
Anleger, die einen günstigeren Anbieter finden, können ihr Aktiendepot übertragen, dabei mitunter erhebliche Kosten sparen und eventuell noch einen Willkommensbonus mitnehmen.
Ein Aktiendepot ist ein Konto, das speziell für den Handel mit und die Aufbewahrung von Aktien und anderen Werten gedacht ist. Denn anders als früher sind Wertpapiere heutzutage kaum noch in Papierform in Umlauf. Sie werden immer häufiger in Eigenregie über eine Bank oder einen Broker gekauft und verkauft. Das Aktiendepot ist eine Voraussetzung, um überhaupt in den Wertpapierhandel einsteigen zu können.
Immer häufiger ist ein solches Depot nicht nur kostenlos, sondern geht mit zusätzlichen Leistungen oder Anreizen wie Prämien einher. In vielen Fällen leistet ein Umzugsservice des neuen Finanzdienstleisters aktive Unterstützung beim Depotwechsel. Damit es sich lohnt, das Aktiendepot umziehen zu lassen, sollten Anleger beim neuen Anbieter einige wichtige Punkte vorher prüfen.
Anleger, die einen günstigeren Anbieter finden, können ihr Aktiendepot übertragen, dabei mitunter erhebliche Kosten sparen und eventuell noch einen Willkommensbonus mitnehmen. Ein Aktiendepot ist ein Konto, das speziell für den Handel mit und die Aufbewahrung von Aktien und anderen Werten gedacht ist. Denn anders als früher sind Wertpapiere heutzutage kaum noch in Papierform in Umlauf. Sie werden immer häufiger in Eigenregie über eine Bank oder einen Broker gekauft und verkauft. Das Aktiendepot ist eine Voraussetzung, um überhaupt in den Wertpapierhandel einsteigen zu können. Solche Depotkonten können bei einem Finanzdienstleister der eigenen Wahl oft online und innerhalb weniger Minuten eingerichtet werden.
Immer häufiger ist ein solches Depot nicht nur kostenlos, sondern geht mit zusätzlichen Leistungen oder Anreizen wie Prämien einher. In vielen Fällen leistet ein Umzugsservice des neuen Finanzdienstleisters aktive Unterstützung beim Depotwechsel. Damit es sich lohnt, das Aktiendepot umziehen zu lassen, sollten Anleger beim neuen Anbieter einige wichtige Punkte vorher prüfen.
Ein Depotwechsel wird selten aus heiterem Himmel vorgenommen. In der Regel gibt es konkrete Gründe, darunter eine Entwicklung der eigenen Anlagestrategie. Anleger, die bei ihrer bisherigen Bank gelegentlich ihr Portfolio umgeschichtet haben, entwickeln möglicherweise Interesse an Finanzinstrumenten, die die bisherige Bank nicht anbieten kann. Das gilt besonders, wenn neben Aktien und Anleihen auch Derivate gehandelt werden sollen.
Ein weiterer Grund, warum das Aktiendepot übertragen werden soll, sind natürlich die Konditionen. Vor allem sehr aktive Anleger und Trader wünschen sich günstige Ordergebühren, die die erzielten Renditen nicht schmälern.
Ein Hauptgrund dafür, dass Kunden ihr Aktiendepot wechseln, ist allerdings Unzufriedenheit. Und dies gilt keinesfalls nur den Kosten – auch Unstimmigkeiten bei der Abrechnung oder wenig zufriedenstellender Kundensupport spielen eine wichtige Rolle.
Anleger, die mit ihrem Depot nicht recht zufrieden sind, setzen ihre Wünsche meist über einen Depot Vergleich in die Tat um. Mit einer Vergleichs-Seite gewinnen Kunden schnell Einblicke in die jeweils besten Anbieter und deren Besonderheiten. Zwar sind für Anleger, die ihr Aktiendepot übertragen, Kosten ein wichtiger Faktor, aber auch die handelbaren Werte und mögliche Neukundenprämien werden über einen Vergleich rasch ermittelt.
