
Mit wachsendem Interesse an ETF Sparplänen steigt auch die Nachfrage nach einem aussagekräftigen ETF Sparplan Vergleich. Denn die Konditionen für Sparpläne auf die immer beliebteren Indexfonds unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter erheblich.
Sparfüchse, die nach einer lohnenden Alternative zum Tagesgeld oder Festgeld suchen, stellen sich die Frage, ob ein ETF Sparplan sinnvoll ist. Außerdem haben Anleger die Wahl zwischen ETF Sparplan und Einmalanlage. Eine schlüssige Antwort lässt sich geben, wenn man die Gewinnchancen gegen mögliche Kosten aufrechnet.
Die börsengehandelten Fonds bilden einen Aktienindex exakt ab, sind jedoch nicht aktiv gemanagt und daher vergleichsweise kostengünstig. Außerdem können sie schon mit geringen Raten bespart werden und streuen das Risiko über sämtliche Aktien, die im zugrundeliegenden Index vertreten sind. Für Sparer ist das Angebot verschiedener ETFs ebenso interessant wie die Zuverlässigkeit des Emittenten und die Struktur der Fonds – ganz abgesehen von den Kosten, die für Depot und Sparraten anfallen. Ein ETF Sparplan Test kann einen Überblick verschaffen.
Ein Sparplan ist vielen Anlegern als konventionelles Bankprodukt geläufig – die monatlich im Lastschriftverfahren eingezogene Rate, die zu den Bedingungen der Bank meist über eine bestimmte Laufzeit attraktive Zinsen einbrachte. Während der klassische Sparplan so nicht mehr ertragreich ist, können ETFs mit demselben Verfahren und sehr flexibel bespart werden. Aber was sind überhaupt die ETFs, für die sich immer mehr Anleger interessieren? Wie funktioniert das Sparen mit Indexfonds, und welche Unterschiede gibt es bei ETF Sparplänen.
Um zu verstehen, warum ein ETF Sparplanvergleich so nützlich ist, zunächst einige Worte über ETFs. Die Abkürzung steht für „exchange traded fund“, gemeint ist ein börsengehandelter Fonds, aufgelegt von einer Investmentgesellschaft. In der Regel handelt es sich bei ETFs um Indexfonds, sie bilden die Wertentwicklung eines zugrundeliegenden Index exakt ab – dies kann ein bekannter Leitindex wie der deutsche DAX30 sein, ein Tech-Index oder ein Schwellenland-Index.
Abgebildet wird aber nicht nur die Wertentwicklung, sondern auch die Zusammensetzung des Index. Diese Faktoren werden laufend und automatisch auf dem neuesten Stand gehalten. Für Anleger bedeutet dies, dass sie teilhaben an der Wertentwicklung des jeweiligen Index, und zwar genau so, als würden sie selbst Aktien kaufen, entsprechend deren Gewichtung im Index, und ihr Portfolio ständig aktualisieren.
Das wäre für Kleinanleger allerdings kaum möglich, denn manche deutsche Bluechips übersteigen das Budget von Sparern beträchtlich. Dank der automatisierten Nachbildung durch den ETF sparen Anleger Zeit und müssen sich nicht ständig kümmern. Doch auch die Kosten für einen ETF sind geringer, da es keine aktive Verwaltung der Indexfonds durch menschliche Finanzexperten zu entsprechenden Honoraren gibt. Statt dessen übernimmt ein Algorithmus die Aufgabe, den ETF laufend an den Basisindex anzupassen.
Ein ETF Sparplan oder Einmalanlage sind also schon mit einem limitierten Budget möglich, um den besten Nutzen aus dem Sparplan zu ziehen, sollten Anleger allerdings einige grundlegende Kenntnisse mitbringen. Auch hierbei hilft der ETF Sparplan Vergleich. Er erleichtert die Bewertung der Performance des Fonds, dessen Kapital und die Bewertung des Emittenten, so dass eine begründete Entscheidung möglich ist.
