
Lust aufs Handeln mit Wertpapieren? In Zeiten niedriger Zinsen braucht es Alternativen zum Vermögensaufbau. Gerade Einsteiger suchen mit der Aktiendepot Empfehlung nach einem passenden Broker und dem Depot für Beginner.
Was muss ein Anbieter in die Waagschale legen, im beim Aktiendepot Testsieger zu werden? Für die Bewertung der einzelnen Wertpapierdepots kommt es nicht nur auf überschaubare Kosten an. Ein sehr wichtiger Aspekt sind die handelbaren Assetklassen – oder wie die Sicherheit beim Trading aussieht. Gerade Broker im Ausland sehen anfangs als Aktiendepot Testsieger aus, zeigen aber erst auf dem Prüfstand ihr Potenzial.
Anleger können sich zwischen einem Wertpapierdepot bei Filialbanken oder Anbieter im Internet entscheiden. Letztere müssen nicht zwingend Online Broker sein. Viele Direktbanken bieten Kunden ebenfalls die Möglichkeit, online ein Depot zu eröffnen und zu führen. Online Broker haben allerdings oft den Vorteil niedriger Gebühren. Dies gilt sowohl für die Depotführung als auch die eigentlichen Orderentgelte. Unsere Aktiendepot Empfehlung fokussiert sich zwar nicht ausschließlich auf diesen Bereich. Aber: Gebühren sind nun mal ein Renditekiller.
Im Hinblick auf die Kosten ist eine Depot Empfehlung schwierig. Das Anlegerprofil spielt an dieser Stelle einfach eine sehr große Rolle. Es gibt eine Ausnahme: Die Depotführung. Einige Broker und Banken verlangen hierfür zwar immer noch Gebühren – die schnell auch mal bei knapp 50 Euro liegen. Bei vielen Anbietern hat sich allerdings inzwischen herumgesprochen, dass ein kostenloses Depot für Anleger interessant ist.
Entsprechend machen wir seit einigen Jahren die Erfahrung, dass gerade auf den vorderen Plätzen im Depot Vergleich Angebote ohne Depotführungsgebühr das Rennen machen. Welche Broker sich am Ende das Prädikat „Bestes Aktiendepot“ auf die Fahnen schreiben will, muss bei den Gebühren aber noch etwas mehr leisten. Abgerechnet wird schließlich erst zum Schluss.
Im Wertpapierhandel muss jedem Anleger klar sein, dass einzelne Transaktionen Geld kosten. Es fallen unter anderem folgende Gebühren an:
Summiert ergeben die Handelsgebühren schnell eine Summe, welche die Depotgebühren übersteigt. Während Broker bei den Fremdspesen nur eingeschränkt Einfluss haben, sind die Orderprovisionen ein Punkt, bei dem im Anbieter Vergleich für eine Depot Empfehlung sehr genau hinzuschauen ist.
Hintergrund: Hier haben sich zwei grundlegend unterschiedliche Abrechnungsmodelle etabliert. Auf der einen Seite steht die klassische Orderprovision mit einem festen Grundpreis und einem variablen Provisionssatz. Dieser ist in Prozent vom Ordervolumen angeben – beispielsweise 0,25 Prozent. Bei einem Grundpreis von 4,95 Euro kostet eine Aktienorder mit 1.500 Euro also 8,70 Euro. Broker schreiben meist ein Mindestentgelt über das Preisverzeichnis fest. Im Beispiel ist dieses mit 9,95 Euro höher – und muss für jede Order bezahlt werden.
Andererseits greifen einige Broker zu einem Flatrate-Modell. Hier wird immer nur ein Festbetrag abgerechnet. Die Höhe der Order spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Unterschiede bei den Gebühren sind in Bezug auf die Handelsplätze und Märkte zu erkennen. Was ist hinsichtlich der Aktiendepot Empfehlung die bessere Option?
Pauschal für eine Abrechnungsmethode im Aktiendepot Empfehlungen auszusprechen, ist schwierig. Viel wichtiger ist die Betrachtung des eigenen Anlageprofils. Wer häufiger hohe Ordervolumen handelt, hat natürlich einen ganz anderen Anspruch an das Depot und die Orderentgelte als Anleger, die nur sehr sporadisch Positionen im Depot umschichten.
Augenscheinlich ist das Flatrate-Modell für den Viel-Trader durchaus interessant. Aber: In die Rechnung muss eine weitere Variable einbezogen werden. Für den Wertpapierhandel werden Handelsplatzentgelte abgerechnet. Deren Höhe variiert mit je nach Börsenplatz. Aber: Im Anbieter Vergleich fällt auf, dass Broker diese Fremdspesen nicht einfach nur durchleiten.