Über einen Depotvergleich lässt sich meist die passende Aktiendepot Empfehlung finden. Ist die Entscheidung gefallen, unterstützen viele Banken und Broker ihre neuen Kunden beim Aktiendepot übertragen. So haben Anleger nur noch wenig eigene Arbeit beim Umzug des Portfolios, es genügt, das für den Depotwechsel bereit gestellte Formular auszufüllen.
Ein Depot für den Handel mit Aktien und anderen Finanzprodukten bekommen Anleger heutzutage meist vollständig kostenlos, in einigen Fällen ist ein solches kostenloses Aktiendepot mit minimalen Bedingungen wie etwa einer Transaktion pro Quartal verbunden. Kunden von Direktbanken müssen meist gar nicht lange suchen – wer mit seinem Girokonto und Tagesgeldkonto zufrieden ist, hat gute Aussichten, auch ein Depot zu günstigen Konditionen vorzufinden, das meist nur aktiviert werden muss.
Doch nicht nur Banken kommen für den Depotwechsel in Frage, auch Broker bieten ein Aktiendepot an, sofern ihr Handelsangebot neben Derivaten echte Aktien enthält. Kunden, die Wert auf ein umfangreiches Portfolio legen, finden den geeigneten Anbieter über einen Forex- und CFD Broker Vergleich und können Konditionen und Leistungen gegeneinander abwiegen.
Beim Depotwechsel gilt, wie so oft im Leben: Der günstigste Anbieter ist nicht immer der beste. Auch eine Depotwechselprämie sollte nicht zu einem überstürzten Übertrag verleiten. Denn der neue Finanzdienstleister sollte seriös und transparent sein, gut erreichbar und kundenorientiert. Es gibt eine Reihe von Kriterien, die Anlegern dabei helfen, die besten Banken und Broker zu ermitteln. Es sind dieselben Kriterien, die auch jeder gute Online Broker Vergleichheranzieht!
Aktuelle Finanznachrichten:
Wenn es darum geht, ob eine Bank oder ein Broker seriös ist, gilt der Blick in jedem Fall zuerst der Regulierung. Welche Finanzaufsichtsbehörde zuständig ist, hängt davon ab, wo das Unternehmen seinen Hauptsitz hat und ob es örtliche, ebenfalls regulierte Büros gibt. Für eine besonders sichere Handelsumgebung stehen Aufsichtsbehörden in den Mitgliedsstaaten der EU, die allesamt die Vorgaben der MiFID-Richtlinie bei den von ihnen lizenzierten Finanzdienstleistern umsetzen lassen. Die deutsche BaFin ist eine der strengsten dieser Behörden, doch andere EU-Länder können hier ebenfalls punkten. Vor dem Depotwechsel ist auch ein Blick auf die Unternehmenshistorie wichtig – denn neue Banken und Broker sind meist noch nicht eingehend geprüft worden.
Zu den wichtigsten Anforderungen, die innerhalb der EU an einen Finanzdienstleister gestellt werden, gehört die streng segregierte Verwahrung der Kundeneinlagen. Diese müssen sorgfältig vom Unternehmensvermögen geschieden sein und sollten bei reputablen Banken verwahrt werden. Das schützt die Gelder der Kunden vor dem Zugriff der Gläubiger, falls das Unternehmen insolvent wird. Eine zusätzliche, freiwillige Mitgliedschaft in einem Einlagensicherungsfonds ist wünschenswert und deckt Kundengelder in unterschiedlicher Höhe ab. Wertpapiere hingegen gelten als Sondervermögen und sind dem Kunden auf Wunsch auszuhändigen. Nicht geschützt sind Zertifikate, die bei Insolvenz des Emittenten ihren Wert verlieren.
Die Handelskosten und deren Abrechnung sind einer der wichtigsten Gründe, wenn Anleger ihr Aktiendepot wechseln. Die möglichen Kosten fallen in verschiedenen Bereichen an und sind nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Denkbar sind:
Besonders vorteilhaft schneiden Banken und Broker ab, bei denen Neukunden nicht erst durch einen Tarifdschungel navigieren müssen, sondern die Kosten und Konditionen gut nachvollziehbar und transparent auf der Website des Anbieters nachlesen können.