Als Finanzprodukt sind ETFs einfach und nachvollziehbar gestaltet. Das bedeutet jedoch nicht, dass man die inzwischen Tausende von ETFs, die weltweit verfügbar sind, sämtlich über einen Kamm scheren kann. Es gibt, wie bereits erwähnt, Indexfonds auf bekannte und bewährte Leitindizes ebenso wie auf spezielle Indizes. Daneben werden ETFs beispielsweise auch auf Gruppierungen von Konzernen aus bestimmten Rohstoffsegmenten oder auf Edelmetalle angeboten.
Grundsätzlich können vier Faktoren für die Einstufung eines ETF herangezogen werden – neben den Anlageklassen des Basisindex sind dies auch die repräsentierten Regionen, Länder oder Branchen, die Unterscheidung in physische und synthetische ETFs und die Gruppierung nach Ausschüttung von Dividenden oder deren Wiederanlage. Nicht zu vergessen beim ETF Sparplan Vergleich: manche der Indexfonds können außerbörslich gehandelt werden!
Wer ETFs nach den Anlageklassen des Basisindex einstufen will, hat es leicht – viele ETFs bilden Aktienindizes ab, nach verschiedenen Kriterien. Doch auch ETFs auf der Basis von Renten, die sich aus Staatsanleihen zusammensetzen, gibt es, ebenso wie Rohstoff-ETFs.
Spezialisierte ETFs bilden regionale Unternehmen ab, wie es der Fall ist bei typischen Schwellenländer-ETFs. Doch auch die Zusammenstellung nach Branchen ist möglich und geläufig. Mit derartigen ETFs können Anleger ganz gezielt in bestimmte Industrien oder Konzepte investieren, beispielsweise mit ETF Sparplänen auf der Basis von Unternehmen aus dem Bereich der nachhaltigen Energien.
Ein wichtiger Unterschied bei ETFs ist die Differenzierung zwischen physischen ETFs, also solchen, die tatsächlich Unternehmensanteile in der Gewichtung des Basisindex enthalten, oder synthetischen ETFs, die nur die Wertentwicklung nachvollziehen. Aufgrund des gut nachvollziehbaren Aufbaus und des tatsächlichen Wertgehalts schneiden physische ETFs im ETF Sparplan Vergleich meist besser ab und gelten als sicherer. Bei den sogenannten synthetischen ETFs wird die Wertentwicklung lediglich durch den Emittenten zugesichert. Da keine tatsächlichen Aktien enthalten sind, sind synthetische ETFs oft kostengünstiger für ETF Sparpläne. Ihre Sicherheit hängt von der Seriosität des Anbieters ab und kann im Zuge des ETF Sparplan Test berücksichtigt werden.
Bei der Klassifizierung von ETFs können Sparer außerdem auf mögliche Dividendenausschüttungen achten. Denn sofern die Unternehmen, deren Aktien im Index repräsentiert sind, am Ende des Geschäftsjahres Dividenden zahlen, haben Anleger die Wahl, ob diese ausgeschüttet werden und damit dem Sparer nach eigenem Ermessen verfügbar sind, oder ob die Dividenden automatisch reinvestiert werden. Auch dies hat seine Vorteile und bewirkt bei längerfristigem Anlagehorizont einen Zinseszins-Effekt.
Genau wie bei aktiv gemanagten Fonds haben Anleger natürlich auch bei ETFs die Wahl, die börsennotierten Fonds aktiv zu handeln – oder in regelmäßigen Raten zu besparen. Der Wertpapierhandel an der Börse eignet sich für alle, die sich in die Materie des Börsenhandels einarbeiten oder bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet mitbringen. Für erfolgreichen Handel, ob mit ETFs oder anderen Produkten, sind Kenntnisse der Abläufe an der Börse und der Charakteristika der gehandelten Anlageklassen ebenso wichtig wie ständige Aufmerksamkeit auf das Geschehen an den Märkten und in der Weltpolitik. Hinzu kommt der Umgang mit technischen Hilfsmitteln wie der Handelssoftware und den genutzten Analysetools.