Sprich: Im direkten Vergleich zwischen dem Preisverzeichnis der Broker und den einzelnen Börsen fällt eine Differenz auf – welche die Aktiendepot Empfehlung beeinflusst. In Abhängigkeit vom Ordervolumen kann es deutliche Unterschiede geben. Eine Tatsache, welche in die Bewertung einzelner Wertpapierdepots unbedingt einfließen muss.
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Was kostet das Wertpapierdepot wirklich? Mit Depotführungsgebühr und dem Orderentgelt sollte es doch eigentlich erledigt und eine Depot Empfehlung 2023 möglich sein. In Bezug auf die Kosten müssen wir leider noch etwas tiefer ins Detail gehen. Über einen Bereich haben wir noch nicht gesprochen: Die Serviceentgelte.
Erhoben werden diese für eine breite Palette verschiedener Leistungen – angefangen von der telefonischen Ordererteilung bis hin zu Zweitschriften der Steuerbescheinigung oder eines Steuernachweises über Dividendenzahlungen. Aber auch Tickets für die Hauptversammlung lassen sich Broker bezahlen. Im Hinblick auf den Aktiendepot Testsieger 2023 gibt es natürlich nur eine Devise: Die Servicegebühren müssen niedrig sein.
Egal, ob Direktbank oder Online Broker – die Anbieter verdienen am Wertpapierdepot Geld. Entsprechend groß ist inzwischen der Wettbewerb um Anleger. Das Ergebnis fällt uns im Broker Vergleich regelmäßig auf: Es werden Prämien versprochen. Als Wechselprämie können Bonuszahlungen. Wie hoch die Prämienzahlung am Ende ist, richtet sich häufig nach dem übertragenen Volumen an Wertpapieren. Wie sinnvoll ist es, diese Wechselprämien in unsere Auswertung für den Titel „Bestes Aktiendepot“ einfließen zu lassen?
Grundsätzlich sollen Prämien in die Entscheidung einfließen – dürfen aber nicht ausschließlicher Wechselgrund sein. In erster Linie müssen alle anderen Faktoren stimmen. Sprich die Ordergebühren dürfen nicht zu hoch sein, die handelbaren Assetklassen den Anforderungen entsprechen und das Depot auch zum individuellen Anlegerprofil passen. Erst, wenn hier überall grünes Licht gegeben werden kann, sollten Wechselprämien ins Spiel kommen. Solche „Boni“ lange auszublenden, verhindert eine Verzerrung, die am Ende zu Fehlentscheidungen führt.
Im Anbieter Vergleich zeigt sich, welcher Broker sein bestes Aktiendepot erfolgreich in Stellung bringt. Gute Konditionen haben aber nur dann einen Effekt, wenn das Wertpapierdepot einfach zu eröffnen ist. Wie sieht die Einrichtung des Aktiendepots im Allgemeinen aus? Unsere Schritt-für-Schritt Anleitung zeigt, worauf es ankommt.
Mit dem Vergleich die beste Depot Empfehlung gefunden? Beim Gros der Broker ist die Eröffnung des Depots online möglich. Auf der Website finden Anleger im Regelfall eine entsprechende Schaltfläche. „Konto eröffnen“ oder „Depot eröffnen“ sind hier Standardformulierungen.
Nach dem Klick öffnet sich ein Formular, mit dem alle erforderlichen Daten abgefragt werden. Hierzu gehören personenbezogene Daten – aber auch Infos zur bisherigen Anlageerfahrung. Diese Abfrage wird zur Klassifikation des Anlegers durchgeführt. Basierend auf den Angaben sind bestimmte Assetklassen möglicherweise gesperrt.
Auch ein bestes Aktiendepot muss einen Legitimationsprozess durchlaufen. Hintergrund sind – in Deutschland und der EU – gesetzliche Vorgaben, die teils auf Unionsrecht beruhen. Über diesen Prozess wird die Identität des Depotinhabers festgestellt. Unter anderem soll damit die organisierte Kriminalität gebremst werden. Wie sieht der Ablauf – beispielsweise beim Aktiendepot Testsieger – aus?
Grundsätzlich müssen sich Anleger auf nationale Unterschiede einstellen. Entscheidend ist am Ende also der Geschäftssitz des Brokers. In der Praxis wird die Verifikation in Deutschland über das zwei Methoden abgewickelt. Auf der einen Seite steht das PostIdent-Verfahren. Hierzu suchen Anleger mit dem Eröffnungsantrag die nächste Post-Servicestelle auf und weisen die Identität gegenüber den Servicemitarbeitern nach.
Auf der anderen Seite steht das VideoIdent-Verfahren. Hier sind ein Internetanschluss und ein Gerät mit Webcam nötig. Der Nachweis erfolgt auch hier über die Vorlage der Ausweisdokumente (Personalausweis oder Reisepass). Unsere Depot Empfehlung geht hier ganz klar zu Anbietern mit VideoIdent, da diese Methode den störenden Kanalwechsel umgeht – und die Legitimation einfach sehr viel einfacher ist.
