
Im Depot Vergleich kommt es nicht nur darauf an, sich intensiv mit der Suche nach einem kostenlosen Aktiendepot zu beschäftigen. Auf die Agenda gehören Aspekte wie die handelbaren Assets !
Oder welche Handelsplattform für die Kapitalanlage zum Einsatz kommen. Im Wertpapierdepot Vergleich geht es für die Bewertung auch um die Frage, mit welchen Methoden für Zahlungen Guthaben auf das Verrechnungskonto geleistet werden können. Ein Depot ohne Gebühren ist heute leicht zu finden. Ein Aktiendepot ohne Gebühren, das auch noch richtig gut in der Performance abschneidet !
Was kostet das Aktiendepot im Vergleich am Jahresende? Anleger werden heute von Banken und Brokern mit kostenlosen Depots geködert. Dass diese Formulierung auf die Depotführungsgebühr abzielt, haben wir bereits angesprochen. Unerfahrene Anleger haben selten ein Gefühl dafür, in welchem Verhältnis dieses Entgelt zu anderen Servicegebühren steht (Transaktionskosten bleiben an dieser Stelle außen vor). Dabei ist dieses Wissen enorm wichtig, um beim kostenlosen Aktiendepot eröffnen die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Hinsichtlich der Depotführungsgebühren ist die Schwankungsbreite extrem. Viele – gerade Direktbanken und Online Broker – Anbieter lassen diese Gebühr einfach wegfallen. Auf der anderen Seite kann ein Wertpapierdepot aber auch knapp 10 Euro oder 20 Euro kosten. Es kann schnell auch um mehr gehen. Im Aktiendepot Test fallen auch Angebote auf, bei denen die Depotführung knapp 50 Euro pro Jahr kostet.
Zu den großen Unbekannten im Vergleich zum Depot für Beginner gehören die Serviceentgelte. Diese Formulierung eigentlich nicht ganz richtig: Preise und Entgelte werden schließlich in einem entsprechenden Leistungsverzeichnis erfasst. Unterfahrene Anleger laufen schnell Gefahr, sich mit dem Preisverzeichnis schwerzutun. Dabei zeigt sich hier, inwieweit ein Aktiendepot kostenlos ist – und wo Fallen im Aktiendepot Kosten Vergleich auf Anleger warten.
Beispielsweise können Lagerstellenkosten für bestimmte Wertpapiere sich mit 5 Euro bis 6 Euro pro Gattung bemerkbar machen. Servicepauschalen fallen auch für:
Unterm Strich können Servicegebühren die Depotführungsgebühren deutlich übersteigen. Bedeutet: Jeder Anleger muss sich im Depotvergleich die Mühe machen und das Preisverzeichnis studieren. Einfach blind ein kostenloses Aktiendepot eröffnen führt andernfalls schnell zu Fehlentscheidungen.
Jeder Euro, der in die Depotverwaltung fließt, fehlt am Ende bei der Rendite. Klingt trivial, ist es am Ende auch. Das perfekte Wertpapierdepot verzichtet nicht nur auf die Depotführungsgebühr. Was die Kosten letztlich nach oben treibt, sind die Transaktionskosten. Hier müssen Anleger auf eine ganze Palette von Gebühren gefasst sein.
Einige werden direkt durch die Broker und Banken erhoben, andere Entgelte werden lediglich durchgelitten. Mit was ist in der Praxis zu rechnen?
Bei den Ordergebühren der Broker haben sich zwei grundlegend verschiedene Modelle etabliert. Auf der einen Seite stehen Flatrate-Modelle, auf der anderen Seite die „klassische“ Orderprovision.
Achtung: Bei einer Abrechnung basierend auf der Orderprovision wird normalerweise ein Mindestentgelt einbehalten. Entsprechend werden die Orderentgelte ab einer gewissen Höhe (beispielsweise 60 Euro) gedeckelt.
Ein sehr wichtiger Kostenfaktor, den Trader in ihrer Bewertung eines Depots nicht vergessen dürfen, sind Handelsplatzentgelte. Diese Fremdspesen entziehen sich zwar dem Einfluss der Broker, machen sich in der Kostenrechnung trotzdem bemerkbar. Im Anbietervergleich fällt auf, dass einige Anbieter Handelsplatzentgelte recht unterschiedlich an Trader weiterleiten.
Achtung: Anhand von Analysen und Anbietervergleichen fällt ein sehr unterschiedlicher Umgang mit den Handelsplatzgebühren auf. Um herauszufinden, wo sich ein Broker einordnet, hilft der Blick auf die originären Provisionssätze der jeweiligen Börsen. Beispiel Berlin: Hier wird für den Handel ein Provisionssatz von 0,038 Prozent angesetzt. Mindestens rechnet die Börse Berlin im Aktienhandel 1,30 Euro (Floor) ab. Maximal (Cap) zieht die Börse 15 Euro ein.