Sparpläne auf ETFs sind hingegen auch für durchschnittliche Sparer machbar, die sich nicht sehr intensiv und ständig mit ihrer Geldanlage beschäftigen wollen. Die Einrichtung und Verwaltung ist überaus einfach, die Kosten für ETF Sparplan oder Einmalanlage belaufen sich in der Regel auf Gebühren zwischen 0,1 und 0,5 % pro Jahr. Außerdem können schon mit niedrigen Sparraten ab 25 Euro monatlich recht ansehnliche Beträge angespart werden, umso mehr, wenn der Sparplan langfristig läuft. Als Finanzpolster für das Alter, für ein Vorhaben in der mittelfristigen Zukunft oder die Ausbildung der Kinder sind ETF Sparpläne deshalb hervorragend geeignet.
Hinzu kommt, dass die Gebühren, die für den Sparplan anfallen, bei der Auszahlung steuermildernd berücksichtigt werden. Ein weiterer Vorteil der praktischen Sparpläne: Auch Auszahlungspläne sind möglich, so dass nicht der gesamte Betrag auf einen Schlag ausgezahlt wird. Statt dessen können monatliche Beträge als Zusatzrente oder Ausbildungszuschuss ausgezahlt werden. Diese Flexibilität macht ETF Sparpläne bei vielen Anlegern so beliebt.
Angesichts der vielen Optionen, die ETFs bieten, ist ein ETF Sparplan Vergleich in jedem Fall eine gute Idee. Wenn der Vergleich sinnvoll sein soll, sollte er über den Abgleich von Kosten und Rendite hinausgehen und weitere Qualitätskriterien prüfen.
Dazu gehört unter anderem, seit wann die in Frage kommenden ETFs bereits bestehen. Ein Indexfond, der seit fünf Jahren oder länger verfügbar ist, kann anhand der Performance über diesen Zeitraum beurteilt werden. Sparer sollten sich vor Augen halten, dass ETFs, die nicht erfolgreich sind, auch wieder aus dem Verkehr gezogen werden können. Um diesen Punkt zu bewerten, sind Angaben zum Kapitalvolumen hinter dem ETF wichtig. Auch die Exaktheit, mit der der Algorithmus des ETF den Basisindex abbildet, sollte unter die Lupe genommen werden.
Was den Anbieter der Sparpläne angeht, ist es wünschenswert, dass hier die relevanten Angaben zu den verfügbaren ETFs übersichtlich und transparent zugänglich sind, damit die Einrichtung des Sparplans auf informierten Entscheidungen beruht. Zusätzlich zum Vergleich oder der eigenständigen Prüfung der wichtigsten Informationen können Anleger einen Sparplan-Rechner nutzen. Die praktischen Tools erlauben eine gute Einschätzung, mit welchen Sparraten die gewünschte Vermögensbildung am besten erzielt werden kann.
In einem ersten Schritt geht es natürlich beim ETF Sparplan Test darum, die möglichen Anbieter und dann die am besten geeigneten Fonds zu ermitteln. Ist die Gruppe der Banken oder Broker bereits eingegrenzt, kann ein Sparplan Rechner gute Dienste leisten, wenn man näher bestimmen will, bei welchem Anbieter ein ETF Sparplan sinnvoll ist.
Nach derartigen Rechnern muss man nicht lange suchen – sie finden sich online, aber auch bei Direktbanken oder Brokern, die ihren Kunden oder Neukunden auf diese Weise die Vorteile von ETF Sparplänen nahebringen wollen. Die Handhabung ist denkbar einfach, nach Eingabe der Sparrate in der gewünschten Höhe und der angedachten Laufzeit kann meist auch das Intervall der Raten hinzugefügt werden. Sparraten sind in Abständen denkbar, die von monatlicher bis hin zu jährlicher oder zweimal jährlicher Zahlung reichen.
