Entscheidung einhergeht.
Erfolg und Misserfolg sind an die Wertentwicklung des Unternehmens gebunden – salopp formuliert ist es also eine Frage von mitgefangen, mitgehangen. Nicht immer erholen sich Firmen von Kurseinbrüchen, und Konzerne mit grundsoliden Strategien erzielen im Gegenzug keine berauschenden Renditen. Anfänger sollten deshalb Aktien kaufen und verkaufen mit einem begrenzten Budget, so dass Verluste besser verschmerzt werden. Mit graduell zunehmenden Erfahrungen entwickelt man im Laufe der Zeit ein Gefühl für die Märkte, aber auch für das eigene Risikoprofil.
Ist erst einmal ein geeigneter Anbieter gefunden, gelingt der Einstieg in den Aktienhandel in wenigen Schritten. Und so gehen Einsteiger am besten vor:
Ein Depot kann in vielen Fällen kostenlos und unkompliziert eröffnet werden. Bei den meisten Banken oder Brokern ist dies online möglich. Benötigt werden ein Computer oder Smartphone mit Internetzugang, Kamera und Mikrofon. In einem ersten Schritt muss das Formular für den Antrag auf ein Wertpapierdepot ausgefüllt werden. Erfragt werden Angaben zur Person, zum Wohnsitz und zu Mobiltelefonnummer und E-Mail. Auch die finanzielle Situation und die Handelserfahrung können unter Umständen abgefragt werden. Ist alles ordnungsgemäß ausgefüllt und abgeschickt, wird im nächsten Schritt eine Legitimierung erforderlich.
Dazu müssen ein gültiges Ausweisdokument und ein Wohnsitznachweis etwa in Form einer Versorgerrechnung vorgelegt werden. Die Verifizierung kann bei vielen Anbietern im Videogespräch mit einem Servicemitarbeiter erfolgen, andernfalls am Schalter einer Filiale der Deutschen Post. Nach erfolgter Prüfung aller Angaben wird das Wertpapierdepot freigeschaltet, der Kunde erhält seine Zugangsdaten – und los geht‘s.
Bevor der erste Kauf getätigt wird, ist es wichtig, die fraglichen Aktien eingehend zu prüfen. Hinzugezogen werden können hier die bisherige Leistung und Gewinnhistorie des Unternehmens, ein Blick auf die Geschäftsführung und deren Strategien ist ebenfalls nicht verkehrt. Experten empfehlen auch die Nutzung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen. Sie setzen den Aktienkurs in ein Verhältnis zum Gewinn oder Buchwert und geben so eine relativ objektive Bewertung, ob eine Aktie möglicherweise überteuert oder noch ein Geheimtipp ist.
Auch Dividenden sollten berücksichtigt werden – Unternehmen, die alljährlich und kontinuierlich steigende Dividenden ausschütten, sind langfristig eine Bereicherung für das Portfolio. Zu guter Letzt ist Einsteiger zu einer breiten Streuung ihrer Anlage zu raten. Nicht nur ein Unternehmen, eine Branche oder ein Land berücksichtigen, sondern Aktien kaufen und verkaufen über verschiedene Industrien und über mehrere Länder und Kontinente verteilt schützt vor Ausfallrisiken. Wer nicht selbst auswählen möchte, kann auf börsengehandelte Indexfonds oder ETFs zurückgreifen, um die Anlage zu streuen.
Wenn die gewünschten Werte zusammengetragen sind, ist der eigentliche Kauf einfach. Der Kundenbereich der Bank oder des Brokers enthält meist eine Suchmaske, die das Auffinden der Aktie erleichtert. Gesucht wird anhand der Wertpapierkennnummer (WKN oder WPKN) oder der International Securities Identification Number (ISIN). Und die wiederum ist leicht zu ermitteln, wenn die Aktie namentlich im Internet gesucht wird.
Um eine Aktie zu kaufen, muss in einem nächsten Schritt eine Order platziert werden. Bei der Ordereingabe haben Anleger in der Regel die Wahl zwischen unterschiedlichen Handelsplätzen oder -systemen und können auch die anfallenden Kosten vergleichen. Wichtig zu wissen ist, dass die Werte dann am günstigsten zu erwerben sind, wenn die Mehrheit der Handelsplätze geöffnet ist. Bei deutschen Börsen erhalten Käufer die günstigsten Kurse zwischen 9.00 Uhr morgens und 17.30 am späten Nachmittag – den Handelszeiten der elektronischen Plattform Xetra, die einen Großteil der Aktivitäten beiträgt. Ist die WKN und die gewünschte Stückzahl eingegeben und ein Handelsplatz ausgewählt, muss die Order nur abgeschlossen oder abgesendet werden. Die anfallenden Kosten werden von einem Tagesgeld- oder Referenzkonto abgebucht, das dem Depot angeschlossen ist.
