
Gibt es eine Möglichkeit, wie Händler auch ohne große Erfahrungen und viel Aufwand Daytrading lernen können? Wir haben getestet und treten unsere Ergebnisse an dieser Stelle. Gleich vorab: Ohne Aufwand funktioniert es nicht, aber mit etwas Übung und den richtigen Tipps wird Daytrading für Anfänger viel leichter möglich; deutlich transparenter und mit einem Demokonto sogar ohne Risiko realisierbar.
Daytrading für Einsteiger lässt sich in der Theorie gut erklären, aber die praktische Umsetzung ist zwingend erforderlich, um das Grundlagenwissen zu festigen. Deshalb ist es sinnvoll, bei einem Daytrading Broker ein Demokonto zu eröffnen, denn damit sich Händlern ganz viele Chancen. Sie können mit dem:
Daytrading lernen wird durch das bereitgestellte virtuelle Guthaben noch einfacher, denn auf dem Daytrading Demokonto stehen meist 10.000 € und sogar noch mehr zur Verfügung. Die Broker zeigen sich erfahrungsgemäß äußerst spendable und bieten sogar an, dass virtuelle Guthaben aufzufüllen, wenn der Kontostand sich gen 0 € neigt.
Daytrading, was ist das? Wer tatsächlich erfolgreich diesen Stil handeln möchte, sollte natürlich wissen, um was es hierbei geht. Daytrading zeichnet sich dadurch aus, dass es um Schnelligkeit und den Positionshandel innerhalb eines Tages geht. Um unnötige Kosten für das Halten von Positionen über Nacht zu vermeiden und rasche Trading-Ergebnisse zu sehen, schließen die Daytrader ihre Positionen nach kurzer Zeit; spätestens am Ende des aktuellen Handelstages.
Die Daytrrading Strategie erfordert vor allem Lernbereitschaft, Schnelligkeit und genaue Kenntnis zum Markt und der Analyse. Damit das gelingt, sollten sich Anfänger zunächst mit dem Grundlagenwissen vertraut machen und mit einem Demokonto üben.
Daytrading lernen beinhaltet auch, dass die Händler genau wissen, welche Finanzinstrumente genutzt werden können. Vor allem die Differenzkontrakte sind besonders interessant, denn sie bieten variable Möglichkeiten am Markt. Damit Daytrading für Anfänger gelingt, sollten sie wissen, welche Basiswerte genutzt werden können:
Was ist Daytrading mit Blick auf die Handelsmöglichkeiten bei den Kursbewegungen? Trader können ihre Erfolgschancen nicht nur bei steigenden, sondern auch bei fallenden Kursen nutzen. Genau hierin besteht der besondere Reiz beim Handel mit Differenzkontrakten. Geht es darum, dass Trader im Besonderen den CFD Handel lernen, ist auch die Hebelwirkung entscheidend. Private Trader können nämlich Hebel von bis zu 1:30 nutzen, wohingegen die Profi-Trader sogar mit einem höheren Hebel agieren können. Daytrading für Einsteiger ist allerdings ohne hebe oder nur mit einem ganz geringen Hebel empfehlenswert, da Selbiger in beide Richtungen funktioniert und auch äußerst verlustreich werden kann.
Ist Daytrading lernen vergleichbar mit dem Forex Trading lernen oder gibt es Unterschiede? Der Devisenhandel ist eine Möglichkeit, um als Daytrader aufzutreten, wenn der Markt weist eine enorme Liquidität auf und Devisen werden faktisch rund um die Uhr irgendwo auf der Welt nachgefragt und verkauft. Allerdings ist der Handel nur zu den Pausenzeiten möglich, da sonst der Trading-Partner fehlt.
Was ist Daytrading beim Broker eigentlich? Jeder Trader braucht einen Zugang zu den Börsenplätzen, um überhaupt aktiv zu werden. Da die privaten Händler keine Börsenlizenz erhalten, nutzen sie einfach einen Broker als Handelspartner. Es gibt beim Broker ohne Gebühren für Daytrading Anfänger beispielsweise ein kostenloses Demokonto und Weiterbildungsmöglichkeiten, um die Grundlagen für den Handelserfolg zu schaffen.
Wie dessen Trader eigentlich, wann sie welchen Basiswert handeln? Um die Reihenfolge beim Daytrading für Einsteiger transparenter zu machen, haben wir die wichtigsten Schritte schon einmal vorbereitet:
Empfehlenswert ist auch beim Daytrading für Anfänger, dass an eine Stopp-Order gedacht wird, um die Verluste zu begrenzen. Damit müssen sich die Trader nicht mehr um ein Schließen der Position kümmern, denn das wird durch die festgelegten Limits übernommen. Hieran ist schon ersichtlich, wie wichtig auch beim Daytrading für Einsteiger das Risikomanagement ist. Deshalb sollten Trader unbedingt damit beginnen, die Grundlagen zu schaffen, denn die richtige Risikoeinschätzung ist später für die Verwaltung des Eigenkapitals besonders essenziell.
