
Da immer mehr Sparer sich für Alternativen zu früher populären Formen der Geldanlage interessieren, steigt die Nachfrage nach einem Aktiendepot für Anfänger.
Tagesgeld und Festgeld sind inzwischen aufgrund der Niedrigzinsen ungeeignet für die Vermögensbildung. Kein Wunder also, dass selbst sehr konservative Anleger nach anderen Mitteln suchen, ihr Kapital möglichst gewinnbringend zu investieren.
Ein Aktiendepot ist besonders für langfristig denkende Anleger die erste Wahl. Viele Direktbanken bieten Wertpapierdepots sogar kostenfrei an, um den Zugang für Einsteiger zu erleichtern. Doch damit der Handel mit oder die Anlage in Aktien den gewünschten Erfolg zeigt, sollten sich Neulinge vorher eingehend informieren. Worauf kommt es bei einem Depot für Beginner an? Wir gehen der Frage nach, welche Faktoren zusammenkommen müssen, damit ein Depot als bestes Depot für Anfänger bezeichnet werden kann.
Um überhaupt ein gutes Aktiendepot auswählen zu können, sollten zumindest die Grundlagen des Börsenhandels bekannt sein. Dazu gehört ein Verständnis der Börsen an sich und der dort ablaufenden Prozesse, aber auch der handelbaren Wertpapiere, ihrer Klassifizierung und ihrer Charakteristiken. Auch die Funktion eines Depots und worauf es besonders ankommt bei der Auswahl sind Themen, mit denen sich Neulinge beschäftigen müssen.
Besonders wichtig bei einem Depot für Beginner sind die anfallenden Kosten und Gebühren, und natürlich auch die Risiken, die mit dem Wertpapierhandel verbunden sind. Zu hohe Handelskosten zehren die Renditen auf, so dass sich die Anlage letztlich nicht lohnt. Und wenn es um die Kosten geht, darf auch die Frage der Besteuerung nicht vergessen werden.
Auf den ersten Blick scheinen dies sehr viele, möglicherweise komplexe Themen zu sein. Doch auch Einsteiger können sich schrittweise die notwendigen Kenntnisse aneignen. Wer sich gut vorbereitet, hat mit seinem ersten Aktiendepot für Anfänger wesentlich bessere Aussichten auf Erfolg. Wer seine Wertpapiere nicht selbst verwalten will, kann allerdings auch die Entscheidung treffen, die Vermögensverwaltung einem Fondsmanager zu überlassen.
Eine Aktie ist nichts anderes als eine vom Unternehmen veräußerte Anteiligkeit – wie klein auch immer. Für einen börsennotierten Konzern ist der Verkauf von Aktien ein Mittel, um Fremdkapital aufzunehmen. Der Aktionär wird durch den Erwerb der Unternehmensanteile tatsächlich zum Miteigentümer, er ist nicht nur an der Wertentwicklung der Aktie beteiligt, sondern auch an der möglichen zusätzlichen Ausschüttung von Gewinnen, den sogenannten Dividenden.
Damit ein Unternehmen Aktien ausgeben kann, muss es einen langen Börsentauglichkeitstest durchlaufen. Das aufwändige und kostspielige Verfahren dient dazu, die wirtschaftliche Solvenz zu ermitteln, aber in einem Wettbewerbervergleich wird auch der Erstverkaufspreis der Aktie festgelegt. Mit dem Tag des Börsengangs geht der emittierende Konzern dann ein in die Marktmechanismen der Börse.
Als bestes Depot für Beginner kann ein Wertpapierhandelskonto gelten, das komfortabel und übersichtlich bedienbar ist – am heimischen PC oder sogar auf dem Smartphone. Denn während Aktien früher tatsächlich in Papierform ausgegeben und physisch verwahrt werden mussten, wechseln die Werte heute digital den Besitzer. Sowohl die Börsen als auch Aktienmakler und Aktionäre tätigen alle Transaktionen komfortabel am Computer.
