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Online Wetten » DKB Broker Erfahrungen

DKB Erfahrungen 2023 & Test

Wertpapierhandel mit BaFin Regulierung

DKB Broker wird von wetten.com nicht mehr empfohlen.
Die Top3 wetten.com Alternativen zu DKB Broker:
Details
Nutzererfahrungen

Die DKB, kurz für Deutsche Kreditbank, begann als erste Privatbank der DDR und ist mittlerweile ein Tochterunternehmen der Bayerischen Landesbank. Der Finanzdienstleister bietet günstige Konten und Finanzierungslösungen an, auch die DKB Erfahrungen mit der Brokerage sind dank übersichtlicher, transparenter Kosten positiv. Eine Regulierung durch die BaFin gewährleistet, dass die DKB seriös arbeitet. Im DKB Review werden die handelbaren Werte im Portfolio ebenso unter die Lupe genommen wie die Kontomodelle und Handelssoftware.

Weiterlesen
DKB Broker Pros und Contras
  • Deutsche Direktbank mit umfassendem Portfolio im börslichen und außerbörslichen Handel
  • Keine Kosten für die Führung von Konten und Depots
  • Fondsanteile ohne Ausgabeaufschlag handelbar, günstige Orderkosten
  • BaFin-Regulierung und deutscher Einlagenschutz
  • Keine Hochrisikoprodukte wie CFDs, Optionen und Futures handelbar
Lizenz
BaFin - Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Unternehmen
Deutsche Kreditbank AG
Gegründet
1990
Website
dkb.de
Verfügbare Sprachen
DE
EN
Kundensupport
Telefon, E-Mail Support
E-Mail
info@dkb.de
Telefon
030 120 300 00
Gesamtbewertung
Bewertung folgt.
Neukunden­angebote
3.6/5
Bedienbarkeit
3.6/5
Verfügbare Kontotypen
3.6/5
Handelsplattformen
3.3/5
Zahlungen
3.4/5
Kundenservice
3.5/5
Regulierung & Einlagensicherung
3.4/5
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Zuletzt aktualisiert am 13.03.2023
Inhaltlich geprüft durch: Christian Leykauf

Usability der Website im DKB Test

Wie die Website eines Finanzdienstleisters die wichtigsten Informationen vermittelt, sorgt für den ersten Eindruck, den Kunden von einer Bank oder einem Broker erhalten. Inhalt und Struktur müssen innerhalb weniger Minuten überzeugen, da der Leser sonst den Besuch abbricht. Wie sich die Bank online präsentiert, ist daher ein wichtiges Element in den DKB Erfahrungen. Dies umso mehr, als die bekannte Direktbank eine Fülle von Produkten und Leistungen anbietet, und zwar für PrivatDie Gestaltung der Website, die Vollständigkeit der Inhalte und eine logische Menüführung gehören- und Geschäftskunden.

Auf der Einstiegsseite sind die wichtigsten Vorzüge der DKB auf einen Blick, allerdings sehr kurz gefasst, präsentiert. Ein deutlicher Schwerpunkt liegt auf den Finanzierungslösungen. Wer das übersichtliche Menü am linken Rand der Website näher anschaut, kann hier rasch zu detaillierteren Informationen zu den Konten und Depots gelangen, mit denen Kunden ihre DKB Erfahrungen machen. Die wichtigsten Links sind gut geordnet in der Fußzeile der Website wiederholt, dies trägt zur guten DKB Bewertung bei.

Konten und Accounts: Depot im Verbund mit dem DKB Girokonto

Anleger müssen, um überhaupt bei der DKB Erfahrungen mit dem Wertpapierhandel machen zu können, auch ein Girokonto bei der Bank unterhalten. Wie sich im DKB Test zeigt, werden externe Referenzkonten nicht akzeptiert. Allerdings ist das kostenlose Girokonto im DKB Review sehr günstig und hat die Bank wiederholt zum Testsieger auf diesem Gebiet gemacht.

Mit dem Girokonto kann ein Depot angelegt werden. Angeboten werden Einzel- und Gemeinschaftslösungen sowie spezielle Depots für Minderjährige, die mit dem Zusatz u18 kenntlich gemacht sind. Kunden der DKB beantragen ein Depot einfach per iTAN, während Neukunden hingegen über die Website das Antragsformular aufrufen und vollständig ausfüllen müssen. Erfragt werden persönlichen Daten, Informationen zum Wohnsitz, die Steueridentifikationsnummer und Steueransässigkeit. Ist das Formular ausgefüllt und abgesendet, erhält der Kunde eine E-Mail mit einem Link, der zur Bestätigung angeklickt wird. Nun ist nur noch eine Verifizierung erforderlich, um den Wertpapierhandel aufnehmen zu können.