Bevor das Aktiendepot übertragen wird, stellt sich auch die Frage, ob ein Anleger seine Strategien ausbauen möchte und deshalb Wert auf ein größeres Portfolio legt. Einsteiger nutzen meist ein Aktiendepot für Anfänger, handeln nur wenige Werte und sind deshalb so lange mit ihrer Hausbank zufrieden, bis die Ansprüche steigen. Wer in absehbarer Zeit seine langfristigen Anlagen um die eher kurzfristige Spekulation mit Derivaten erweitern möchte, kann vor dem Depotwechsel beispielsweise mit einem Forex Broker Vergleich prüfen, welche Produkte und Strategien beim neuen Anbieter möglich sind. Ein umfangreiches, diverses Handelsangebot sorgt in jedem Fall dafür, dass man nicht so bald wieder umzieht.
Der Zugriff auf das Aktiendepot erfolgt über das Online-Banking oder eine spezielle Handelssoftware, je nachdem, ob man sich für eine Direktbank oder einen Broker entscheidet. In jedem Fall ist eine unkomplizierte Handhabung wünschenswert, mit der auch Einsteiger rasch zurechtkommen. Daneben sollten die wichtigsten Informationen auf einen Blick verfügbar sein, und die Funktionen und Tools müssen die gewünschten Handelsaktivitäten unterstützen. Auch die zuverlässige Ausführung von Transaktionen ist wichtig. Im besten Fall sollten Kunden den neuen Anbieter mit einer Demo testen, bevor sie mit dem Aktiendepot umziehen.
Für Anleger und Trader bieten kostenlose Demokonten die beste Gelegenheit, sich selbst eine Meinung zu bilden zu den Produkten und Leistungen eines Finanzdienstleisters. Und umgekehrt ist eine Demo oder ein Musterdepot für den Anbieter eine Möglichkeit, potenzielle Neukunden für sich einzunehmen. Mit dem Demokonto lässt sich ohne Risiken und ganz unverbindlich testen, ob Handelsangebot, Software und Support den eigenen Erwartungen entsprechen. Auch die Bildungsressourcen, falls es sie gibt, können so schon im Vorfeld getestet werden. Zwar ist das Musterdepot bei manchen Banken kaum mehr als eine Watchlist, dennoch liefert es in jedem Fall Einblicke, auf die Kunden vor dem Depotwechsel nicht verzichten sollten.
Der Wertpapierhandel stößt bei privaten Anlegern zunehmend auf Interesse, denn selbst konservative Sparer sind auf der Suche nach Alternativen zu den nunmehr zinslosen klassischen Anlageformen. Da der Börsenhandel ebenso wie der außerbörsliche Handel ein spekulatives Geschäft ist, empfiehlt sich eine gute Vorbereitung auf den Einstieg. Wenn es um den Depotwechsel geht, kann das Vorhandensein von Schulungsangeboten, Kursen oder Webinaren, deshalb als Pluspunkt gelten. Hilfreich sind auch Analysen von Finanzexperten und Marktnachrichten. Wer erfolgreich handeln will, profitiert mit einem neuen Depot von solchen Angeboten.
Nicht nur Einsteiger, auch erfahrene Anleger und aktive Trader mit Erfahrung benötigen gelegentlich die Unterstützung des Kundensupports. Das kann schon beim Depotwechsel beginnen. Deshalb ist ein gut erreichbarer, kompetenter Support in jedem Fall ein Qualitätskriterium – am besten schneiden Anbieter ab, die rund um die Uhr erreichbar sind, idealerweise in der eigenen Sprache. Zumindest werktags sollte der Kundendienst in jedem Fall erreichbar sein, und das bis in die frühen Abendstunden, damit auch Berufstätige ihre Fragen mit dem Support abklären können.
Besonders wichtig ist hier, dass der Kontakt ohne zusätzliche Kosten hergestellt werden kann. Wenn schon keine deutsche Telefon-Hotline angeboten wird, sollte zumindest ein Live-Chat Modul verfügbar sein, auch die Kontaktaufnahme über WhatsApp oder ähnliche Chats ist ein Pluspunkt. Und natürlich sollten die Service-Mitarbeiter zeitnah, freundlich und kompetent eine Lösung für den Kunden finden.