Börsen sind im Grunde regulierte, beaufsichtigte Marktplätze, an denen mit Wertpapieren gehandelt wird. Die Börsentauglichkeit der verfügbaren Werte unterliegt genormten Kriterien, auch die Transaktionen laufen über die Börse und zu deren Konditionen ab. Ähnlich dem Marktaufseher auf dem Wochenmarkt gewährleistet eine Börse, dass der Käufer seine Werte und der Verkäufer sein Geld erhält.
Ursprünglich liefen Transaktionen tatsächlich an sogenannten Präsenz- oder Parkettbörsen ab, an denen man physisch anwesend sein musste, um zu handeln. In den letzten zwanzig Jahren wurden die Handelssysteme jedoch zunehmend auf Server verlegt. Daher erhalten auch private Anleger nun Zugang zu den Märkten – über einen lizenzierten Online-Broker und mit einem Aktiendepot für Anfänger.
Die Abläufe an der Börse lassen sich darauf reduzieren, dass hier Kaufgesuche und Verkaufsangebote einander gegenüberstehen und über das digitale System der Börse zueinander finden können. Der Preis von Aktien ergibt dabei aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, gehen die Kurse in die Höhe – ist der Markt übersättigt, fallen die Kurse.
Um selbst aktiv werden zu können beim Handel mit Aktien, benötigen private Anleger ein Depot. Das Wertpapierdepotkonto ist ein spezialisiertes Konto, das die Aufbewahrung der eigenen Wertpapiere erlaubt und Aktien, Anleihen und Fonds aufnehmen kann. Derartige Depots erhält man in der Filiale der Hausbank, über eine Direktbank oder über einen Online-Broker. Erste Unterschiede zwischen diesen Anbietern zeigen sich bereits während des Eröffnungsantrags.
Denn bei einer Filialbank werden häufig Gebühren für die Einrichtung und Führung des Depots erhoben, bei den meisten Direktbanken und Online-Brokern ist das Aktiendepot kostenlos. Finanzdienstleister, die lediglich online arbeiten, haben dementsprechend niedrigere Geschäftskosten und können diese Ersparnis als günstige Konditionen an ihre Kunden weitergeben. Meist fallen auch die Handelskosten, die beim Kauf und Verkauf von Aktien anfallen, niedriger aus.
Die Hausbank kann bei höheren Kosten mit der persönlichen Beratung punkten und ist ein Ansprechpartner für weniger internetaffine Aktionäre. Umgekehrt kann bei einer Direktbank oder einem Aktienbroker online das Depot in wenigen Schritten am Computer eingerichtet werden. Bei nicht wenigen Direktbanken gehört das Depot neben dem Tagesgeldkonto gewissermaßen mit zum Paket, sobald ein Girokonto eingerichtet wird – es muss dann nur noch aktiviert werden. Sobald das für die Transaktionen gedachte Kapital bereit gestellt ist, kann der Handel aufgenommen werden – das dauert selten länger als einige Tage.
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Die bei Banken und Brokern angebotenen Aktiendepots sind auf den ersten Blick natürlich gleich – insofern, als sie den Einstieg in den Wertpapierhandel ermöglichen. Auf den zweiten Blick gibt es deutliche Unterschiede. Diese beginnen mit der Beratung und Betreuung, angefangen beim Informationsgehalt der Website bis hin zu einem gut erreichbaren, kompetenten Kundendienst.
Ein Bildungsangebot ist ebenfalls nicht auszuschlagen – gibt es zumindest grundlegende Informationen zum Wertpapierhandel? Nicht wenige Anbieter unterstützen Anleger mit differenzierten Materialien.
Auch das Handelsangebot ist wichtig. Was nützt das beste Depot für Beginner mit ultra-günstigen Handelskonditionen, wenn Sie die gewünschten Werte nicht finden? Genug Auswahl sollte für ein breit aufgestelltes Portfolio sein.
