
Eine CFD App Händlern vor allem viele Flexibilität und Möglichkeiten, nahezu immer und überall den Markt zu überblicken und Trading-Entscheidungen zu treffen. Durch den Handel mit dem Smartphone/Tablet lassen sich auch kurzfristige Chancen nutzen, welche den Handel mit Differenzkontrakten so interessant machen. Doch ohne eine optimale CFD Trading App nehmen sich Händler womöglich die Gelegenheit, schnell zu reagieren, wenn beispielsweise Kurse verzögert angezeigt werden oder die Usability nicht gut gelöst ist; die Suche nach Marktchancen einfach zu lange dauert. Damit genau das nicht passiert, haben wir die CFD Apps getestet und zeigen, was eine gute mobile Anwendung unbedingt haben sollte.
Im CFD Broker Vergleich fällt auf, dass immer mehr Anbieter nicht nur auf die Softwarelösungen für den PC, sondern auch die mobilen Anwendungen setzen. Damit kommen sie den Trading-Ansprüchen ihrer Kunden nach, welche zunehmend digital unterwegs sind und dafür Smartphone und Tablet nutzen. Da der Handel verschiedener Basiswerte auf Differenzkontrakte viele Möglichkeiten am Markt bietet, sollte auch eine gute CFD App mithalten und Tradern bei der Wahrnehmung dieser Chancen unterstützen können.
Eine gute CFD App hat, ähnlich einer erstklassigen Forex App folgende Vorzüge:
Während noch vor ein paar Jahren Trader viel Zeit vor dem PC zu bringen mussten, um den Markt zu analysieren und ihre Trading-Chancen wahrzunehmen, geht es nun dank einer smarten CFD App viel leichter.
Erfreulicherweise reagieren immer mehr Broker auf die Digitalisierung und mobilen Nutzeransprüche und stellen eine CFD App zur Verfügung. Allerdings ist die Auswahl mittlerweile so groß, dass es schwerfällt, für den mobilen CFD Handel die optimale Lösung zu finden. Wir haben Erfahrungswerte aus erster Hand und zeigen, was eine CFD Appunbedingt haben sollte:
Eine gute CFD App ist für die gängigen Betriebssysteme (iOS und Android) erhältlich. Einige Broker stellen sogar mobile Anwendungen für Windows-Endgeräte zur Verfügung. Der Download funktioniert ähnlich einer guten Aktiendepot App völlig kostenlos und selbsterklärend. Dafür wird einfach jeweiligen Store nach der Anwendung gesucht, auf den Download-Button geklickt und kurz gewartet.
Wie bei einer ETF App oder anderen mobilen Anwendungen, spielt die Usability auch bei der CFD Trading App eine wesentliche Rolle. Je schneller sich (auch unerfahrene) Händler zurechtfinden, desto besser können sie auf Marktchancen reagieren. Deshalb gehört zu einer soliden Usability vor allem:
Je präziser die Anpassung zur Marktbeobachtung erfolgen kann, desto besser. Eine gute CFD App bietet die Möglichkeit, individuelle Favoritenlisten vorstellen, um beispielsweise die eigenen präferierten Differenzkontrakte im Anblick zu behalten. Auch das strukturierte Menü sorgt dafür, dass die Navigation ohne umständliche Irrwege möglich ist. Läuft die CFD Trading App technisch nicht einwandfrei und kommt es immer wieder zu Verzögerungen durch zu lange Ladezeiten, könnten die chancenreichen Marktbedingungen schneller vorbei sein als gedacht.
Gerade der Handel auf Differenzkontrakte unterliegt stetigen Schwankungen. Das macht die CFDs einerseits so interessant, jedoch ist für erfolgreichen CFD Handel auch Entscheidungsfreude gefragt. Durch Nachrichten haben Trader die Möglichkeit, ihre Entscheidungen besser zu treffen und beispielsweise aktuelle Finanznachrichten oder politische Entscheidungen einzubeziehen.
Eine gute CFD App bietet verschiedene Nachrichtenfunktionen und Alarmmöglichkeiten, welche sich individuell einstellen lassen. Auf Wunsch gibt es beispielsweise tagesaktuelle News und Analysen über die Push-Funktion, SMS oder andere Kommunikationswege. Wichtig sind die Nachrichten vor allem, wenn eine newsbasierte CFD Trading Strategie umgesetzt werden soll. Viel wichtiger ist es allerdings auch, dass die Nachrichten auf Echtzeitdaten basieren und nicht etwa zeitlich verzögert zugestellt werden.
