
Gemessen am Umsatz ist Volkswagen der größte Autobauer der Welt. Dies ist auch nicht wirklich erstaunlich, denn mittlerweile gehören die folgenden Marken zum Konzern: VW, Audi, Porsche, Skoda, Seat, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Ducati, Scania und MAN.
Nunmehr hat es das Unternehmen auch endlich geschafft, im Bereich der E-Mobilität voranzukommen. Aufgrund der großen Marktmacht von Volkswagen ist dabei davon auszugehen, dass es dem Konzern gelingen wird, seine neuen Modelle mit Elektroantrieb schnell im Markt zu etablieren. Dies dürfte den Papieren von VW neuen Schub verleihen. Daher spricht im Moment vieles für das Volkswagen Aktien Kaufen.
Analysten sehen dabei ein Kurspotential von sehr guten 25 %.
Da der Volkswagen Aktien Kurs aktuell bei 174 Euro notiert, beträgt die Marktkapitalisierung des Konzerns fast 114 Milliarden Euro. Damit zählt der Konzern zu den größten Unternehmen im DAX.
Auch die weiteren Kennzahlen des Unternehmens sind beeindruckend. So konnte Volkswagen zum Beispiel 2020 einen Umsatz von 222 Milliarden Euro erzielen, weniger als im Vorjahr, aber angesichts der Corona-Krise noch immer beachtlich.
Volkswagen wurde im Jahr 1937 gegründet. Nach dem zweiten Weltkrieg gelang es dem Unternehmen, schnell zu wachsen. Verantwortlich dafür war zunächst vor allem das Erfolgsmodell VW Käfer. Dieses Produkt steht wie kein zweites für das deutsche Wirtschaftswunder.
Heutzutage sprechen für das Volkswagen Aktien Kaufen erfolgreiche Modelle wie der Polo, Golf und Passat. Volkswagen hat es dabei mit dem Golf geschafft, eine ganze Fahrzeugklasse nach seinem Produkt zu benennen: Die Golf-Klasse. Auch daran zeigt sich, wie beliebt die Automobile der Wolfsburger sind.
Mit seinen Marken Audi und Porsche schafft es VW heutzutage aber auch, im Premiumsegment erfolgreich zu sein. Gerade dort sind die Margen gut und versprechen auch zukünftig gutes Wachstum und Gewinne.
Um die Frage, Volkswagen kaufen oder nicht, zu beantworten, ist es auch wichtig, sich die Ereignisse der letzten Jahre um zu sehen. So war auch das Unternehmen aus Wolfsburg in den Dieselskandal verwickelt. Erfreulicherweise ist es Volkswagen aber mittlerweile gelungen, fast alle Streitigkeiten durch Vergleiche zu lösen. Dies sollte sich auch auf die Volkswagen Aktien Entwicklung positiv auswirken.
Punkten kann VW auch mit der Tatsache, dass der Konzern schon frühzeitig die asiatischen Märkte erobert hat. So dürften zum Beispiel die Verkäufe in China auch zukünftig dafür sorgen, dass gute Umsätze generiert werden.
Aktuell stehen alle Autobauer vor einer großen Herausforderung: den Umstieg vom Verbrennungsmotor auf den Elektroantrieb. Gerade die deutschen Anbieter haben es dabei jahrelang versäumt, diesen Trend zu erkennen. Mittlerweile scheint man allerdings auch hierzulande verstanden zu haben, dass der E-Mobilität die Zukunft gehört. Volkswagen scheint hier besser aufgestellt zu sein, als seine Konkurrenten Daimler und BMW, unter anderem in der Kooperation mit Wasserstoff-Entwicklern für innovative Brennstoffzellen. Dies ist ein weiteres Argument für das Volkswagen Aktien Kaufen.
Gerade mit den neuen Modellen ID.3 und ID.4 sollte es dem Autokonzern gelingen, auch mit Elektroautos am Markt durchzustarten.
Im Folgenden kommen wir auf unsere Volkswagen Aktien Analyse zu sprechen. So gehen wir zunächst auf den Volkswagen Aktien Verlauf ein. Wenn man den Chart betrachtet, so stellt man fest, dass das Allzeithoch bei 262 Euro liegt.
Anfang 2020 notierten die Papiere des Autobauers bei 186 Euro. Dann begann die Corona-Krise und es kam zu einem Crash an den Börsen. Die Aktien des Konzerns fielen auf rund 80 Euro. Diese niedrigen Kurse haben viele Anleger für das Volkswagen Aktien Kaufen genutzt. Aufgrund der starken Nachfrage ist es dann in den folgenden Wochen zu steilen Kursanstiegen gekommen.
