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Das CFD Demokonto erweist sich als idealer Einstieg in den Handel mit Differenzkontrakten. Und es ist gefragter denn je. Dank anhaltender Niedrigzinsen auf Spar- und Festgeldkonten beginnen sich immer mehr Anleger für den CFD-Handel zu interessieren.
Die Finanzinstrumente sind einfach konstruiert, bergen jedoch auch Risiken. Überdies wollen die Besonderheiten des CFD-Tradings verstanden sein. Mit einem CFD Demo Account sind erste Schritte im Handel möglich, allerdings mit virtuellem Kapital und damit gänzlich ohne Risiken. Doch nicht alle CFD Demos sind gleich funktional und gut. Damit Einsteiger einen Nutzen vom CFD Broker Demokonto haben, sollten Kriterien erfüllt sein.
Mit einer guten Demo findet ein echter Lernprozess statt, an dessen Ende der Übergang zum CFD-Trading mit echtem Geld steht, im besten Fall gut vorbereitet und mit angemessenem Risikomanagement. Wir stellen die Anforderungen an ein CFD Demokonto vor und geben Tipps, wie man beim CFD Broker Demokonto und Bildungsangebot prüfen kann.
Warum überhaupt ein Demokonto? Einfach deshalb, weil CFDs es durchaus in sich haben. Die inzwischen beliebten und verbreiteten Differenzkontrakte sind auf fast alle Anlageklassen als Basiswert verfügbar. Ins Leben gerufen wurden sie jedoch in Großbritannien, und zwar, um die britische Stempelsteuer auf Aktientransaktionen zu vermeiden. Die Grundidee beim „contract for difference“ ist, dass der Halter den Basiswert eben nicht kauft. Statt dessen partizipiert er für die Laufzeit des CFD an der Kursentwicklung des Underlying.
Das Besondere an Differenzkontrakten ist, dass sie die Spekulation auf steigende, aber auch auf fallende Kurse möglich machen. Das erlaubt Renditen auch bei Abwärtstrends, nur bei Seitwärtsmärkten erweisen sich CFDs als wenig ergiebig. Neben Aktien sind auch die Kurse von Devisenpaaren und Kryptowährungen beliebte Basiswerte, ebenso Rohstoffe, Anleihen, Indizes und Fonds.
Anders als beim tatsächlichen Handel mit den Basiswerten ist nicht viel Kapital erforderlich, denn CFDs sind sogenannte Hebelprodukte. Der Trader muss lediglich einen Teil des beabsichtigten Handelsvolumens hinterlegen. Dieser wird „gehebelt“ um einen Faktor, der von der Anlageklasse des Basiswertes abhängt. Bei CFDs auf Kryptowährungen ist lediglich ein Höchsthebel von 2:1 möglich, bei den Forex-Hauptwerten immerhin 30:1 für private Anleger.
Was über die Sicherheitsleistung, die hinterlegte Margin, hinausgeht, leiht der spezialisierte CFD-Broker, der den Zugang zu den Märkten gibt. Der Hebel kann letztlich die Renditen enorm vervielfachen, was gerade für Einsteiger eine verlockende Aussicht ist. Doch Differenzkontrakte sind kein Weg zum schnellen Geld – der Hebel greift auch bei Verlusten.
Inzwischen ist für CFD Broker innerhalb der EU die Möglichkeit, den „Nachschuss“ vom Anleger zu fordern, wenn ein Trade nicht erfolgreich ist, abgeschafft. Hohe Verschuldungen sind damit ausgeschlossen. Doch wenn das Handelskonto ins Minus zu rutschen droht, schließen die Broker die Positionen des Traders und das eingesetzte Kapital ist verloren. Um derartige Verluste zu vermeiden und im Laufe der Zeit mit Gewinn handeln zu lernen, ist ein CFD Demokonto für den Einstieg praktisch unerlässlich.