Beim Blick in die Gebührenverzeichnisse einzelner Broker fällt auf, wie unterschiedlich Handelsplatzentgelte fürs Trading über die Börse Berlin abgerechnet werden. Dieses für inländische Handelsplätze geltende Modell lässt sich auch auf Börsen im Ausland anlegen.
Aktuelle Finanznachrichten:
Seit einigen Jahren tauchen regelmäßig gehebelte Finanzprodukte in Medienberichten auf. Anfangs nur für professionelle Trader und institutionelle Anleger interessant, sind mittlerweile verschiedene Hebelprodukte auch für den Klein- und Privatanleger verfügbar. Hierzu gehören unter anderem:
Hinsichtlich der Handelsgebühren müssen bei gehebelten Produkten einige Besonderheiten beachtet werden. Einerseits geht es hier im die Margin, auf der anderen Seite ist der Spread von entscheidender Bedeutung.
Wertpapiere an den Börsen traden ist ohne ein Depot nicht möglich. Wer sich als Anleger für die Eröffnung des ersten Aktiendepots interessiert bzw. über den Wechsel zu einem anderen Broker nachdenkt, fokussiert sich anfangs auf die Kosten. Gebühren für Depotverwaltung und Transaktionen sind zwei wesentliche Testkriterien. Im Depot Vergleich spielen die Handelsarten eine wichtige Rolle für die Entscheidung.
Welche Assetklassen sollte ein seriöses – auch kostenloses – Aktiendepot unterstützen? Im Wertpapierhandel gehören:
zu den Haupt-Assetklassen. Ein solides Wertpapierdepot sollte den Handel auf diese Finanzprodukte in jedem Fall ermöglichen. Außerdem schließen viele Broker Trading auf Rohstoffe (Commodities) und Währungen ein. Letztere werden im Regelfall gehebelt, wodurch Gewinne auch bei geringen Kursbewegungen möglich werden.
CFDs und andere Hebelprodukte, wie der Optionshandel, stehen nicht für jedes kostenlose Aktiendepot zur Verfügung. Diese Form der Finanzderivate wird teils nur über spezialisierte Broker angeboten. Anleger, welche solche Assetklassen in ihr Portfolio einbeziehen wollen, müssen sich hinsichtlich der Risiken, die damit einhergehen, klar sein.
Eine Anlageklasse haben wir bisher nicht angesprochen: Sparpläne auf Aktien oder Fonds – wie einen ETF Sparplan. Der Grund ist recht simpel. Sparpläne sind keine eigenständige Assetklasse. Vielmehr verknüpfen Broker hier den Wertpapierhandel mit dem Konzept des Sparplans. Anleger nehmen monatlich eine festgelegte Summe in die Hand und erwerben damit Anteile an Fonds oder bauen ein Aktienportfolio auf.
Speziell mit der zunehmenden Bekanntheit der ETFs (exchange traded fund) haben Sparpläne beim Aktiendepot eröffnen zunehmend mehr Aufmerksamkeit erfahren. Dahinter steckt ein einfaches Konzept. Depotinhaber entscheiden sich für einen ETF und sparen mit 50 Euro oder 100 Euro monatlich Geld an. Der Vorteil: Drehen die Kurse ins Minus, können mehr Anteile gekauft werden. Bei steigenden Kursen verringert sich die Einlage – gleichzeitig zieht der Bullenmarkt den Depotwert mit nach oben. Dieser Aspekt des Sparplans wird als Durchschnittskosten-Effekt bezeichnet.
Im Idealfall ist das Einrichten von Sparplänen für Depotinhaber kostenlos. Zu beobachten ist immer, wie sich die Gebühren für den Erwerb und die Verwaltung von Fondsanteilen gestalten. Tipp: Einsteiger, die sich nicht rund um die Uhr mit ihren Anlagen befassen wollen, müssen auch bei ETFs mit Augenmaß agieren. Es gilt im Sparplan immer Klumpenrisiken zu vermeiden. Breit aufgestellte Fonds, die etwa DAX oder Dow Jones abbilden, geben eine erste Orientierungsrichtung vor.
Ein kostenloses Aktiendepot ist eine feine Sache. Allerdings garantiert es noch lange keinen Erfolg mit Finanzprodukten wie:
Anleger brauchen das nötige Know-how, um aus der Chartanalyse und Fundamentaldaten Trends, deren Entwicklung und Stärke abzulesen. Im Handel zählt außerdem, sich mit den einzelnen Ordertypen auseinanderzusetzen – und welche Ordertypen ein Broker unterstützt.