Die Qualität der Nachrichten bzw. Trading-Daten hängt vor allem von ihrem Zeitstempel ab. Stellt eine CFD Trading App beispielsweise Nachrichten zeitlich verzögert zur Verfügung oder sammelt sie beispielsweise für die einmalige Verteilung pro Tag, haben Händler zwar einen generellen Marktüberblick über das bisherige Geschehen, können jedoch kaum kurzfristige Trading-Entscheidungen treffen.
Eine gute App lässt sich auch mit dem CFD Demokonto nutzen. Flexibilität bietet die mobile Anwendung nämlich nicht nur, wenn es um die Analysemöglichkeiten oder Nachrichten geht, sondern auch bei der Kontonutzung. Das Demokonto ist vor allem für die CFD Simulation besonders interessant, wenn es um die Entwicklung von Trading-Ideen oder den Test des Brokers geht. Häufig wird mit dem Demokonto auch virtuelles Guthaben bereitgestellt, was den Test unter marktnahen Bedingungen viel effizienter macht und dennoch keine Verluste bringt.
Viele Apps stellen sogar die parallele Kontonutzung von dem Demokonto sowie dem Echtgeldkonto zur Verfügung, sodass jeder Trader bequem zwischen den Modellen wechseln kann. Hat sich die erarbeitete Trading-Strategie auf dem Demokonto bewährt, kann sie beispielsweise mit eigenem Kapital umgesetzt werden.
Eine CFD Trading App ist auch optimal dafür geeignet, um die Trading-Skills zu verbessern. Wer am Beginn seiner Handelskarriere steht und den CFD Handel lernen möchte, hat mit der passenden App dazu die Möglichkeit. Mobile lassen sich beispielsweise auch nutzen:
Viele Broker unterstützen ihre Trader dabei, einen bestmöglichen Handelseinstieg zu schaffen und stellen ihnen zahlreiche kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Neben dem Grundlagenwissen zum Handel auf Differenzkontrakte gehören dazu auch Informationen zur Anwendung der Trading-Strategien, die Nutzung der Handelsplattformen und vieles mehr.
Eine gute CFD App wird auch durch ihre multifunktionale Nutzungsmöglichkeit gekennzeichnet. Sie hilft nicht nur dabei, den Markt im Blick zu behalten, sondern stellt auch sämtliche Kontolösungen bereit. Ähnlich einer guten Krypto App können Händler mit ihr auf das Konto zugreifen und:
Erfolgreiche Händler sind immer gut informiert, nicht nur über den Markt, sondern auch zu ihren eigenen Kontoständen. Dadurch haben sie es leichter, ihre Trading-Strategie konsequent umzusetzen und das Risikomanagement zu realisieren. Wer genau weiß, wie viele Trades gegenwärtig noch offen sind und welche Gewinne und Verluste diese einbringen könnten, hat die Chance, souveräner Handelsentscheidungen zu treffen. Deshalb ist es für eine solide CFD Trading App unabdingbar, dass sie sämtliche Daten in Echtzeit bereithält.
Bei der Auswahl eines geeigneten Brokers können unsere Vergleiche und Tests zweifelsohne weiterhelfen, denn sie zeigen die seriösen und bewährten Anbieter. Wer sich nicht nur auf unsere Erfahrungen verlassen, sondern sich selbst ein Bild machen möchte, kann beispielsweise mit der CFD App (ähnlich einer Daytrading App) einen ersten Einblick zum Trading-Angebot, die Konditionen sowie der Trading-Plattform erhalten.
Um nichts zu riskieren, empfiehlt sich das Demokonto, welches bei den meisten Brokern auch mit App genutzt werden kann. Wer möchte, kann natürlich auch mehrere Broker parallel mit einer App vergleichen, allerdings ist das nicht immer empfehlenswert, denn dadurch können sich Trader nicht auf einen Anbieter konzentrieren und wichtige Informationen gehen vielleicht verloren. Stattdessen empfiehlt sich zum Vergleich verschiedener Anbieter folgendes Vorgehen:
Der unmittelbare Vergleich der Apps und Broker hält damit deutlich leichter und ist strukturierter möglich. Häufig ist eine CFD Trading App allerdings schon so gut, dass hinter nach dem ersten Test dafür entscheiden und gar keine anderen mobilen Anwendungen mehr testen wollen.
Eine CFD App eignet sich auch hervorragend, um die Trading-Plattform näher kennenzulernen. Auch hier gibt es erfahrungsgemäß mehrere, wobei sich der MetaTrader bei vielen Brokern etabliert hat. Die Usability der Plattform ist mindestens genauso wichtig wie eine gut strukturierte App ohne technische sprechen. Durch die Trading-Plattform analysieren Händler nicht nur die Kurse, sondern wickeln auch ihre Transaktionen ab oder verfolgen den Markt.