Zwar bieten längst nicht alle Broker einen CFD Demo Account an, doch die Erkenntnis, dass die Kundenbindung und der Aufbau einer Vertrauensbeziehung über derartige Angebote leichter fällt, setzt sich auch bei den CFD-Brokern und Banken zunehmend durch. Die verfügbaren Konten können sich in ihren Funktionen unterscheiden, haben jedoch für alle Beteiligten Vorteile.
Neulinge profitieren in jedem Fall von der Nutzung eines CFD Demokontos. Sie kennen die Eigenheiten von Differenzkontrakten noch nicht und sind sich in vielen Fällen nicht über die Auswirkungen des Hebelfaktors im Klaren. Das CFD-Trading in der Demo bietet mit einem guten Demo Account eine echte Handelsumgebung, allerdings mit „Spielgeld“. Bei manchen Brokern wird das Guthaben auf Anfrage sogar wieder aufgestockt. So lassen sich erste Erfahrungen sammeln und das Erlernte aus möglichen Bildungsangeboten umsetzen. Auch die eigene Risikoneigung wird in den Übungstrades verdeutlicht.
Im CFD Demokonto lernen Anfänger, wie das Platzieren von Orders vor sich geht, wie sich Orderarten und -zusätze auswirken, aber auch, mit welchen CFD-Basiswerten man sich zu Beginn wohlfühlt. Erste eigene Strategien können erstellt und verbessert werden. Die dabei verbuchten Erfolge und Fehlschläge sind die bestmögliche Vorbereitung für den Echtgeldhandel.
Mit dem Übergang zum CFD-Trading mit echtem Geld hat die Demo ihren Zweck noch längst nicht erfüllt. Denn auch versierte Trader schätzen das Übungskonto. Wer seine Erfahrungen bislang überwiegend mit dem Börsenhandel gemacht hat, sollte ohnehin zunächst eine Demo nutzen, denn CFDs und ähnliche gehebelte Finanzprodukte unterscheiden sich in der Praxis deutlich von Aktien, Anleihen oder Fonds.
Mit zunehmenden Kenntnissen können Trader die Demo dann für das Testen und Verbessern neuer Strategien nutzen. Die Sandbox mit virtuellem Kapital erlaubt die Optimierung der Vorgehensweise, bevor eine Strategie mit eigenem Kapital umgesetzt wird. Eine wichtige Voraussetzung ist natürlich, dass die Funktionalität der Plattform und die Kurse so weit wie möglich den echten Handelsbedingungen entsprechen.
Doch nicht nur Trader haben ihren Nutzen durch die Demo – auch der CFD Broker hat durchaus Vorteile, wenn er seinen Kunden die Möglichkeit gibt, ein solches Übungskonto einzurichten. Zwar ist ein CFD Demokonto für einen Broker mit finanziellem Aufwand verbunden, vor allem wenn es sich um eine hochwertige Demo mit Echtzeitkursen handelt, doch die Kunden danken es.
Haben Neukunden eine Gelegenheit, die Leistungen des Brokers in Ruhe zu prüfen und erfahren sie dabei echte Unterstützung durch den Anbieter, etwa durch Schulungsangebote, einen gut erreichbaren Support und die Verfügbarkeit sonstiger Leistungen wie Expertenanalysen, wird der Broker als seriös und kundenorientiert wahrgenommen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, dass aus den Einsteigern im Laufe der Zeit zufriedene Bestandskunden werden, die mit Erfolg traden und damit auch den Profit des CFD Brokers mehren. Ein Brokerwechsel ist in diesem Fall für längere Zeit nicht sehr wahrscheinlich, umgekehrt werden zufriedene Trader „ihren“ Broker eher weiterempfehlen.