Der wichtigste Punkt ist zweifellos die Höhe der anfallenden Kosten. Denn auch wenn man die Transaktionen selbst am heimischen Computer tätigt, bleiben sie doch „Orders“ – nämlich Aufträge zum Kauf oder Verkauf, die man der Bank oder dem Broker erteilt. Für die Ausführung erhebt der Finanzdienstleister eine Gebühr. Deren Höhe und Berechnung kann sich bei den einzelnen Anbietern erheblich unterscheiden. Flatfees sind ebenso möglich wie prozentuale Kommissionen, die vom Ordervolumen abhängen. Ein Aktiendepot Vergleich schafft einen Überblick.
Wer den Handel mit Aktien aufnehmen will, findet eine Vielzahl möglicher Anbieter vor. Eine verbindliche Aktiendepot Empfehlung, die für jeden Anleger gleichermaßen geeignet ist, kann natürlich auch ein Online Broker Vergleich nicht liefern. Denn auch Anfänger haben unterschiedliche Zielsetzungen und Vorstellungen davon, was das Depot leisten soll. Einige grundlegende Faktoren sollten jedoch vor der Entscheidung für eine Bank oder einen Broker generell genauer geprüft werden – und das tut ein Brokervergleich ebenfalls.
Die meisten frischgebackenen Aktionäre investieren zunächst keine großen Beträge, sondern gehen mit überschaubaren Summen an das für sie neue Feld heran. Die meisten Neulinge beschränken sich auf Depots, deren Inhalt zwischen 5.000 und 10.000 Euro wert ist. Gerade bei kleineren Anlagen ist die Gebührenstruktur hinter dem Depot noch wichtiger, vor allem, wenn zumindest in der ersten Zeit aktiv gekauft und verkauft wird.
Bei den anfallenden Transaktionskosten sollte das Augenmerk deshalb den Transaktionskosten im Allgemeinen gelten, vor allem aber der Mindestgebühr, die auch für kleinere Beträge anfällt, und mögliche Kosten für die Depotführung, wenn über einige Wochen nicht gehandelt wird.
Ein Depotvergleich hilft sehr, das beste Aktiendepot für Anfänger zu ermitteln, weil man in vielen Fällen Filter nutzen kann. So können künftige Aktionäre hier das geplante Anlagevolumen eingeben und die Zahl der mutmaßlichen Transaktionen. Auf der Basis dieser Angaben kann ein Depotvergleich das beste Depot für Beginner ermitteln. Das Depot selbst sollte nicht mit Kosten für die Verwaltung oder versteckten Inaktivitätsgebühren verbunden sein.
Nach dem eingehenden Blick auf die Kosten und Konditionen ist der günstigste Anbieter allerdings nicht immer der beste – weitere Kriterien gehören ebenfalls in die Bewertung. Soll ein Depot als bestes Aktiendepot für Anfänger gelten, dann gibt es auch Schulungsangebote, ein Musterdepot und weitere Hilfen.
Seriöse Broker und die meisten Direktbanken möchten durchaus ihre Kunden an sich binden, denn sie verdienen ja an den Transaktionsgebühren. Dazu müssen Anleger erfolgreich investieren und handeln. Das ist allerdings nur der Fall, wenn sie die dafür erforderlichen Informationen bei der Hand haben. Wenn es um den Aktienhandel geht, sind Einführungen in den Börsenhandel sehr nützlich, auch Marktnachrichten und Wertpapieranalysen von Finanzexperten oder wöchentliche Marktbeobachtungen tragen dazu bei, die eigenen Kenntnisse und Kompetenzen zu erweitern. Mit einem Musterdepot können Einsteiger den Wertpapierhandel zunächst ohne Risiken üben.
Online-Broker, die auch den außerbörslichen Handel und Risikoprodukte wie CFDs anbieten, gehen noch einen Schritt darüber hinaus und bieten mitunter regelrechte Akademien mit Online-Kursen und Webinaren an.