Damit die Funktionen möglichst ohne großen Aufwand auch von weniger erfahrenen Händler genutzt werden können, sollte die Trading-Plattform natürlich gut konfigurierbar sein und eine hohe Usability aufweisen. Der Vorteil beim MetaTrader besteht beispielsweise in seiner Flexibilität, denn das Smartphone und Tablet kann variabel eingesetzt werden. Wer beispielsweise das Tablet nutzt, hat natürlich etwas mehr Displaygröße zur Verfügung. Das können sich Trader zu Nutze machen und auf dem iPad direkt im Chart handeln und sogar mehrere nebeneinander anzeigen lassen.
Ähnlich funktioniert es auch mit dem Smartphone, allerdings ist die Charterstellung aufgrund der geringeren Displaygröße hier etwas angepasst.
Eine gute Trading-Plattform unterstützt die Händler auch bei der Entscheidung am Markt. Vor allem weniger erfahrene Trader benötigen häufig viel mehr Unterstützung als Profi-Händler. Deshalb bietet eine gute CFD Trading App unzählige Indikatoren und grafische Objekte, um bei der Analyse zu unterstützen.
Im besten Fall können Trader sogar individuelle Anpassungen vornehmen, um sich beispielsweise Chartdarstellungen mit eigenen Farben anzeigen zu lassen, mit individuellen Indikatoren oder persönlichen Strukturen im Infofenster. Durch die individuelle Usability haben Trader die Chance, sich ihr eigenes Trading-Dashboard nach eigenen Vorlieben zusammenzustellen, um sich tatsächlich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Was sollte ein Trader unbedingt haben, wenn er erfolgreich agieren möchte?
Eine CFD App ist wesentlicher Bestandteil für den Trading-Erfolg, denn sie vereint besten Fall die Bereitstellung von Trading-Wissen, bietet optimale Ausgangsvoraussetzungen für Handelsentscheidungen und hilft bei der Umsetzung des Money- und Risikomanagements. Das Risiko genau zu kennen, es zu kalkulieren und seine eigenen Kapitalbestände abzusichern – eines der wesentlichen Erfolgselemente beim Handel auf Differenzkontrakte.
Risikomanagement beinhaltet vor allem, die Trading-Kosten zu können, Gebühren einzusparen, Positionen abzusichern und das Eigenkapital zu schützen. Unverzichtbar dabei ist auch die Anwendung der Trading-Strategie, denn ohne Plan werden es hinter schwer haben, langfristig Gewinne zu realisieren. Damit die Trader immer genau wissen, welche Gewinne und Verluste mit ihrer Handelsentscheidung entstehen können, helfen Broker mit einem Trading-Rechner. Hier sehen auf einen Blick, welche Kosten anfallen, welche Gewinne möglich sind und welche Verluste kalkuliert werden könnten.
Um sich Trading-Kosten zu sparen, hilft der Blick auf unseren Vergleich, denn es gibt auch ausgewählte Broker ohne Gebühren bzw. mit besonders geringen Trading-Kosten. Damit die Handelsentscheidung getroffen werden kann, ist nicht nur die Marktanalyse erforderlich, sondern vor allem die Umsetzung der eigenen Strategie. Sie setzt sich zusammen aus:
Wer am Beginn seiner Handelskarriere steht, konzentriert sich erfahrungsgemäß auf einfache Trades ohne hohes Risiko, um sich mit dem Markt vertraut zu machen, den Broker kennenzulernen und das theoretisch erworbene Wissen schrittweise anzuwenden. Händler, die bereits über Trading-Erfahrung verfügen, sind häufig etwas ambitionierter und auch gewillt, mehr Risiko einzugehen. Dafür nutzen sie beispielsweise auch einen erhöhten Hebel, der für private Anleger mit maximal 1:30 bei diesen zur Verfügung steht.
Damit die Trading-Entscheidungen nicht verlustreich enden oder unkalkulierbar sind, sollte jeder an die Limitierung denken. Dazu können Trader auch mit einer CFD App Stop Loss Positionen handeln und sich über deren Entwicklung auf dem Laufenden halten lassen. Mithilfe von Push-Benachrichtigungen ist beispielsweise möglich, eine Information auf das Display zu bekommen, wenn die Position tatsächlich gehandelt und damit das Limit erreicht wurde.