Finanzdienstleister bemühen sich mit attraktiven Prämien und Aktionen um Neukunden, aber auch um Bestandskunden anderer Anbieter. Angeboten werden beispielsweise reduzierte oder erlassene Handelskosten für einen bestimmten Zeitraum, Bonus-Guthaben für die ersten Wertpapierkäufe oder eine Gutschrift für eine festgelegte Mindestaktivität innerhalb der ersten Wochen nach dem Depotwechsel. In vielen Fällen sind die Prämien abhängig vom Handelsvolumen und steigen bei hohen Ersteinlagen und entsprechenden Aktivitäten.
Auch Prämien für Freundschaftswerbungen gibt es bei den meisten Banken und Brokern – hier können Kunden Freunde werben, beide Parteien erhalten eine Belohnung. Dennoch sollten Anleger, die ihr Aktiendepot übertragen wollen, die Prämien nicht als ausschlaggebenden Faktor für ihre Entscheidung sehen. An erster Stelle stehen die Handelskosten – sind diese zu hoch, machen sie einen Neukundenbonus schon bald zunichte.
Ein letzter, nicht unerheblicher Punkt sind die Konditionen, die für das angeschlossene Tagesgeldkonto gelten. Dies wird meist zusammen mit dem Aktiendepot angelegt und nimmt das Kapital für den Kauf von Wertpapieren auf. Auch Renditen oder Dividenden fließen auf das Tagesgeldkonto. Daher sind hier die Zinsen von besonderer Wichtigkeit. Gewährt der Anbieter überhaupt einen, wenn auch niedrigen Zins? Oder werden womöglich sogar Negativzinsen fällig? Vor dem Depotwechsel sollten Kunden auch diesen Punkt klären.
Wenn alles stimmt, können Anleger davon ausgehen, einen guten Anbieter ermittelt zu haben. Nun kann das Aktiendepot übertragen werden. Der Ablauf ist denkbar unkompliziert – als erstes muss beim neuen Finanzdienstleister ein Depot eingerichtet werden. Das ist meist online möglich, eine Schaltfläche auf der Website führt zu einem Online-Formular, das vollständig ausgefüllt werden muss. Erforderlich ist die Angabe der persönlichen Daten, zum Wohnsitz und zu den Kontaktmöglichkeiten, meist aber auch Information zum Beruf, zum Einkommen und möglicherweise zur Erfahrung im Handel mit Wertpapieren. Abhängig von der Erfahrung werden entsprechend die handelbaren Werte freigegeben.
Auch eine Verifizierung geht dem Depotwechsel voraus. Kunden müssen dazu ein gültiges Ausweisdokument und einen Wohnsitznachweis, etwa in Form einer Versorgerrechnung, beibringen. Die Legitimierung kann in der Regel über VideoIdent im Gespräch mit einem Service-Mitarbeiter erfolgen. Andernfalls ist ein Gang in eine Filiale der Deutschen Post die Alternative, wo man sich am Schalter legitimiert. Manche Anbieter ermöglichen auch den Upload von Scans der Dokument. Ist alles geprüft und akzeptiert, werden die Zugangsdaten für das neue Depot entweder per E-Mail oder per Post übersandt.
Nun steht das neue Depot zur Verfügung und die Aktien und sonstigen Werte können übertragen werden. Dabei helfen die meisten Banken und Broker, indem sie ihren Neukunden den Depotwechsel mit einem Umzugsdienst erleichtern. Hinter dem Angebot verbirgt sich ein Formular, das heruntergeladen und ausgefüllt werden muss. Zu den wichtigen Informationen gehören die genauen Angaben zum bisherigen und neuen Depot, aber auch die genauen Bezeichnungen der zu übertragenden Werte.
Nicht alles, was im bisherigen Depot aufbewahrt wurde, kann nun übertragen werden. Voraussetzung ist, dass der neue Anbieter die entsprechenden Werte ebenfalls führt, ansonsten müssen sie liegen bleiben und möglicherweise bei der ersten sich bietenden Gelegenheit verkauft werden. Das gilt auch für Bruchstücke von Fondsanteilen – nur ganze Anteile gehen mit, wenn ein Aktiendepot umziehen soll.