Die Nutzung eines Musterdepots oder Demokontos ist nicht bei jedem Anbieter möglich, hat aber eine Menge Vorteile für Neulinge im Wertpapierhandel. Mit einer derartigen Demo handeln Nutzer unter echten Handelsbedingungen und möglichst mit Echtzeitkursen, aber mit virtuellem Guthaben. So kann man sich mit den Funktionen der Handelsplattform, den Orderarten und den Abläufen vertraut machen. Ein Aktiendepot für Beginner sollte deshalb auch ein solches Musterdepot mit einschließen.
Bestes Depot für Beginner ist ein Prädikat, dass sich nicht jeder Finanzdienstleister verdient. Die Anforderungen sind hoch, und Transparenz bei der Darstellung der Konditionen gehört unbedingt dazu. Auch Einsteiger sollten schon auf der Website auf Anhieb die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Gebührenstruktur auffinden und verstehen können. Aktien kaufen für Anfänger wird wesentlich vereinfacht, wenn sich Einsteiger auf den eigentlichen Wertpapierhandel konzentrieren können, anstatt sich bereits in den Konditionen des Brokers zu „verlaufen“.
Benutzerfreundlichkeit ist auch beim Kundeninterface oder bei der Handelsplattform oberstes Gebot. Lassen sich alle wesentlichen Menüpunkte und Abläufe ohne weiteres auffinden und verstehen? Da auch beim Wertpapierhandel kein Meister vom Himmel fällt, sollten daneben Antworten auf die wichtigsten Fragen in Form eines FAQ-Bereichs und eines Börsenglossars vorhanden sein – und ein kompetenter, freundlicher Support, telefonisch und schriftlich zu erreichen, sollte ein wirklich gutes Aktiendepot für Anfänger abrunden.
Die „Ausstattung“ und die Kosten, die mit dem Depot verbunden sind, sind von erheblicher Bedeutung, die eigenen Erwartungen und das eigene Verhalten allerdings auch. Wer den Aktienhandel in Erwartung hoher Renditen anstrebt, wird vermutlich rasch enttäuscht werden. Der börsliche Handel mit Aktien ist ein spekulatives Wertpapiergeschäft, und Anleger sollten sich der Chancen und Risiken von Aktien bewusst sein.
Gut zu wissen: Aktien eignen sich für die langfristige Vermögensbildung. Zwar gibt es Werte, die schon innerhalb eines Jahres zweistellige Zugewinnraten verbuchen, dies ist jedoch die Ausnahme. Ein Aktienportfolio lohnt sich über einen Zeitraum von zehn Jahren oder länger und kann dann eine kumulierende Wertentwicklung aufweisen.
Das Portfolio sollte mit sorgsamer Information über die einzelnen Werte zusammengetragen werden. Dazu gehören Angaben über die bisherige Performance einer Aktie, die Marktposition des Unternehmens und die Strategie der Geschäftsführung, aber auch ein Blick auf die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und die Wettbewerber. Kaufen sollten Aktionäre nur, wenn sie verstanden haben, worum es bei einem Unternehmen und seinen Zielen geht.
Denn mit dem Anteil an einem Konzern verknüpfen Anleger ihre Gewinne mit denen des Unternehmens – und können umgekehrt auch einen Totalverlust erleiden, wenn dieses insolvent wird. Umso wichtiger ist das mit dem Aktiendepot verfügbare Informations- und Analyseangebot für den eigenen Erfolg.
Viele Anfänger müssen zunächst noch lernen, dass eine Aktie keine Erfolgsgarantie ist und dass es durchaus unterschiedliche Risikoklassen bei Unternehmensanteilen gibt. Konzerne mit grundsolidem Geschäftsmodell liefern alljährlich verlässliche, wenn auch nicht berauschende Gewinne und Dividenden, während innovative Unternehmen erstaunliche Höhenflüge an der Börse vollziehen können – oder letztlich scheitern. Daher sollten Neulinge ihre Investition so breit wie möglich streuen und sich nicht auf nur ein oder wenige Unternehmen beschränken.