In der Praxis gängige Ordertypen sind:
Erfahrene Anleger setzen zudem auf Stop Limit Order oder Trailing Stop. Eine Besonderheit, die allerdings nicht bei jedem Broker fürs Wertpapierdepot verfügbar ist, sind OCO (oder One-Cancels-Other-Order) und die If-Done Order. Was bedeuten die Ordertypen fürs Aktiendepot eröffnen im Einzelnen?
Eine Market Order wird vom Broker zum nächstmöglichen Termin ausgeführt. Hierbei wird keine Rücksicht auf den Kurs genommen. Market Orders können als Buy oder Sell Order angelegt werden. Im Allgemeinen sind Market Order für eine breite Palette an Assetklassen verfügbar – wie den Börsen- oder Direkthandel. Aber auch für CFDs und Futures kann eine Market Order über die Handelsplattform platziert werden.
Eine Stop oder eine Limit Order verknüpft die Ausführung einer Order immer an das Erreichen eines festgelegten Kursniveaus. Beispiel limitierte Buy Order: Hier wird die Verkaufsorder erst ausgelöst, wenn der Kurs des Wertpapiers gleich oder besser dem eingestellten Kurswert ist. Eine Limit Order kann sowohl als Buy oder Sell Order angelegt werden. Im Fall eines Verkaufs werden Wertpapiere erst verkauft, wenn das Kursziel erreicht ist.
Stop Orders können ganz unterschiedlicher Natur sein. Besonders bekannt ist der Stop Loss. Hierbei handelt es sich um eine Verkaufsorder, um Verluste zu minimieren. Dreht der Kurs ins Minus und überschreitet eine bisherige Stützungslinie, kann ein deutlicher Abwärtstrend entstehen. Eine an dieser Linie gesetzte Stop Order verhindert, dass dem Depot massive Verluste entstehen. Beim Aktiendepot eröffnen muss klar sein, dass eine Stop Order auch in die andere Richtung funktioniert. Eine Stop Buy Order verhindert nicht etwa einen Wertpapierkauf.
Die Buy Order wird erst ausgelöst, wenn der eingestellte Kurs erreicht ist. Warum kann dieser Ordertyp beim Aktiendepot erstellen eine so große Rolle spielen? Stop Buy ist ideal, um am Ausbruch aus einem Seitwärtstrend zu profitieren. Sobald das Wertpapier den Seitwärtskanal nach oben verlässt, wird die Order ausgeführt. Damit eignet sich diese Stop Buy Order fürs Ausnutzen eines Trendwechsels.
Beide Ordertypen lassen sich in der Praxis miteinander kombinieren, um die Orderausführung noch weiter zu verfeinern. Einfaches Beispiel: Eine Aktie bewegt sich zwischen 40 Euro und 43 Euro in einem Seitwärtskanal. Bei 44,50 Euro wird eine Stop Buy Order eingebaut. Diese ist eine unlimitierte Market Order. Der Kurs schießt plötzlich nach oben und schneidet die Stop Buy Order. Eingelöst wird die Kauforder – bedingt durch den heftigen Kursausschlag – erst bei 47 Euro. Anleger wären hier sehr teuer eingestiegen. Ein Szenario, welches sich mit einer Stop Buy Limit Order verhindern lässt. Dabei wird zusätzlich ein Limit definiert – sprich ein Kurswert, ab dem die Kauforder nicht mehr eingelöst werden soll.
Alle bisher angesprochen Ordertypen sind von fixen Kursmarken ausgegangen. In der Praxis werden Anleger sehr schnell in Situationen geraten, in denen dieses starre System nicht mehr funktioniert. Einfaches Beispiel: Bei 100 Euro wird in eine Position eingestiegen, der Stop Loss bei 92 Euro gesetzt. Dies entspricht einem Verlust von acht Prozent. Parallel wird eine Limit Order für den Verkauf gesetzt – bei 108 Euro.
Nach oben und unten ist die Position zwar vermeintlich abgesichert. Aber: Der Kurs steigt über die 108 Euro weiter. Performance geht so verloren. Hier kommt der Trailing Stop Loss ins Spiel. Anleger definieren den Abstand zwischen dem Kursniveau und der Stop Loss Marke. Solange der Kurs steigt, wird die Marke immer nachgezogen. Dreht der Kurs ins Minus, löst der Stop Loss den Verkauf aus. Auf diese Weise lassen sich Gewinne in einer Art und Weise mitnehmen, wie dies bei einer klassischen Limit Order nicht möglich wäre.