In manchen Fällen kann die geschätzte Wertentwicklung des ETFs ebenfalls berücksichtigt werden. Der Rechner gibt anschließend die unter den eingegebenen Bedingungen mögliche Vermögensbildung an. Diese liegt erstaunlich hoch. Schon mit vergleichsweise geringen Sparraten, also Beträgen um 100 Euro monatlich, können Anleger über zwei Jahrzehnte Beträge ansparen, die sich im Bereich von 25.000 bis 35.000 Euro bewegen. Wer sich nicht so lange binden will oder höhere Sparraten wählt, kann schon innerhalb wesentlich kürzerer Zeit einen Betrag zusammenbringen, der bei geplanten Projekten wie einem Hausbau oder einer Renovierung verwendet werden kann.
Der gewünschte ETF Sparplan steht natürlich nicht im luftleeren Raum. Für die Einrichtung und Verwaltung des Sparplans ist ein Wertpapierdepotkonto, kurz Depot, notwendig. Der spezielle Kontotyp ist für den Handel mit und die Aufbewahrung von Wertpapieren konzipiert, denn anders als früher sind diese nicht mehr in Papierform in Umlauf, sondern werden digital gehandelt. Das gilt für Aktien und Anleihen ebenso wie für ETFs und Sparpläne auf ETFs.
Das Depotkonto sollte beim ETF Sparplan Vergleich mit berücksichtigt werden, auch wenn man keine verbindliche Aktiendepot Empfehlung geben kann. Bei nicht wenigen Anbietern kann es kostenfrei eingerichtet werden, oft online und innerhalb weniger Minuten. Welcher Anbieter gewählt wird, hängt nicht nur von den Depotkosten ab. Auch das Angebot an ETFs, insbesondere ETFs, die bespart werden können, ist entscheidend bei der Auswahl. Neben den Kosten und dem Wertpapierbestand einer Direktbank oder eines Brokers sind auch die Regulierung und weitere wichtige Faktoren wie der Kundendienst ausschlaggebend bei der Entscheidung.
Bei der Auswahl eines geeigneten Finanzdienstleisters können vor allem die großen Direktbanken im Aktiendepot Vergleich punkten. Sie bieten ihren Kunden sehr viel Auswahl an ETFs, oft stehen mehrere Hundert Indexfonds zur Wahl, wie die ING DiBa Erfahrungen belegen. Auch was die Depotführung und die Konditionen für Sparpläne angeht, sind diese Anbieter sehr überzeugend. Dort erhält man meist das Aktiendepot kostenlos und auch die Handelskonditionen für ETF sind günstig.
Die sogenannten Ordergebühren, die im Wertpapierhandel auf Transaktionen erhoben werden, fallen bei einem ETF Sparplan besonders ins Gewicht und verdienen entsprechende Beachtung, denn sie werden mit jeder Sparplan-Rate fällig. Daher sollten Sparer nach Anbietern Ausschau halten, bei denen zumindest ein Teil der ETFs zu reduzierten Kosten oder ganz kostenfrei bespart werden kann. Mit derart kostenlosen Sparplan-Angeboten machen Anleger bei den neuen kostengünstigen Brokern wie Trade Republic Erfahrungen mit ETFs. Bei manchen Anbietern können Kunden überdies im Rahmen von Aktionen kostenfrei ausgewählte ETFs besparen, meist bei Promotionen für bestimmte Emittenten. Beliebt sind auch Anbieter, die mit einem Flatfee Modell arbeiten – wie die flatex Erfahrungen zeigen, erlaubt dies dem Kunden eine leichte Kostenkalkulation.
Der ETF Sparplan Vergleich dient neben der Ermittlung der angeführten und zweifellos wichtigen Informationen aber auch dem Vergleich der Konditionen, die transparent, übersichtlich und leicht auffindbar sein sollten. Neben den AGBs des Anbieters ist ein verständliches Preis-Leistungs-Verzeichnis wichtig, und auch die Detailinformationen zu den Wertpapieren und ETFs sollten mühelos abrufbar sein.