Daytrading lernen können Händler am besten, wenn sie einen Broker mit folgenden Features finden:
Daytrading für Einsteiger ist mit den richtigen Hilfsmitteln gar nicht so schwer zu realisieren. Dafür ist es wichtig, dass es nicht nur das notwendige Basiswissen gibt, sondern auch weitere Weiterbildungsoptionen angeboten werden. Bei den Tests der Broker haben wir gesehen, dass zur Erweiterung der Wissensstände auch Seminare, Webinare, Analysen oder der Einblick in den Wirtschaftskalender geeignet sind. Natürlich ist wichtig, dass Händler verstehen, worum es ergeht, doch ein guter Broker unterstützt seine Trader und stellt diese Informationen gut verständlich zur Verfügung.
Wie funktioniert Daytrading? – Diese Frage lässt sich nicht mit einem Satz oder innerhalb von 5 Minuten beantworten. Damit die Händler tatsächlich verstehen, worum es geht und ihre Chancen am Markt tatsächlich ergreifen können, sind Lernbereitschaft und Zeit dafür essenziell.
Hätte das Demokonto beispielsweise nur eine Laufzeit von 30 oder sogar weniger Tagen, würden sich Händler unter Druck gesetzt fühlen und das Daytrading lernen vielleicht weniger erfolgreich sein. Ein Demokonto ohne Laufzeitbegrenzung (ähnlich einem Aktiendepot für Anfänger zum Test) bietet die Möglichkeit, dass die Trader tatsächlich in aller Ruhe sämtliche Grundbegriffe lernen, ihre eigene Strategie entwickeln und erste Handelserfahrungen inklusive Fehler machen können.
Die Erfahrungen zeigen, dass nicht nur Broker ohne Gebühren gibt, die ein limitiertes virtuelles Guthaben bereitstellen. Zum Glück für Trading-Anfänger, denn die mehr virtuelles Guthaben Sie haben, desto aktiver können sie am Markt sein.
Das virtuelle Guthaben bietet die Möglichkeit, flexibel Trading-Entscheidungen zu treffen und auch bewusst Verluste in Kauf zu nehmen. Dadurch könne Händler nicht nur ihre Emotionen erforschen und diese künftig besser steuern, sondern auch:
Je besser die Trader sich selbst, ihr strategisches Vorgehen und ihre Schwachstellen sowie Stärken kennen, desto besser werden später die Trading-Entscheidungen mit dem eigenen Kapital. Durch das virtuelle Guthaben haben sie die einmalige Möglichkeit, Daytrading für Einsteiger von Grund auf zu lernen, ohne dabei tatsächlich eigenes Kapital einsetzen zu müssen. Stattdessen werden die Trading-Entscheidungen mit dem virtuellen Guthaben simuliert.
Beim Daytrading ist vor allem Schnelligkeit bei der Analyse gefragt. Trader sollten genau wissen, wie sie den gegenwärtigen Markt interpretieren und welche Chancen sich auftun. Dafür ist die technische Analyse besonders gut geeignet, wenngleich sie gerade für Anfänger durch die vielen Indikatoren und grafischen Objekte nicht immer ganz leicht verständlich ist. Broker bieten zwar mit den Tools Hilfestellungen, um die Kurse zu analysieren, doch dies kann auch schnell zum Gegenteil führen und überfordern wirken.
Daytrading für Anfänger gelingt deshalb besonders gut mit einer Trading-Plattform, bei der selbst Anfänger den Überblick behalten. Bewährt haben sich vor allem der MT4 und MT5. Der MT4 verfügt beispielsweise über unzählige Hilfsmittel für die technische Analyse, darunter:
Für die Daytrader sind natürlich die kurzfristigen Kursbetrachtungen entscheidend, den in den Timeframes von M1, M5, M15, M30, H1 oder H4 spielen sich die meisten ihrer Trading-Entscheidungen und Marktbeobachtungen ab. Wichtig ist es auch, dass Trader genau wissen, welche Marktsituation beispielsweise beste Ergebnisse mit der Beobachtung über das Balken-, Kerzen- oder Liniendiagramm bringt.
Um sich mit diesen ganzen Möglichkeiten in Ruhe vertraut zu machen, sollten Händler zunächst das Demokonto nutzen und sich beim Daytrading Lernen Zeit lassen.