Einer der wichtigsten Gründe, warum ein CFD Demokonto genutzt werden sollte, ist das Kennenlernen der Handelsplattform. Es gibt viel Auswahl im Markt, neben den bewährten Software-Lösungen externer Anbieter finden sich bei vielen Brokern hauseigene Trading-Plattformen. Die Funktionalität der Software kann variieren, auch die handelbaren Werte und die Spreads können sich unterscheiden – oft bei ein und demselben Broker, wenn verschiedene Plattformen zur Auswahl stehen.
Da man sich häufig mit der Einrichtung des Echtgeldkontos auf eine der angebotenen Lösungen festlegen muss, ist es in diesem Fall ausgesprochen nützlich, zuvor alle Möglichkeiten testen zu können. Trader müssen sich wohlfühlen mit der Benutzeroberfläche einer Software, auch die zuverlässige Ausführung von Orders und die Geschwindigkeit sollten den eigenen Anforderungen entsprechen. Nur so ist gewährleistet, dass eigene Strategien erfolgreich umgesetzt werden können. Da die Handelsplattform das Handwerkszeug des Traders enthält, ist ein gründlicher Test mithilfe des CFD Demo Account unbedingt anzuraten, auch für erfahrene Nutzer, die ihren Broker wechseln.
Demokonto-Test: Wie klappt die Kommunikation?
Nicht zu unterschätzen ist auch die Möglichkeit, mithilfe des CFD Demokontos einen Eindruck davon zu bekommen, was der Broker leistet. Nicht immer hält die Wirklichkeit, was ein Anbieter auf seiner Website verspricht. Schon mit der Nutzung der Demo kann das Schulungsangebot geprüft und der Kundensupport getestet werden. Die Erreichbarkeit und Kompetenz des Supports sind ein Indikator dafür, wie sehr dem Broker seine Kunden am Herzen liegen.
Ist das Service-Team freundlich? Erhalten Trader schnell und zielführend Hilfe bei ihren Anliegen? All das sollte sich bereits mit einem Demokonto klären lassen. So können Kunden die Spreu vom Weizen trennen und Broker, bei denen diese wesentliche Leistung nicht zufriedenstellt, im Vorfeld ausschließen.
Eine Demo hat also eine ganze Reihe Vorteile, und nach näherer Betrachtung wird deutlich, dass man auf diese wichtige Hilfe nicht verzichten sollte. Nicht jeder Broker bietet überhaupt solche Übungskonten an, und in vielen Fällen ist die Nutzungsdauer oder das Guthaben der Demo sehr limitiert. Auch Kurse, die nicht den realen Gegebenheiten entsprechen, oder Spreads, die dem Übenden unrealistische Gewinne suggerieren, sind nicht sinnvoll. Doch wie finden Trader zu einer wirklich guten Demo?
Ein Online Broker Vergleich ist der erste Schritt zu einer Auflistung von Anbietern, vor allem wenn Filter die Suche nach dem CFD Demokonto erleichtern. Ebenso nützlich sind Broker-Reviews. Die meisten Bewertungen untersuchen eingehend ganz bestimmte Gütekriterien, das Demokonto und das Bildungsangebot gehören unbedingt dazu.
Die Meinung anderer Trader kann ebenfalls berücksichtigt werden. Natürlich muss in diesem Fall davon ausgegangen werden, dass sich in subjektiven Bewertungen auch Enttäuschung durch eigene falsche Einschätzungen niederschlägt – doch ein Grundtenor zur Seriosität des Brokers und Informationen zur Demo lassen sich durchaus feststellen.
In einem sind sich wohl alle Trader einig – besser eine schlechte Demo als gar keine. Ein CFD Demokonto ist also definitiv ein Vorteil bei einem Broker, doch nicht alle Demos sind von derselben Güte. Neulinge im Trading können noch gar nicht richtig abschätzen, welche Stärken eine Demo haben sollte – daher haben wir die wichtigsten Elemente hier zusammengetragen.