Sobald Anleger ihren Aktiendepot Testsieger 2023 gefunden und alle Schritte durchlaufen haben, ist das Depot eröffnet und der erste Log-In möglich. Sobald Broker den Antrag erhalten, werden die Zugangsdaten mit der Post verschickt. Achtung: Hier bitte nicht wundern, wenn die Log-In Daten auf mehrere Schreiben aufgeteilt werden. Bei Brokern mit Sitz im Ausland kann das Ganze etwas anders geregelt sein. Hier wird das Wertpapierdepot/Handelskonto oft umgehend aktiviert.
Die erste Anmeldung ist für Einsteiger sicher aufregend, wird beim zweiten oder dritten Depotwechsel allerdings schnell Routine. Nach dem Log-In wird sich zuerst ein Überblick zur Kontoverwaltung verschafft. Wo ist der Kassenbereich zu finden? Wie intuitiv ist der Trading Desk zu bedienen? Gerade dieser Punkt muss im Anbieter Vergleich eine Rolle spielen – auch (oder gerade), wenn es um ein kostenloses Aktiendepot geht. Im Rahmen des ersten Besuches sollte auch ein Blick auf das Demokonto geworfen werden.
Der finale Schritt auf dem Weg zum Handel mit dem Aktiendepot Testsieger ist die Einzahlung von Guthaben auf das Verrechnungskonto. Erst mit der Kapitalisierung ist es möglich, über das Wertpapierdepot zu handeln. Hier gilt für das Aktiendepot als Empfehlung eine angepasste Risikostreuung. Sprich: Nicht das gesamte verfügbare Kapital wird auf das Verrechnungskonto überwiesen.
Je nach Anlageausrichtung wird ein Teil in festverzinsliche Anlageformen investiert. Hier ist die Rendite überschaubar, das Risiko im Vergleich zu Wertpapieren wie Aktien aber auch deutlich geringer. Ein wichtiger Zwischenschritt ist auch die Erteilung des Freistellungsauftrags fürs Aktiendepot. Empfehlung ist an dieser Stelle ein Vorgehen mit Augenmaß. Anleger können nur 801 Euro aus dem Sparer-Pauschbetrag auf diese Weise an Kapitalerträgen vor dem Abzug der Abgeltungssteuer bewahren. Für verheiratete Depotinhaber verdoppelt sich dieser Betrag.
Sofern mehrere Depots oder Anlagekonten geführt werden, ist der Betrag auf mehrere Freistellungsaufträge zu verteilen.
Damit ein Aktiendepot Testsieger werden kann, muss das Gesamtpaket stimmen. Heißt auf der anderen Seite: Der Broker muss in der einen oder anderen Testkategorie nicht auf Platz 1 liegen – solange wie unterm Strich das beste Ergebnis herauskommt. In einem Punkt darf sich das Depot allerdings keine Schwäche leisten – beim Banking.
Hier geht es uns um zwei Aspekte. Einmal ist zu betrachten, welche Zahlungsmethoden für Einzahlungen auf das Verrechnungskonto verfügbar sind. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, in welcher Form die Guthaben von Anlegern geschützt werden – etwa für den Insolvenzfall des Brokers. Für den letztgenannten Aspekt gilt eine klare Depot Empfehlung. 2023 wie auch in den kommenden Jahren ist darauf Wert zu legen, dass Kundengelder immer von den Eigenmitteln des Brokers getrennt sind.
Hierzu nutzen einige Broker beispielsweise treuhänderisch verwaltete Konten. Auf diese Weise haben Gläubiger keine Möglichkeit, direkt auf die Kundenguthaben zuzugreifen – da diese immer ein Sondervermögen darstellen.
In Bezug auf Transaktionen Richtung Verrechnungskonto oder zum Bankkonto müssen wir – bevor ein Aktiendepot Testsieger 2023 feststeht – auch die verfügbaren Zahlungsmethoden unter die Lupe nehmen. Hier setzten die Broker auf eine sehr unterschiedlich gut ausgebaute Palette an Zahlungsarten. Banküberweisung und Kreditkarte (hierzu gehören unter anderem VISA und MasterCard) sind sehr verbreitet.
Gerade Broker mit einem Geschäftssitz im Ausland bieten ihren Kunden ein Portfolio an Zahlungsmethoden an, die einfache und schnelle Zahlungen ermöglichen. Die Rede ist von E-Wallets und ePayment Lösungen. Hier treten:
sehr stark in den Vordergrund. Einige wenige Anbieter setzen sogar auf den Einsatz von Kryptowährungen. Allerdings sind diese Zahlungsmethoden immer noch eher als Nische anzusehen.