Handelsplattformen: DKB Erfahrungen mit dem Online-Banking

Kunden machen bei der Direktbank keine DKB Erfahrungen mit CFDs, daher ist eine hochgerüstete Handelsplattform nicht erforderlich. Statt dessen läuft die Anlage und der Wertpapierhandel über den persönlichen Kundenbereich im elektronischen Banking ab. Hier können Nutzer all ihre Konten und Depots verwalten, die Wertpapiersuche verwenden und sich eingehender zu den in Frage kommenden Produkten informieren. Wie bei vielen Direktbanken ist das Online-Banking im DKB Test in der Funktionalität übersichtlich und leistungsstark. Aus dem Banking-Zugang heraus können Wertpapiere mithilfe der Ordermaske gehandelt werden, die alle gängigen Orderzusätze unterstützt und auch den Handel mit Bruchstücken von Fonds und ETFs ermöglicht.

Die mobile App der DKB ist für iOS- und Android-basierte Smartphones und Tablets kostenlos verfügbar und ermöglicht den Kunden der Bank einen komfortablen Zugriff auf sämtliche Banking- und Trading-Funktionen auch von unterwegs. Sowohl webbasiert als auch stationär handelt es sich bei den angezeigten Kursen der gewünschten Werte um Echtzeitkurse.

Zahlungen: Brokerage im Verbund mit dem hauseigenen Girokonto

Wenn es um den Handel mit Wertpapieren geht, muss dem Depot oder Handelskonto ein Verrechnungskonto oder Referenzkonto angeschlossen sein. Hier liegt das Kapital, das für den Kauf von Werten aufgewendet werden kann, und hierhin werden Erlöse aus Verkäufen und Dividendenausschüttungen ausgezahlt. Bei den meisten Direktbanken ist die Kapitalisierung eines solchen Verrechnungskontos nur per Banküberweisung möglich – wenig verwunderlich, wenn das dynamische Daytrading mit CFDs und anderen Risikoprodukten nicht angeboten wird.

Auch bei der DKB können Anleger die Kosten für den Handel nicht per Kreditkarte oder über eines der populären elektronischen Wallets wie Neteller oder Skrill decken. Die Bank geht sogar noch einen Schritt weiter. Im DKB Test lässt sich feststellen, dass ein Depot nur zusammen mit dem DKB Girokonto geführt wird, denn die DKB akzeptiert keine externen Referenzkonten. Für Anleger bedeutet dies, dass das Kapital für den Handel mit einem Übertrag umgehend zur Verfügung gestellt werden kann. Die Frage, ob die Zahlungen bei der DKB sicher sind, ist ebenfalls vom Tisch.

Kundenservice: Schwerpunkt auf der FAQ

Die Möglichkeit, den Kundensupport zu kontaktieren, ist eine wichtige Facette bei der DKB Bewertung, denn Fragen oder Probleme können durchaus auch erfahrenen Anlegern begegnen. Die Betreuung durch den Support ist ein wesentliches Qualitätskriterium für Banken und Broker. Vor allem Direktbanken kommen ihren Kunden häufig mit einem gut aufgestellten, differenzierten Support-Angebot entgegen. Bei der DKB gibt es eine Kundenhotline – die Berliner Rufnummer ist von Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr erreichbar.

Klar erkennbar ist, dass die Bank sich darauf konzentriert, umfangreiche Informationen zu ihren Giro- und Wertpapierkonten vor allem über die Website zu vermitteln. Hier finden Besucher einen umfassenden FAQ-Bereich, der dank der integrierten Suchfunktion rasch nach den relevanten Inhalten durchsucht werden kann. Wer sich auf schriftlichem Weg an die Bank wenden möchte, kann dies über ein Kontaktformular, aber auch auf dem Postweg tun. Ähnlich gestalten sich in der Praxis die Onvista Erfahrungen.