So weit, so gut. Auf den Kauf folgt der für viele Anfänger schwierigste Teil, nämlich sich in Geduld fassen. Aktien sind mit einem langfristigen Anlagehorizont lukrativ, ihre Wertsteigerung kann sogar kumulativ ausfallen, wenn man über zehn, fünfzehn oder noch mehr Jahre plant. Das investierte Kapital muss man dementsprechend auch langfristig entbehren können. Denn wer wegen mangelnder Liquidität verkaufen muss, erhält oft einen ungünstigen Kurs und macht Verluste.
Auch von börsentäglichen Kursschwankungen sollten sich Aktionäre nicht aus der Ruhe bringen lassen. Anders als Daytrader, die innerhalb weniger Stunden oder Minuten kaufen und verkaufen, prüfen Aktionäre nicht ständig die Kursverläufe der Werte und schichten ihr Portfolio nur gelegentlich um.
Nicht jeder Anleger möchte sich über Jahre oder Jahrzehnte finanziell binden oder hat überhaupt nennenswertes Kapital für eine Investition in Aktien. Es gibt allerdings auch andere Möglichkeiten, von der Wertentwicklung einer Aktie zu profitieren – kurzfristig und auch mit begrenztem Budget mithilfe von CFDs. Die contracts for difference werden auf Deutsch auch Differenzkontrakte genannt und wurden in Großbritannien erfunden, um die Stempelsteuer zu umgehen, die dort auf den Kauf und Verkauf von Aktien anfällt. Mittlerweile gibt es CFDs nicht mehr nur auf Aktien, sondern auch auf Anleihen, Fonds, Indizes, aber auch auf Rohstoffe, Währungspaare und viele weitere Basiswerte. Der Handel findet außerbörslich statt, und zwar über darauf spezialisierte Broker. Geeignete Anbieter lassen sich über einen CFD Broker Vergleich ermitteln. Die interessanten Finanzprodukte erlauben attraktive Renditen, sind jedoch nicht gänzlich ohne Risiken.
Mit einem Differenzkontrakt können Anleger nicht die Aktie kaufen online, sondern haben lediglich Anteil an deren Kursentwicklung. Der Gewinn ergibt sich dabei aus der Differenz des Kurswertes zwischen dem Kauf und Verkauf eines Kontraktes. Besonderes Kennzeichen von CFDs ist, dass man mit ihnen nicht nur auf steigende Kurse spekulieren kann, sondern auch „short“ gehen, also von fallenden Kursen profitieren. Gehandelt wird innerhalb sehr begrenzter Zeitspannen, meist über wenige Stunden oder sogar Minuten innerhalb eines Börsentages.
Außerdem wichtig: Differenzkontrakte sind sogenannte Hebelprodukte. Trader hinterlegen nur einen Teil des tatsächlich umgesetzten Handelsvolumens als Sicherheitsleistung, die sogenannte Margin. Das darüber hinaus gehende Kapital leiht der CFD-Broker. Bei Aktien-CFDs beträgt der Hebelfaktor für private Anleger 1:5, um 5.000 Euro zu bewegen, müssen also nur 1.000 Euro hinterlegt werden. Die erzielte Rendite lässt sich auf diese Weise vervielfachen – Verluste jedoch auch. Ebenso wie beim Börsenhandel ist also auch hier eine eingehende Information und Vorbereitung wichtig.
Egal ob die Entscheidung dem Börsenhandel oder dem Handel mit CFDs gilt – bei der Auswahl des Finanzdienstleisters hilft ein Online Broker Vergleich dabei, die Spreu vom Weizen zu trennen. Seriöse Finanzdienstleister können eine vertrauenswürdige Regulierung vorweisen, verwahren die Kundengelder in segregierten Konten und legen ihre Kosten und Konditionen transparent und übersichtlich offen.
Viele von ihnen bieten ihren Kunden ein Musterdepot oder CFD Demokonto an – so können die ersten Schritte im Handel mit virtuellem Kapital und frei von Risiken geübt werden. Eine gute Gelegenheit, um auch den Service der Bank oder des Brokers zu testen, den Kundendienst zu kontaktieren und mögliche Schulungsangebote auf ihren Wert zu prüfen.
Der Zugang zum Aktienhandel ist auch für Anfänger möglich. Vorausgesetzt ist eine Beschäftigung mit den Besonderheiten von Aktien und Börsenhandel, später bedarf es eines sorgfältigen Vergleichs bei den möglichen Geschäftsmodellen der Anbieter, den Kosten und weiteren Leistungen. Besonders hilfreich ist die Nutzung eines Musterdepots oder Demokontos, um ohne Risiken erste Erfahrungen zu sammeln, und der graduelle Einstieg mit ausreichender Streuung des Anlagerisikos.
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