Bei einem CFD oder Forex Demokonto sind die Kurse einer der wichtigsten Indikatoren für die Qualität. Gut, das kostet den Broker etwas – doch wenn die Kurse nicht realistisch sind, werden mit den Übungstrades auch keine aufschlussreichen Ergebnisse erzielt. Schlimmer noch, falls die Kurse gezielt beeinflusst werden, erhalten Nutzer in der Demo schnell das Gefühl, das CFD-Trading nun begriffen zu haben.
Dann wird der Übergang zum Echtgeldhandel vollzogen und eigenes Kapital investiert – möglicherweise viel mehr, als ratsam ist. Eine solche manipulierte Demo fördert Selbstüberschätzung und verfehltes Risikoverhalten, fatal vor allem bei hohen Hebeln. Echtzeitkurse oder minimal zeitversetzte Kurse sind für eine realistische Vorbereitung auf den Handel unerlässlich.
Wer selbst noch gründlicher nachprüfen will, kann das Marktmodell näher betrachten, mit dem der Broker arbeitet. Während die „Market Maker“ selbst die Kurse stellen und damit die Marktumgebung für ihre Trader, reichen STP- und ECN-Broker die Orders direkt weiter. Market Maker machen Gewinn aus dem – leicht erhöhten – Spread. „Durchreichende“ Broker hingegen erheben Kommissionen. Damit leuchtet ein, dass sich bei ihnen auch in der Demo eher Echtzeitkurse finden als bei den Market Makern.
Wie bereits erläutert, macht ein Demokonto auch neben dem Echtgeldkonto später noch viel Sinn. So lassen sich neue Strategien testen und verbessern. Dennoch sind zeitlich nicht befristete Übungskonten nicht die Regel. Vielen Brokern ist daran gelegen, dass sich die Nutzer recht bald an den Handel mit echtem Kapital begeben. So ist eine Frist von 30 Tagen oder noch weniger nicht unüblich. Definitiv sehr kurz ist eine Demo-Nutzung über nur 7 Tage. Doch Trader sollten die Flinte nicht allzu schnell ins Korn werfen, man kann mitunter die Demo verlängern oder das Guthaben aufstocken lassen – einfach durch einen Kontakt mit dem Kundensupport, wie die IQ Option Erfahrungen zeigen.
Ein limitiertes Demokonto ist eine deutliche Einschränkung für Anfänger, die sich die Grundlagen des Handels erst noch aneignen müssen und die Funktionalität der Software kennenlernen wollen. Eine andere Möglichkeit, die Nutzung der Demo einzuschränken, ist ein sehr eingeschränktes Guthaben an Spielgeld, das dementsprechend rasch aufgebraucht ist. Ein unbefristet nutzbares Demokonto ist gegenüber den anderen Varianten in jedem Fall vorzuziehen.
Damit aus einem Demokonto der bestmögliche Nutzen gezogen wird, sollte der Broker auch ein Bildungsangebot vorweisen können. Hier können Anbieter punkten, die ihre Inhalte gestaffelt für Einsteiger, Fortgeschrittene und sehr erfahrene Trader aufbereiten und ihre Nutzer über eine Fülle multimedialer Inhalte ansprechen. Neben Online-Kursen sind Video-Tutorials, Webinare und Seminare beliebt, und natürlich dürfen auch Wirtschaftskalender, Analysen und möglicherweise Blogs oder eBooks nicht fehlen. Mit derartigen Angeboten können Nutzer bei Brokern wie AvaTrade Erfahrungen mit dem CFD-Handel sammeln. Die erlernten Inhalte können Trader dann in der Demo umsetzen und vertiefen, so lange, bis alles sitzt.
Es gibt durchaus CFD und Forex Broker, die keine Übungskonten bereitstellen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen sind hier Anbieter vertreten, deren Zielgruppe erfahrene, aktive Anleger mit hohem Handelsvolumen sind. Einsteiger und Kleinanleger sind bei derartigen Brokern nicht wirklich willkommen. Man erkennt sie nicht selten daran, dass neben der Brokerage auch Vermögensverwaltung angeboten wird.