Wichtig: Für eine solide Depot Empfehlung muss der Kassenbereich nicht nur am Desktop erreichbar sein. In unseren Augen gehört es inzwischen dazu, dass das Verrechnungskonto auch über mobile Anwendungen kapitalisiert werden kann – oder eine Auszahlung von Kapitalerträgen auf das Bankkonto möglich ist.
Der Blick Richtung Banking hat bereits einen wichtigen Aspekt anklingen lassen: Sicherheit. Bevor Broker in Deutschland von der BaFin zugelassen werden, müssen sie ein Regulierungsverfahren durchlaufen, welches auch Anleger vor unlauteren Praktiken schützen soll. Komplett werden sich schwarze Schafe davon sicher nicht abschrecken lassen. Aber: In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Broker mit Sitz im Ausland sehr viel stärker gewachsen.
Angesichts der Fülle an Handelskonten und Anbietern ist natürlich auch für uns eine Aktiendepot Empfehlung 2023 nicht unbedingt leichter geworden. Was in jedem Fall auf den Prüfstand gehört, ist die Regulierung. Die BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – steht für sehr hohe Standards. In Europa achten nationale Aufsichtsbehörden in ähnlich strenger Weise über Anlagegeschäfte. Immer wieder tauchen in Broker Testberichten folgende Regulierungsbehörden auf:
Sollte ein Broker von keiner der genannten Aufsichtsbehörden überwacht werden, liegt der Verdacht auf einen Anbieter aus Übersee nahe.
Hieraus lässt sich für die Depot Empfehlung 2023 nicht grundsätzlich Anlagebetrug ableiten. Aber: Es muss jedem Trader bewusst sein, dass sich Ansprüche gegen einen Broker aus Übersee sehr viel schwerer geltend machen lassen.
Verluste gehören zum Wertpapierhandel dazu. In gewisser Weise braucht ein Trader daher auch ein Mindset wie im Casino. Natürlich ist das Börsenparkett keine billige „Zockerbude“. Im Gegenteil: Anleger müssen sich darauf verlassen können, dass die Guthaben auf den Verrechnungskonten und der Wertpapierbestand sicher untergebracht sind. Um als bestes Aktiendepot eine Chance zu haben, müssen Broker hinsichtlich der Einlagensicherung und Anlegerentschädigung hohe Anforderungen erfüllen.
Generell sind an diesem Punkt die nationalen Bestimmungen entscheidend. In Deutschland gelten für Anleger- und Sparerschutz sehr hohe Standards.
Im Rahmen des Broker Vergleichs steht – um eine Aktiendepot Empfehlung abgeben zu können – auch der Blick auf diese Sicherheitsaspekte im Raum.
Ein pauschales Ja oder Nein ist auf diese Frage nicht möglich. In der Praxis kommt es darauf an, wie die Konditionen aussehen. Im Rahmen des eingehenden Broker Vergleichs kann sich daher auch ein Handelskonto mit Verwaltungsentgelt als bestes Aktiendepot entpuppen.
Viele Broker richten bei der Eröffnung des Wertpapierdepots ein Demokonto mit ein. Hierbei handelt es sich um ein Handelskonto, welches über virtuelles Guthaben verfügt. Mit dessen Hilfe machen sich Neukunden ein Bild davon, wie die Handelsplattform funktioniert oder wie verschiedene Indikatoren in der Chartanalyse verwendet werden.
Generell ist es natürlich von Vorteil, wenn Broker sehr viele Assetklassen zum Handel zulassen. Allerdings können wir keine pauschale Aktiendepot Empfehlung in diese Richtung abgeben. Der Grund ist recht simpel. Benachteiligen Gebühren oder anderen Konditionen Anleger, rechtfertigt auch ein umfassendes Assetportfolio eine Empfehlung nur bedingt. Aktien, Rentenpapiere sowie Fonds und Währungen gehören bei vielen Brokern zu den Standard-Handelsklassen. Derivate wie CFDs oder Futures werden dagegen nicht überall angeboten. Hierfür braucht es zum Handel auch CFD Erfahrungen und Know-how.
Wie sieht nach dem Broker Test die Aktiendepot Empfehlung aus? Eine berechtigte Frage. Grundsätzlich müssen die Kosten im Rahmen bleiben – speziell, was die Handelsgebühren betrifft. Viele gute Depots lassen sich heute ohne Depotführungsgebühr einrichten. Auf der Agenda muss bei den Testkategorien auch stehen, wie das Depot hinsichtlich der handelbaren Assetklassen abschneidet. Oder ob für Einsteiger ein kostenloses Demokonto zur Verfügung steht. Letzteres ist nicht nur ideal zum Reinschnuppern, sondern sorgt dafür, dass Anleger risikolos Erfahrung mit dem Wertpapierhandel sammeln können. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich unser bestes Aktiendepot unter die Lupe zu nehmen.
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