Gibt es Unterschiede, wenn ein Profi oder ein Trading-Anfänger die CFD App nutzt? Im Vergleich der Broker und mobilen Anwendungen haben wir gesehen, dass die Usability selbst keine Unterschiede macht. Allerdings gibt es deutliche Differenzen bei:
Während Trading-Anfänger für ihre Handelsaktivität nur die Verifizierung benötigen, müssen Profis um als solche anerkannt zu werden deutlich mehr Aufwand in Kauf nehmen. Sie müssen nicht nur die Trading-Erfahrung nachweisen, sondern oft auch deutlich mehr Kapital bereitstellen. Dafür kommen sie in den Genuss, höhere Hiebe und günstigere Trading-Konditionen nutzen zu können. Trading-Anfänger haben einen maximalen Hebel von 1:30, Trading-Profis haben eine größere Hebelwirkung. Damit könnten mehr Gewinne realisiert werden, aber auch mehr Verluste einhergehen. Da die Profis die Verluste häufig besser einschätzen können als die Trading-Anfänger ist der mögliche Verlust jedoch relativ.
Differenzen gibt es auch bei den Weiterbildungsmöglichkeiten und Analysetools. Anfänger wünschen sich vielmehr Unterstützung, welche sie von den Brokern auch durch kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten erhalten. Trading-Profis haben ihr Wissen bereits gefestigt und sind vor allem daran interessiert, es zu erweitern und beispielsweise durch spezielle Trading-Tipps und Analysen durch Profis zu verbessern. Dementsprechend ist auch das Analyse- und Weiterbildungsangebot auf die Profis etwas anders zugeschnitten.
Immer mehr Trading-Anfänger interessieren sich für eine besondere Handelsmöglichkeit: das Kopieren von erfolgreichen Händlern. Social Trading besticht vor allem dadurch, dass auf das Wissen der Community oder einzelner Signalgeber zurückgegriffen wird, welche für den eigenen Trading-Impuls sorgen können.
Mit einer CFD App haben die Trader Zugriff auf die Informationen des Signalgebers und können beispielsweise einzelne Ideen für sich selbst anwenden oder sogar vollständig Portfolios kopieren. Der Erfolg beim Handel steht und fällt jedoch mit der Auswahl des richtigen Signalgebers, was für weniger erfahrene Trader oft gar nicht so einfach ist. Wir haben getestet und zeigen, worauf es wirklich ankommt:
Um Signalgeber optimal zu wählen, stellen viele Broker transparente Funktionen zur Verfügung, sodass die Händler sprichwörtlich nicht diese Katze im Sack erwerben. Sie können sich ein Bild der Trading-Performance und Ambitionen des Signalgebers machen und schauen, wie erfolgreich dessen Entscheidungen tatsächlich waren. Ist er nur temporär mit seinen Trading-Ideen erfolgreich oder zeigt sich sogar eine andauernde positive Performance? Abhängig von der eigenen Risikobereitschaft sollte auch die Trading-Performance des Signalgebers passen. Ein weiteres Indiz bei der Entscheidungsfindung können auch Stimmen andere Follower sein. Hat ein Signalgeber viele Follower, muss dies noch nichts bedeuten, denn Abonnieren ist leicht. Wichtig ist, wie viele Trades tatsächlich erfolgreich realisiert und wie viele Gewinne der Signalgeber für seine Follower tatsächlich gebracht hat.
Viele Broker erlauben den Zugriff auf die detaillierten Informationen der Signalgeber nicht ohne Anmeldung. Wer noch zögerlich ist und nicht mit eigenem Kapital agieren möchte, kann dafür in Demokonto nutzen. Echte Gewinne lassen sich durch die Trading-Ideen zwar nicht realisieren, trotzdem kann es bei der Entscheidungsfindung helfen, denn es bietet den Einblick in die Trading-Informationen der Signalgeber und ermöglicht ein besseres Kennenlernen des Brokers selbst.
Die EINE CFD Trading App, welche alle anderen in den Schatten stellt, gibt es laut unseren Erfahrungen nicht. Allerdings bieten die Broker immer bessere mobile Handelslösungen, um den Tradern Entscheidungen zu erleichtern und sie beim Handelsgeschehen zu unterstützen. Eine gute CFD App sollte nicht nur kostenlos sein, sondern auch eine enorme Usability aufweisen. Mit ihr ist es möglich, dass Trader gar keinen PC-Zugang mehr brauchen, sondern alles smart auf ihrem mobilen Endgerät haben: Marktanalysen, Kontozugriff, Kostenkontrolle, Weiterbildungsmöglichkeiten, Kontakt zum Kundensupport und vieles mehr. Im Broker Vergleich zeigen wir die besten Anbieter und stellen ihre mobilen Möglichkeiten vor. Wer unsere Erfahrungen selbst erleben möchte, kann einfach mit einem kostenlosen Demokonto starten und sich selbst einen Eindruck von der Brokerqualität und die mobilen Handelsmöglichkeiten verschaffen.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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