Auch Finanzdienstleister, bei denen das CFD-Trading nur ein Zusatz zum eher konventionellen börslichen Wertpapierhandel ist, verzichten meist darauf, ein CFD Demokonto anzubieten. Und bei den neuerdings in den Markt drängenden mobilen Brokern, die mit kostenfreiem Trading werben, fällt das Demokonto der Verschlankung sämtlicher Strukturen zum Opfer, wie die Trade Republic Erfahrungen veranschaulichen.
Ein Mangel an Demo-Angeboten kann also ganz verschiedene Gründe haben und ist durchaus kein Indiz, dass der Broker nicht seriös arbeitet. Umgekehrt ist ein guter CFD Demo Account mit ergänzendem Bildungsangebot jedoch ein Hinweis darauf, dass dieser Broker sich ausdrücklich an Einsteiger wendet und sie nach besten Kräften fördern möchte, wie es Trader beispielsweise im Zuge der nextmarkets Erfahrungenerleben.
Ein CFD Broker Demokonto sollte sich mit wenigen Angaben einrichten lassen. Die Regel ist die Eingabe einer E-Mail-Adresse und eines selbst gewählten Passwortes. Anders als beim Echtgeld-Konto sind weitere Informationen zur Person nicht wirklich notwendig. Beim Live-Konto hingegen hat der Broker das Recht, die Identität des neuen Kunden, ebenso dessen Handelserfahrung und finanzielle Situation zu erfragen und muss ein gültiges Ausweisdokument zur Verifizierung verlangen.
Meist wird der Zugang zu den Anlageklassen entsprechend der Erfahrung des Kunden gewährt. So macht ein ausführliches Anmeldeformular durchaus Sinn – nicht so bei der Demo. Wird hier nach der Handynummer gefragt, ist ein baldiger Anruf eines Vertriebsmitarbeiters so gut wie sicher. Wird man dann immer wieder kontaktiert und zunehmend gedrängt, nun den Handel mit echtem Geld aufzunehmen, ist Vorsicht geboten. Das gilt umso mehr, wenn ein erstes Telefonat zur Bedingung gemacht wird, um die Demo überhaupt freizuschalten.
Dass man ein Demokonto nutzen sollte, leuchtet nach den hier dargestellten Leistungen einer Demo ein. Die vielen Vorteile des praktischen Übungskontos liegen auf der Hand, nicht nur für Anfänger, sondern auch für erfahrene Trader. Da sich die Angebote qualitativ jedoch stark unterscheiden und manche Demo eher wie ein Köder der Vertriebsabteilung des Brokers anmutet, stellt sich die Frage, wie Einsteiger die für sie besten Anbieter finden.
Ein CFD Broker Vergleich führt zum Ziel. So lassen sich seriöse Anbieter ermitteln, die eine zeitlich unbefristete Demo zur Verfügung stellen, mit Echtzeitkursen und Zugriff auf die gesamte Funktionalität der Handelsplattform sowie die handelbaren Werte. Ein gut bestücktes Bildungsangebot ergänzt den praktischen Nutzen des CFD Demo Accounts mit den notwendigen theoretischen Komponenten und ist so Bestandteil einer Lernerfahrung, die eingehend auf die Aufnahme des Echtgeldhandels vorbereitet.
Mit der Demo können überdies die Benutzerfreundlichkeit und die Funktionen der Handelsplattform in Augenschein genommen und die Kommunikation mit dem Support getestet werden. Sollte sich herausstellen, dass eines oder mehrere Kriterien sich nicht mit den eigenen Vorstellungen und Anforderungen decken, ist nach der Nutzung einer unverbindlichen Demo der Wechsel zu einem anderen Anbieter leichter. Das CFD Demokonto ist also, wenn es richtig genutzt wird, eine sinnvolle Sache, mit der sich spätere Enttäuschungen, Risiken und Verluste begrenzen lassen.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.