Regulierung und Einlagensicherung: Deutsche Direktbank unter der Ägide der BaFin

Die Lizenzierung und Regulierung eines Finanzdienstleisters sagen viel darüber aus, ob das Unternehmen seinen Kunden eine sichere Umgebung für den Wertpapierhandel bieten kann. Vor allem wenn es um die Verwaltung von Kundengeldern geht, muss eine Bank oder ein Broker im besten Fall vorweisen können, dass er die Einlagen der Kunden separat vom Unternehmensvermögen verwahrt und überdies Mitglied in einem Einlagensicherungsfonds ist.

Gegründet wurde die DKB 1990 als erste private Bank der DDR. Nach der Wiedervereinigung und einigen Jahren des Übergangs übernahm die Bayerische Landesbank 1995 den Finanzdienstleister. Als deutsches Unternehmen unterliegt die DKB der Regulierung durch die deutsche Aufsichtsbehörde BaFin und damit deren strengen Auflagen. Die gesetzliche Grundabsicherung der Kundengelder garantiert die Entschädigungseinrichtung des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschland GmbH. Außerdem verpflichtet sich die BayernLB in einer Patronatserklärung für ihr Tochterunternehmen DKB entsprechend der Höhe dahingehend, dass die DKB ihren vertraglichen Verpflichtungen gegenüber den Anlegern nachkommt, ein DKB Betrug ist also nicht zu befürchten.

Zusatzangebote: DKB Bewertung der Leistungen

Mit Zusatzangeboten suchen sich viele Finanzdienstleister im Wettlauf um Neukunden von der Konkurrenz abzuheben. Neukundenboni und ähnliche Verlockungen mögen kurzfristig attraktiv sein. Auf lange Sicht ist es jedoch wesentlich empfehlenswerter, mit einem Anbieter zu handeln, der vor allem mit Transparenz und günstigen Konditionen überzeugen kann. Diesbezüglich können die DKB Erfahrungen überzeugen, denn Kunden erhalten mit den kostenlosen Konten und Depots und den günstigen Orderkosten hier langfristig Vorteile beim Vermögensaufbau.

Ein Demokonto oder ein umfangreicher Schulungsbereich, wie man es von Forex- und CFD-Brokern kennt, findet man bei der DKB nicht. Das erklärt sich daraus, dass die Direktbank zwar den Handel mit konventionellen Wertpapieren wie Aktien, Fonds und Anleihen ermöglicht, CFDs und vergleichbare Derivate jedoch weitgehend ausschließt. Das Einüben des Tradings mit einem Demokonto wie etwa im Zuge der Admiral Markets Erfahrungen ist daher nicht notwendig. Ein Bildungsbereich wird geboten, ist aber eher ein thematisch geordneter Blog, der Kunden über wichtige Aspekte des Finanzwissens aufklärt.

DKB Broker Aktien

DKB Aktiendepot – 1,5 Mio. Werte über DKB Broker handeln

Die deutsche Direktbank deckt zwar nicht alle Finanzinstrumente und Anlageklassen ab, kommt jedoch beim konventionellen Wertpapierhandel ihren Kunden mit einem wirklich umfangreichen Handelsangebot entgegen, und das zu überschaubaren, festen Kosten.

Aktien Handelsangebot: Riesiges Portfolio mit Aktienschwerpunkt

Anleger können über den DKB Broker mehr als 1,5 Millionen Werte handeln, darunter Aktien und Anleihen, aber auch Fonds und Zertifikate. Vertreten sind Märkte aus der ganzen Welt, wie die Länderübersicht der Wertpapiersuche auf der Website der DKB zeigt. Kunden kommen hier also auch bei etwas ausgefalleneren Anlagewünschen auf ihre Kosten.

Aktien Handelskosten: Festkostenmodell im Wertpapierhandel

Bei den Handelskosten setzt die DKB auf ein Festkostenmodell, das lediglich ab 10.000 Euro Ordervolumen auf eine höhere Stufe gehoben wird. Daher sind die DKB Erfahrungen mit den Ordergebühren sehr übersichtlich und strukturiert, wenn auch nicht ganz so günstig wie bei den Gratisbroker Erfahrungen:

  • Inlandsorder mit Ordervolumen bis zu 10.000 Euro 10,00 Euro, darüber 25 Euro
  • Auslandsorder mit Ordervolumen bis zu 10.000 Euro 20,00 Euro, darüber 35 Euro.
  • Außerbörslicher Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen ohne Ausgabeaufschlag, 25,00 Euro
  • Außerbörslicher Handel in anderen Wertpapieren mit Ordervolumen bis zu 10.000 Euro 10,00 Euro, darüber 25 Euro

Daneben können beim börslichen und außerbörslichen Handel Fremdspesen wie Maklercourtagen anfallen, Teilausführungen gehen mit vollen Orderkosten je Teilausführung einher, es sei denn, sie erfolgen am gleichen Tag. Der Handel mit Fondsanteilen erfolgt ohne Ausgabeaufschlag, das Ändern oder Streichen von Orders ist ebenso kostenlos wie das Setzen, Ändern und Stornieren von Limits.