Für Einsteiger sind darüber hinaus Bildungsmaterialien zum Börsenhandel, zu Aktien und Fonds eine willkommene Bereicherung. Bei einigen Brokern und Banken können Kunden auf regelrechte Kurse zurückgreifen, wenn sie sich für eine eingehende Beschäftigung mit dem Wertpapierhandel interessieren. Neben diesem Informationsangebot sollte auch ein gut erreichbarer, kompetenter Kundensupport geboten werden, am besten natürlich deutschsprachig, so dass sich eventuelle Fragen ohne Schwierigkeiten klären lassen.
Und zu guter Letzt sei noch darauf hin gewiesen, dass ein Unternehmenssitz, wenn schon nicht in Deutschland, dann innerhalb der EU, für eine vertrauenswürdige Regulierung und eine sichere Verwahrung der Kundengelder bürgt. Für Sparer, die sich nicht auf die Möglichkeiten des Internet verlassen möchten, sei noch erwähnt, dass auch bei Filialbanken ETF Sparpläne angeboten werden. Die Kosten mögen ein wenig höher liegen, dafür haben Kunden den Vorteil der persönlichen Beratung.
ETFs sind börsengehandelte Produkte, ebenso wie die ihnen zugrunde liegenden Indizes sind sie also zumindest in gewissem Umfang den marktbedingten Kursschwankungen und Unwägbarkeiten ausgesetzt. Ebenso wie der Aktienhandel ist auch die Anlage in ETFs spekulativ. Dank der Investition in einen Aktienkorb, nämlich den Index, wird das Risiko jedoch gestreut. Außerdem können Sparer ein ETF Sparplan Portfolio aus verschiedenen ETFs mit unterschiedlicher Risikoklasse zusammenstellen.
Bei den Anbietern zeigt sich im ETF Sparplan Test auch die Regulierung und Einlagensicherung. Besonders bevorzugt sollten Finanzdienstleister behandelt werden, die bereits ausgezeichnet wurden, bestenfalls für das ETF- und Sparplan-Angebot. Deutsche und EU-Anbieter müssen ohnehin die Vorgaben der MiFID Richtlinie einhalten, die nicht nur die separate Verwahrung der Kundengelder vorsieht, sondern den Finanzdienstleistern außerdem die Mitgliedschaft in einem Einlagensicherungsfonds auferlegt. Außerdem wird das in ETF-Sparplänen angelegte Kapital durch die emittierenden Fondsgesellschaften als Sondervermögen verwaltet – selbst bei einer Insolvenz hätten Gläubiger darauf keinen Zugriff.
Der Sparer trägt allerdings noch immer einige Risiken, denn die Leistung des Index hinter dem ETF lässt sich nicht mit Sicherheit vorhersehen. Wahrscheinlich ist, dass Indizes mit langjährig guten Entwicklungen auch in Zukunft eine Wertsteigerung aufweisen werden – und damit natürlich auch das ETF. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sein ETF Sparplan Portfolio breit streuen und verschiedene ETF zusammenstellen, um das Risiko zu minimieren.
ETFs mögen sehr einfach konstruierte Finanzprodukte sein, dennoch gibt es verschiedene Faktoren, die bei der Auswahl ins Gewicht fallen – unter anderem die Kosten. Der ETF Sparplan Vergleich ist deshalb vor der endgültigen Entscheidung für eine Bank oder einen Broker sicherlich schon deshalb empfehlenswert, weil ein Sparplan zu den günstigsten Bedingungen schneller eine höhere Rendite erzielt. Ein Direktbank oder Online Broker Vergleich hilft die besten Angebote einzugrenzen, und in vielen Fällen kann eine ansehnliche Auswahl von ETF zu ermäßigten Gebühren oder kostenfrei bespart werden.
Sparpläne auf die algorithmisch verwalteten börsengehandelten Indexfonds gehören sicherlich zu den günstigsten Alternativen zu konventionellen Sparprodukten, besonders dann, wenn der Anlagehorizont langfristig genug ist. Mit dem ETF Sparplan Test gelingt die Ermittlung der besten Optionen und der Einstieg in diese Art der Vermögensbildung.
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