So standen die Papiere der Wolfsburger bereits im Juni 2020 wieder bei über 150 Euro. Anleger, die im März bei 80 Euro eingestiegen waren, konnten sich daher über ein sattes Plus von fast 100 % freuen. Dies ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil der Kursanstieg binnen so kurzer Zeit erfolgte. Die Aktie kletterte zum Jahreswechsel weiterhin und konnte im April 2021 ein 52-Wochen-Hoch bei rund 252 Euro einstellen. Seit dieser Kursrallye sind die Aktien von VW nunmehr in den Korrekturmodus übergegangen, für den Anleger bieten sich aktuell Chancen für günstigere Einstiege.
Am 20 Dezember 2021 hat die Volkswagen Aktie die 20-Tage-Linie mit einem Kurs von 172,62 Euro nach unten gekreuzt. Damit bestätigt sich der langfristige Abwärtstrend, in dem der Titel bereits seit Ende Oktober steckt, mittlerweile liegt der Anteilsschein -16,38% unterhalb der charttechnisch bedeutsamen 200-Tage-Linie. Aufgrund der guten Prognosen für die Aktie geben die Analysten führender Investmentbanken jedoch gerade jetzt zu 75% Kaufempfehlungen.
Für VW spricht, dass es sich dabei um den weltweiten Marktführer handelt. Durch die hohe Anzahl an verkauften Fahrzeugen kann der Konzern die variablen Kosten gering halten und damit günstiger produzieren als viele Konkurrenten. Dies stellt einen großen Wettbewerbsvorteil für Volkswagen dar.
Überhaupt sollte es der Aktie langfristig wieder gelingen, ihr Allzeithoch bei 262 Euro anzusteuern. Damit ergibt sich ein sehr gutes Kurspotenzial. Wie gesagt, können sich gerade in der aktuellen Korrekturphase lukrative Gelegenheiten für den Anleger ergeben.
Um mit der Aktie von Volkswagen zu handeln, kann man auf einen vertrauenswürdigen Aktien- oder CFD-Broker zurückgreifen und Aktien unter Umständen auch mit Hebel handeln.
Oft kann man das sogenannte Social Trading integrieren und so anderen Anlegern und Tradern über die Schulter schauen, deren Strategien und Portfolios kopieren. Dies ist gerade für Anfänger praktisch.
Denn auf diese Weise kann man sich das Wissen und die Erfahrung von anderen Anlegern zu Nutze machen. Das Social Trading ist kostenlos und funktioniert unserer Erfahrung nach sehr einfach. Um andere erfolgreiche Trader zu finden, kann man die hilfreiche Suchfunktion nutzen. Damit kann man beispielsweise gezielt nach Profis mit einer guten Performance suchen.
Wenn man sich für den CFD Handel entscheidet, kann man den bereits angesprochenen Hebel nutzen. Beim Trading mit einzelnen Aktien beträgt dieser 1:5. Was dies genau bedeutet, zeigt sich im folgenden Beispiel: Wenn die Aktien von Volkswagen bei 100 Euro notieren, so benötigt man für den Handel ohne Hebel genau diese Summe auf seinem Handelskonto.
Wenn man hingegen den Hebel verwendet, so reduziert sich das benötigte Kapital um den Faktor 5. Aus den 100 Euro werden dann nur noch 20 Euro. Wie man sieht, ist der Hebel für das Volkswagen Aktien Kaufen sehr praktisch.
Ein weiterer Vorteil besteht beim CFD Trading darin, dass man nicht nur Long Positionen eröffnen kann, sondern auch Short Trades. Auf diese Weise hat man als Anleger und Trader die Möglichkeit, auch dann Geld zu verdienen, wenn die Kurse fallen.
Bei nicht wenigen Brokern hat man die Möglichkeit, das Trading auf einem kostenlosen Demokonto auszuprobieren. Für die Kontoerstellung benötigt man unserer Erfahrung nach nur wenige Minuten. Auf dem Demokonto handelt man mit virtuellem Guthaben und kann den Handel mit der Aktie von Volkswagen ohne Risiko ausprobieren.
Außerdem kann man bereits auf dem Demokonto oft auf das Social Trading zugreifen und bei den meisten Brokern differenzierte Schulungsangebote und den Kundensupport nutzen. So lernen auch Einsteiger das Trading mit den handelbaren Basiswerten wie Aktienindices, Währungen und Rohstoffe.
Insgesamt könnten sich aktuell lukrative Chancen für den Anleger bei Volkswagen ergeben. So ist davon auszugehen, dass es VW gelingen wird, seine Elektromodelle aufgrund seiner Marktmacht zügig im Markt zu etablieren.
Bei einem Aktien- oder CFD-Broker kann man Volkswagen Kaufen oder Verkaufen, besonders attraktiv ist dabei das Angebot, kostenlos mit Aktien handeln zu können. Außerdem ist das Social Trading gerade für Anfänger interessant. Denn damit erhält man Zugriff auf das Wissen und die Erfahrungen von professionellen Händlern. Das Social Trading steht bei manchen Brokern bereits auf dem kostenlosen Demokonto zur Verfügung.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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