Handelsplätze und Börsen: Deutsche und ausländische Börsen

Die DKB gewährt ihren Anlegern Zugang zum Handel an neun deutschen und zahlreichen ausländischen Börsen. Vertreten sind die deutschen Parkettbörsen, aber auch die gettex, Xetra und Tradegate. Der außerbörsliche Handel über Handelshäuser wie Baader Bank oder Lang & Schwarz ist ebenfalls möglich, ebenso der Direkthandel mit Fondsemittenten. Daneben sind die wichtigsten ausländischen Börsen vertreten. Zu den vorteilhaften DKB Erfahrungen gehört die Möglichkeit, Orders als Best Execution zu platzieren – in diesem Fall entscheidet das elektronische Banking für den Börsenplatz mit den günstigsten Kursen für den Anleger.

Produktzusammenfassung & Fazit

Mit ihrem umfangreichen Portfolio und dem Fixkosten-Modell punktet die Direktbank im DKB Test ganz eindeutig. Auch was Übersichtlichkeit und Transparenz der Handelskonditionen angeht, vermittelt der Finanzdienstleister schon beim ersten Überblick den Eindruck, dass der Wertpapierhandel bei der DKB sicher ist. Volatile Finanzprodukte wie CFD vermisst man hier, Trader, die sich für den Forex- und CFD-Handel interessieren, finden hierzu umfassende Reviews in den folgenden Testberichten:

DKB Broker Zertifikate

DKB Zertifikate und Optionsscheine – Hebelprodukte für risikofreudigere Anleger

Wer die Erfahrung und Risikoneigung mitbringt, kann bei der DKB Erfahrungen mit Zertifikaten und Optionsscheinen machen. Letztere sind verbriefte Optionen, die den Vorteil mitbringen, auch in kleineren Losgrößen handelbar zu sein. Allerdings vergewissert sich die DKB über den vorgeschriebenen WpHG-Bogen, dass der Kunde die erforderlichen Kenntnisse mitbringt.

Zertifikate & Optionsscheine Handelsangebot: Produkte mit und ohne Hebel

Unter den Zertifikaten haben Kunden der DKB viel Auswahl, denn unter den Zer­ti­fi­ka­ten finden sich Bonus- und Reverse Bonus-Produkte, Partizipations- und Discountzertifikate, Aktienanleihen und Produkte mit Kapitalschutz. Daneben stehen Hebelprodukte zur Wahl, nämlich sogenannte Faktorzertifikate, Knock-Out-Produkte mit und ohne Stopp Loss, und Optionsscheine. Alle angebotenen Finanzprodukte stammen von namhaften Emittenten wie HSBC, Vontobel, UniCredit, Citigroup und vielen weiteren, und können für Call- und Put-Strategien genutzt werden.

Zertifikate & Optionsscheine Handelskosten: Feste Kosten wie genannt

Die Handelskosten richten sich auch beim Handel mit Zertifikaten nach den bereits beim Aktienhandel genannten Schwellen, sind ansonsten fix und überschaubar. Die Gebührenstruktur, mit der Anleger bei der DKB Erfahrungen machen, kommt vor allem Kunden entgegen, die überlegt, nicht allzu häufig, dafür aber mit relativ hohem Ordervolumen handeln. Ein Risikomanagement erlauben die gängigen Orderzusätze, darunter Stopps und Limits, die sich über die Ordermaske präzisieren lassen. Mögliche Hebel bei Zertifikaten und Optionsscheinen sind produktbasiert.

Zertifikate & Optionsscheine: Handelsplätze und Emittenten

Die bei der DKB angebotenen Optionsscheine und Zertifikate können direkt über die Börse gehandelt werden, aber auch im OTC-Handel mit den jeweiligen Emittenten. ist über die Börse möglich, aber auch außerbörslich direkt mit den Emittenten.