Im Aktiendepot Test richtet sich unser Fokus stark auf die Gebühren und handelbaren Assetklassen. Eine wichtige Kategorie dürfen wir nicht zu kurz kommen lassen – die Handelsplattform. Als Dreh- und Angelpunkt für den Wertpapierhandel und das Trading mit Hebelprodukten wie CFDs oder Futures muss der „Trading Desk“ verschiedene Aufgaben erfüllen.
Einerseits sind umfassende Funktionen sowie die Versorgung mit Echtzeitkursen von erheblicher Bedeutung. Auf der anderen Seite spielt eine Rolle, wie die Nutzerfreundlichkeit aussieht. Sprich: Wie zugänglich die Plattform beispielsweise für unerfahrene Anleger ist. Zu den mittlerweile sehr bekannten Handelsplattformen gehört Meta Trader.
Viele Broker setzen aber auch auf eigens entwickelte Trading Desks. Wie leistungsfähig diese sind, lässt sich sehr gut mit dem Demokonto herausfinden. Bei den Funktionen sollten börslicher Handel und OTC-Trades unterstützt werden. Ein sehr wichtiges Feature ist die Implementierung von Chartanalyse-Tools. Mittlerweile gibt es an dieser Stelle einen ganzen „Baukasten“ verschiedener Indikatoren, wie:
Mithilfe dieser Werkzeuge lassen sich Kursverlauf und Trends analysieren. Die Kunst besteht nicht darin, den Trend zu erkennen – sondern diesen richtig zu bewerten. Hierin liegt die eigentliche Herausforderung. Für einen schnellen Überblick und Informationsgewinn sollte die Plattform zudem verschiedene grafische Werkzeuge bereitstellen. Tipp: Im Vergleich muss der Blick auch auf die Aktiendepot App gehen.
Wir haben das Thema Demokonto bereits angesprochen. Im Depotvergleich gehört dieser Punkt mit auf die Agenda. Der Grund: Durch das Testkonto können Anleger nicht nur in die Handelsplattform reinschnuppern und sich ein Bild davon machen, wie der Trading Desk aufgebaut ist. Trader müssen das Demokonto als Sandbox verstehen. Diese „Spielwiese“ erlaubt es Fehler zu machen – ohne dafür gleich schmerzhafte Verluste in Kauf nehmen zu müssen.
Für den Aktiendepot Vergleich sind beim Demozugang verschiedene Aspekte von Bedeutung.
Speziell letztgenannter Punkt ist eine Erfahrung, die wir in der Vergangenheit beim Aktiendepot Gebühren Vergleich im Zusammenhang mit dem CFD Broker Vergleich und FX-Brokern hin und wieder gemacht haben.
Bis 2009 war es tatsächlich möglich, die Depotkosten basierend auf dem Werbungskostenabzug bei der Steuer geltend zu machen. Mit Einführung der neuen Besteuerungsgrundlagen ist dies allerdings entfallen.
Die Verifikation des Trades bei der Kontoeröffnung ist im Regelfall gesetzlich vorgeschrieben. In Deutschland können dafür das PostIdent- oder das VideoIdent-Verfahren benutzt werden. Bei Brokern im Ausland können andere Legitimationsverfahren zugelassen sein.
Pauschal ist diese Frage schwierig zu beantworten. Sofern die Konditionen stimmen, kann ein Aktiendepot ohne Gebühren für viele Anleger interessant sein. Im Rahmen vom Depot Vergleich kommt es beispielsweise auf die Frage an, wie die Ordergebühren berechnet werden. Orderentgelte nach dem Flatrate-Modell rechnen sich beispielsweise bei hohen Ordervolumen.
Die Bewertung eines Handelskontos im Depotvergleich ist immer die Summe aller Einzelteile. Klingt im ersten Moment trivial, ist in der Praxis allerdings etwas komplexer. Viele Anleger achten anfangs sehr stark auf die Kosten – sprich die Depotführungsgebühren. Mit etwas Erfahrung stellt sich ein Gefühl dafür ein, was wirklich wichtig ist. Als Kostenfaktor gehören die Ordergebühren auf den Prüfstand. Hinsichtlich der Performance zählt nicht nur der Aktiendepot Gebühren Vergleich – es kommt auch auf die handelbaren Assetklassen und die Handelsplattform an. Usability sowie Funktionalität sind in diesem Zusammenhang wesentliche Kriterien. Letztlich geht es beim Trading auch um Erfahrung, die sich mit einem Demokonto zum kostenlosen Aktiendepot sammeln lässt.
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