Daytrader zeichnen sich durch eine hohe Flexibilität und Entscheidungsfreude aus. Emotionen sind dabei keine Seltenheit, allerdings können die erfolgreichen Händler sie ganz gezielt steuern und kanalisieren. Wer Daytrading für Einsteiger bestmöglich erlernen möchte, sollte auch wissen, wie er mit seinen Emotionen richtig umgeht. Dafür ist es notwendig, dass:
Erfahrungen zeigen, dass bei Trading-Anfänger häufig zwei Möglichkeiten gibt, wie sie auf Gewinne und Verluste reagieren:
Grundsätzlich sollten Emotionen nie vor der eigentlichen Analyse stehen. Das bedeutet: Bevor Trader eine Position handeln, ist immer der Blick auf die gegenwärtige Marktsituation entscheidend. Zeigt sich hier tatsächlich eine Chance, so kann diese natürlich mit der entsprechenden Verlustbegrenzung genutzt werden. Jedoch sollten die Händler immer auf eindeutige Signale achten und keine vagen Trading-Impulse wahrnehmen. Je weniger eindeutig die Marktsituation ist, desto mehr Risiko birgt der Handel in ihr.
Clevere Trader wissen, wie sie ihren Lernerfolg weiter vorantreiben. Neben dem Demokonto und den kostenlosen Weiterbildungsmöglichkeiten kontrollieren sie sich selbst, um ihre Trading-Entscheidungen zu analysieren und aus Fehlern bestmöglich zu lernen. Deshalb ist beim Daytrading für Einsteiger ein Trading-Tagebuch eine besonders wertvolle Empfehlung. Es kann entweder klassischer Papierform oder in einer Exceltabelle geführt werden. Letzteres bietet die Möglichkeit, die Trades noch effizienter auszuwerten, denn Excel über verschiedene Filtermöglichkeiten.
Wer Daytrading lernen möchte, sieht sich zunächst mit allerhand Informationen konfrontiert. Nun auch noch ein Trading-Tagebuch führen – ist das nicht zu viel? Ganz im Gegenteil, wenngleich das Tagebuch natürlich konsequent und etwas Arbeitseinsatz erfordert. Diese Mühe zahlt sich aber aus, denn die Trader können ihre Aufzeichnungen dafür nutzen, um noch einmal Schritt für Schritt einzelne Entscheidungen zu reflektieren, sie auf den Prüfstand zu stellen und daraus zu lernen. Wichtige Angaben im Tagebuch sind:
Was hat den Trading-Impuls ausgelöst? Wurde die Handelsentscheidung auf Basis einer Analyse oder beispielsweise durch aktuelle News/Termine ausgelöst, sollte dies unbedingt in dem Tagebuch vermerkt werden. Auf diese Weise lernen Trader viel über sich selbst; ob sie beispielsweise ein News-Trader sind oder tatsächlich auf aktuelle Analysen setzen.
Es gibt einige Fehler, welche beim Daytrading für Einsteiger häufiger auftauchen, allerdings vermeidbar sind. Wer die folgenden Fehler beim Daytrading Lernen immer am Hinterkopf behält und sie vermeidet, hat gute Chancen, um auch langfristig mit dem eigenen Kapital gewünschte Trading-Ergebnisse zu erzielen:
Im Eifer des Trading-Gefechts vergessen viele Händler das wichtigste: die Risikoabsicherung. Sie konzentrieren sich auf die Basis werde, kontrollieren den Markt, nehmen Analysen vor und beim Handel der Position wird beispielsweise keine Stopp-Order gesetzt. Im schlimmsten Fall kommt es tatsächlich zu Verlusten, die allerdings vermeidbar gewesen wären. Deshalb ist es immer wichtig, an die Limitierung zu denken und jede Position mit Risikomanagement zu handeln.
Ein Trader ohne Plan, ohne Strategie, läuft ziellos am Markt umher. Deshalb gehört es zu den Grundregeln beim Daytrading lernen, dass Händler nicht nur ihre eigene Strategie aufstellen, sondern diese auch regelmäßig hinterfragen und verbessern. Hat sich beispielsweise die Risikobereitschaft oder der Anlagehorizont geändert? Dann ist die aktuelle Daytrading Strategie vielleicht gar nicht mehr die richtige. Mithilfe vom Demokonto fällt es leichter, die Strategien zu überprüfen und sie erneut zu testen.
Analysen für die Trader in jedem Fall dazu, vor allem die technische Analyse beim kurzfristigen Anlagehorizont. Damit Trader selbstsicher auftreten und Handelsentscheidungen treffen können, sie müssen sie in Analysen sattelfest sein. Mithilfe einer Daytrading App ist beispielsweise möglich, auch von unterwegs Marktbeobachtungen durchzuführen oder auf Chance zu reagieren. Besonders smarte Trader nutzen dafür sogar automatisch Push-Benachrichtigungen und werden über interessante Gelegenheiten informiert.