Produktzusammenfassung & Fazit: Spekulative Finanzprodukte nach dem Eignungstest

Mit der Möglichkeit, Zertifikate und Hebelprodukte zu handeln, spricht die Bank erfahrenere Anleger an, die die Renditepotenziale dieser Produkte ausschöpfen wollen. Voraussetzung für den Zugang ist der Nachweis der dazu erforderlichen Kenntnisse über den zusätzlichen Bogen für Wertpapierhandel. Im DKB Vergleich mit ähnlichen Brokerage-Angeboten von Direktbanken überzeugt die Bank auch hier mit ihrer transparenten Gebührenstruktur.

DKB Broker ETF

DKB ETF – Fonds und ETF, auch mit Sparplänen

Das Angebot an Fonds und börsengehandelten Indexfonds bei der DKB ist beträchtlich. Mit der Möglichkeit, einmalige Investitionen zu tätigen und Sparpläne einzurichten kommt die Bank Anlegern entgegen, die Alternativen zu Spar- und Festgeldkonten für die Vermögensbildung suchen. Während aktiv gemanagte Fonds mit Kosten für den Fondsmanager einhergehen, bilden ETF den Basisindex algorithmisch ab und sind daher wesentlich günstiger.

ETF Handelsangebot: Hunderte von Indexfonds

Die DKB bietet ihren Kunden ein Portfolio von 22.000 Fonds und hunderten von ETFs an. Letztere umfassen Aktien-ETFs ebenso wie Branchen- und Renten-ETFs, auch Rohstoff- und Immobilien-ETFs werden angeboten. Mehr als 600 der börsengehandelten Indexfonds sind sparplanfähig. Unter den Emittenten finden sich bekannte Namen wie iShares, Xtrackers, Lyxor und Amundi, die ETF der BayernLB und zahlreiche ETFs weniger bekannter internationaler Fondsgesellschaften.

ETF Handelkosten: Indexfonds mit Festkosten handeln

Beim Handel mit Indexfonds fallen für Einmalinvestitionen die Gebühren an, die dem bereits geschilderten Festkostenmodell der DKB zu entnehmen sind. Auch hier gilt, dass sich die Investition bei einmaliger Anlage vor allem bei höheren Beträgen zu lohnen beginnt.

Daneben kann die Bank mit dem Sparplan-Modell überzeugen, das mit einer Mindestsparrate von 50 Euro monatlich beginnt. Die maximale Höhe einer Sparrate liegt bei 100.000 Euro. Anleger können in monatlichen, aber auch zwei- und dreimonatigen Intervallen sparen, und zwar jeweils auf einen ETF je Sparplan. Die Dynamisierung der Sparrate ist ebenso wenig vorgesehen wie der Einzug von einem externen Referenzkonto oder die automatisierte Wiederanlage von Ausschüttungen. Je Ausführung erhebt die DKB eine Gebühr von 1,50 Euro, allerdings stehen im Rahmen von Aktionen immer wieder rund 200 ETF zur Verfügung, die unentgeltlich bespart werden können.

ETF Handelsplätze und Kooperationspartner

Der börsliche Handel mit ETF ist über die bei der DKB zugänglichen Handelsplätze möglich, kann jedoch auch außerbörslich mit den Partnern im Direkthandel erfolgen.

Produktzusammenfassung & Fazit

Das Angebot an Fonds und ETF bei der DKB ist in der Tat sehr groß, auch wenn die DKB Kritik dafür hinnehmen muss, dass man sich etwas mehr Einblicke in die Performance der Fonds wünschen würde. Wer sich mehr als die Standard-Fundamentaldaten wünscht, muss ausweichen auf die Informationen, die Drittanbieter zur Verfügung stellen.

Fazit: Gute DKB Erfahrungen mit Banking und Brokerage

Die BayernLB-Tochter DKB überzeugt ihre Kunden mit viel Auswahl und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Dementsprechend erhält die Bank im DKB Vergleich für das Girokonto und die Sparpläne immer wieder Auszeichnungen. Gute DKB Erfahrungen machen Kunden auch mit dem Support und dem Informationsangebot der Direktbank. Schulungsangebote und ein Musterdepot sucht man trotz guter DKB Bewertung allerdings vergeblich. Der Finanzdienstleister verlässt sich auf die Überzeugungskraft seiner Produkte und Gebühren und die Tatsache, dass viele deutsche Anleger es bevorzugen werden, alle Leistungen aus einer Hand von einem BaFin-regulierten Anbieter zu beziehen.

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