Eine gute Auswahl von Werten aus unterschiedlichen Branchen und Ländern ist in jedem Fall die bessere Idee, um mögliche Risiken gering zu halten. Manche Broker beteiligen sich am Risikomanagement und erfragen schon bei der Einrichtung eines Depots oder Handelskontos die Erfahrung des neuen Kunden. Entsprechend wird dann Zugang zu geeigneten Produkten freigegeben. Wer beim Wertpapierhandel noch in den Anfängen steckt, sollte sich vermutlich auch auf Aktien, Anleihen und Fonds konzentrieren und Derivate und Hebelprodukte zunächst außer Acht lassen.
Nicht jeder Anleger bringt sofort ein hohes Einstiegskapital mit. Ein gutes Aktiendepot für Anfänger sollte deshalb auch Investitionen ermöglichen, die schon mit beschränktem Budget möglich sind und nicht allzu hohe Risiken bergen. Bekannte Einzelaktien können mit ihrem Preis die Möglichkeit eines Anlegers deutlich übersteigen.
Eine Alternative bieten die sogenannten ETFs. Hier handelt es sich um börsengehandelte Fonds, die die Wertentwicklung eines zugrundeliegenden Indizes exakt abbilden. Gemanagt werden ETFs nicht von menschlichen Finanzexperten. Statt dessen sorgt ein Algorithmus für die notwendigen Anpassungen. ETFs können auf zahlreiche Indizes erworben werden, auch das Einrichten von Sparplänen auf die Indexfonds sollte bei einem guten Aktiendepot für Beginner mit viel Auswahl an ETFs möglich sein.
Ist ein gutes Aktiendepot für Einsteiger gefunden, stellt sich natürlich die Frage, wie viel und für wie lange investiert werden soll. Mit Aktien lassen sich selten kurzfristige hohe Renditen erzielen. Als Anlagestrategie zur Ergänzung der eigenen Altersversorgung oder zusätzliches Finanzpolster für die Zukunft der Kinder ist eine derartige Investition über Jahre hinweg sehr sinnvoll.
Je länger das Aktiendepot gepflegt und gelegentlich umgeschichtet wird, umso mehr steigt die Aussicht auf eine gute Wertentwicklung. Zwar hat jedes Unternehmen seine guten und schlechten Jahre, doch die langfristige Kurssteigerung gleicht in der Regel zwischenzeitliche Schwankungen zuverlässig wieder aus. Dadurch grenzen sich Aktien von riskanteren Wertpapieren ab, für die man tiefer gehende Kenntnisse und viel Handelserfahrung mitbringen sollte.
Auch was die geplanten Beträge für die Investition angeht, sollten sich künftige Aktionäre selbst Grenzen setzen und nur Geld investieren, das im Ernstfall auch verschmerzt werden könnte. So läuft man weniger Gefahr, aufgrund mangelnder Liquidität Aktien zur Unzeit verkaufen zu müssen und dabei Verluste einzufahren.
Beim Einstieg in die Investition in Aktien und den Handel mit Wertpapieren kommt dem geeigneten Aktiendepot für Anfänger besondere Bedeutung zu. Nicht nur die Kosten und Konditionen sollten transparent und günstig sein. Auch die Informationsmöglichkeiten, die der Finanzdienstleister anbietet, Unterstützung und Support spielen eine wichtige Rolle. Nicht immer ist es für Anleger deshalb ratsam, bei einem sehr kostengünstigen Broker wie flatex Erfahrungen mit dem Aktienhandel zu machen, wenn man sich weitgehend selbst zurechtfinden muss.
Hilfreich ist ein Musterdepot, mit dem risikolose erste Schritte möglich sind, beispielsweise im Zuge der Consorsbank Erfahrungen. Und das Handelsangebot, auf das Einsteiger zugreifen können, sollte eine gute Diversifizierung des Portfolios und damit eine vernünftige Risikostreuung ermöglichen. Bietet die Bank oder der Broker dann auch noch ETFs für Investitionen mit begrenztem Budget an, kann das Depot durchaus als bestes Depot für Beginner gelten.
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