Wenn alle Angaben vollständig sind, ermächtigt der Kunde den neuen Anbieter außerdem, den Depotübertrag einzuleiten. Unter Umständen und falls dies gewünscht ist, kann dabei auch das bestehende Aktiendepot gekündigt werden. Mit der Absendung des Formulars ist es dann getan, alles weitere übernimmt die Bank oder der Broker.
Können Kosten oder Gebühren anfallen, wenn Anleger ihr Aktiendepot wechseln? Unter Umständen schon. Zwar erhebt der neue Finanzdienstleister in der Regel keine Gebühren, viele werben sogar ausdrücklich mit der kostenlosen Unterstützung des Depotwechsels, und auch der bisherige Anbieter darf kein Geld für die Herausgabe der Wertpapiere fordern. Das gilt jedoch nur, wenn er seinen Unternehmenssitz in Deutschland hat. Denn hier sieht die Rechtssprechung vor, dass er mit der Abgabe der Werte seine Pflicht erfüllt.
Wenn es sich um den Übertrag von einer depotführenden Bank oder einem Broker im Ausland handelt, können durchaus „Umzugskosten“ entstehen, auch die Währungsumrechnung kann zum Kostenfaktor werden.
Nicht immer kann oder soll das bestehende Depot nach dem Übertrag geschlossen werden. Können alle Werte ins neue Depot übertragen werden, ist es praktisch, das bisherige Depot aufzugeben, vor allem, wenn man absolut unzufrieden mit dem Anbieter ist. In diesem Fall kann die Kündigung gleich mit in den Depotwechsel aufgenommen werden, der neue Anbieter wird dann damit beauftragt.
Allerdings ist eine sofortige Kündigung nicht immer machbar, etwa wenn nicht übertragbare Werte noch im Depot verbleiben. Können diese nicht sofort verkauft werden, kann es sich lohnen, das Aktiendepot noch eine Weile zu halten und auf günstige Kurse zu warten. In diesem Fall müssen Anleger jedoch auch mögliche Inaktivitätsgebühren bedenken, wenn über das alte Depot keine Handelsaktivitäten mehr stattfinden.
Unabhängig davon, wie der Einzelfall sich gestaltet, eine Kündigung des früheren Depots muss ausdrücklich formuliert werden – sie ist nicht implizit im Übertrag der Werte inbegriffen. Wer vergisst, den neuen Anbieter im Rahmen des Wechselservice zu beauftragen oder den früheren Anbieter selbst zu informieren, wird unter Umständen nach Monaten feststellen, dass Depotgebühren oder Inaktivitätsgebühren vom Referenzkonto abgebucht werden. Wichtig ist auch, sich die Kündigung schriftlich bestätigen zu lassen. Erst dann kann man die Dokumente zum früheren Depot ad actam legen und sich auf das neue Aktiendepot konzentrieren.
Wer sein Aktiendepot übertragen will, sieht sich dabei keinen Schwierigkeiten ausgesetzt. Die Einrichtung des neuen Depots ist meist unkompliziert online möglich, viele Finanzdienstleister unterstützen beim Übertrag und auch die Kündigung des bestehenden Depots kann im Rahmen des Umzugs-Service erfolgen. Vor dem Depotwechsel sollte jedoch ein gründlicher Vergleich der in Frage kommenden Anbieter stehen. Mit den von uns aufgeführten Qualitätskriterien und einem Aktiendepot-Vergleich finden Anleger schnell einen seriösen Anbieter, der mit günstigen Konditionen überzeugt, den eigenen Anlagezielen entgegenkommt und möglicherweise noch eine attraktive Neukundenprämie offeriert. Abgeschlossen ist der Depotwechsel meist innerhalb kurzer Zeit, und der Wertpapierhandel ist lediglich einer Unterbrechung von wenigen Tagen unterworfen, sofern der Anbieterwechsel innerhalb Deutschlands erfolgt. In diesem Fall müssen Kunden auch nicht mit zusätzlichen Kosten rechnen.
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