Ein Trader, der glaubt, schon alles zu wissen und jegliche Information zum Daytrading lernen zu haben, der irrt mit Sicherheit. Selbst die Trading-Profis sind immer darum bemüht, ihren Horizont zu erweitern und beispielsweise neue Trading-Impulse durch andere, erfolgreiche Händler zu nutzen. Deshalb ist es gerade beim Daytrading für Einsteiger wichtig, dass sich die Händler auch nützliche Zusatzinformationen ansehen. Viele Broker bieten dafür beispielsweise:
Ein Wirtschaftskalender die beispielsweise Auskunft darüber, wann wichtige Entscheidungen anstehen. Sie können nicht nur den Devisenkurs, sondern beispielsweise auch die Kursentwicklung bei den Wertpapieren oder Futures beeinflussen. Wer darauf gut vorbereitet ist, der kann gezielt solche Events handeln.
Trading-Signale können durch ganz verschiedene Möglichkeiten bereitgestellt werden. Einige Trader setzen sogar mittlerweile auch die Schwarmintelligenz anderer Händler und nutzen ihre Trading-Ideen für die eigenen Handelsaktivitäten. Mit dem sogenannten Social Trading können die Anfänger deutlich einfacher beginnen, denn sie nutzen das Wissen und die Trading-Weitsicht der erfahrenen Händler. Auf der einen Seite gut, allerdings erspart es nicht das notwendige Grundlagenwissen, welches jeder Trader haben sollte. Ein Signalgeber hat nicht immer eine 100 % positive Trading-Performance, sodass auch Fehler entstehen können.
Übernehmen die Trader die Ideen der Signalgeber ohne Prüfung oder ein Verständnis dafür, kann es passieren, dass auch auf dem eigenen Konto Verluste entstehen. Um das zu vermeiden heißt es, die Signalgeber nicht nur besonders clever auszuwählen, sondern auch, ihre Trading-Entscheidungen zumindest versuchen nachvollziehen zu können.
Wer Daytrading für Einsteiger erfolgreich gemeistert und vielleicht schon erste Gewinne generiert hat, sollte sich keinesfalls ausruhen. Es gilt, sich immer weiter mit den Möglichkeiten am Markt zu befassen und auch das Grundlagenwissen zu vertiefen. Da die Handelsmöglichkeiten enorm sind, haben die Trader faktisch nie ausgelernt.
Damit die Handelsaktivitäten erfolgreich bleibt, muss das eigene Vorgehen immer wieder hinterfragt und angepasst werden. Kein Markt gleich jeden Tag dem anderen und so kann es sein, dass die Strategie von gestern heute gar nicht mehr funktioniert. Trader, die einen gesunden Ehrgeiz an den Tag legen und mit dem aktiven Handels- und dem Demokonto versuchen, ihr Wissen zu verbessern und am Ball bleiben, werden schnell sehen, wie sich diese Mühe auszahlen kann. Sie werden nicht nur sicherer in den Handelsentscheidungen, sondern treffen diese auch schneller und behalten auch bei volatilen Markt Situationen einen kühlen Kopf, denn sie haben mir geübt und ihre Emotionen unter Kontrolle.
Trader sollten immer darauf achten, dass nie 100 % des zur Verfügung stehenden Kapitals eingesetzt werden. Auch, wenn die Analyse noch so verlockend erscheint und kein Risiko beim Position Handel besteht. Wie viel die Händler tatsächlich einsetzen, hängt von der Risikobereitschaft und der angewandten Strategie ab. Trading-Profis empfehlen, auch immer eine maximale Verlustrate festzulegen. Sie geben sich beispielsweise nicht mit Verlusten über 5 % zufrieden und arbeiten kontinuierlich daran, dass sie dieses Niveau halten.
Daytrading für Einsteiger ist besonders leicht möglich, wenn ein Demokonto mit virtuellem Guthaben genutzt wird. Wer sich für diesen Trading-Stil entscheidet, sollte sich auf Flexibilität einstellen und die Grundlagen der Kursanalyse und gehandelten Derivate in jedem Fall kennen. Daytrader sind besonders smart und nutzen innerhalb kürzester Zeit die Marktbewegungen, um ihre Gewinne zu generieren. Dafür erforderlich ist Souveränität bei der Analyse und dem Fällen bei Handelsentscheidungen. Damit dies gelingt, ist Übung beim Daytrading für Anfänger gefragt. Dafür sollten sich die Trader Zeit geben und bloß nicht unter Druck setzen. Daytrading lernen und dafür das Demokonto nutzen, ist für den Einstieg gut. Besser ist es, sogar später bei etwas mehr Trading-Sicherheit das Echtgeldkonto mit dem Demokonto zu kombinieren, um das Wissen immer wieder zu erweitern und in der Praxis zu testen und die eigenen Trading-Strategien zu hinterfragen und anzupassen.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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