
Was unterscheidet einen ETF Broker von einem CFD Broker? Gibt es überhaupt viele ETF Broker und was genau bieten sie eigentlich an? Diese und andere Fragen haben wir im Test und ETF Broker Vergleich aufgenommen und uns auf die Suche gemacht.
Das Ergebnis: Eine Liste der besten ETF Broker und unzählige Tipps und Tricks, wie jeder ETF Erfahrungen und Risiko sammeln und den für ihn optimal geeigneten Broker finden kann.
Wir haben einen CFD Broker Vergleich und nun auch den ETF Broker Vergleich, aber warum eigentlich? Was unterscheidet die Broker voneinander? Es gibt am Markt zahlreiche Anbieter, bei denen der Fokus Finanzinstrumente völlig variieren kann. Einige konzentrieren sich auf:
Ein ETF Broker konzentriert sich beispielsweise auf die ETFs und bietet gerade in diesem Bereich viel Abwechslung und besonders attraktive Trading-Konditionen. Ein CFD hingegen legt den Fokus auf die Differenzkontrakte und die verschiedenen Basiswerte, stellt exklusive Konditionen für den CFD-Handel bereit. Es gibt aber im ETF Broker Vergleich auch deutliche Unterschiede zwischen den angebotenen ETFs selbst. So stellen beispielsweise längst nicht alle ETF Broker umfangreiche Sparpläne zur Verfügung oder stellen viele ETFs zur Trading-Auswahl. Durch all diese Differenzen ist es hilfreich, einen ETF Broker Vergleich zu bemühen, um tatsächlich den besten Anbieter für die eigenen Trading-Ambitionen zu finden.
Um den besten ETF Broker zu finden, haben wir viel getestet und die ein oder andere ETF Erfahrung gesammelt. Diese Anstrengung hat sich gelohnt, denn dadurch zeigt sich, welche Kriterien wirklich wichtig sind. Um als bester ETF Broker eingestuft zu werden, sollte ein Anbieter vor allem:
Wie jeder einen guten ETF online Broker erkennt und wie wir die einzelnen Kategorien bewertet haben, zeigen wir hier.
Unsere ETF Erfahrung zeigt, dass die getesteten Broker über Seriosität verfügen. Dazu gehört es, dass sie mit einer gültigen Lizenz einer zuständigen Finanzaufsichtsbehörde ausgestattet sind. Damit jeder Trader dies transparent nachvollziehen kann, werden die Lizenzen bzw. die Lizenznummer sogar auf der Website ersichtlich gemacht.
Seriosität geht aber auch in anderen Bereichen weiter. So sollte ein seriöser ETF Broker in unseren Augen auch über folgende Eigenschaften verfügen:
Im ETF Broker Vergleich zeigt sich (ähnlich dem Social Trading Anbieter Vergleich), dass der Schutz der Trader und ihrer Kapitalanlagen bei den meisten Brokern oberste Priorität hat. So werden die Daten beispielsweise über verschlüsselte und häufig sogar zertifizierte Verbindungen übertragen. Die personenbezogenen Informationen werden nur für interne Zwecke genutzt und nicht an Dritte weiterveräußert, dazu verpflichten sich die meisten ETF Broker initiativ.
Der Schutz der Einlagen sollte ein bester ETF Broker ebenfalls gewährleisten und das tun sie in der Praxis auch. Die Erfahrungen im Vergleich der ETF Broker zeigen, dass sich Trader auf den Einlagenschutz von ca. 20.000 € oder mehr verlassen können. Abhängig davon, ob in ETF online Broker zusätzlich Mitglied im Einlagensicherungsfonds ist, sind Trader-Accounts auch darüber hinaus abgesichert.
Ein bester Broker für ETF verwahrt seine eigenen Finanzmittel natürlich getrennt von den Kapitalanlagen der Trader. Regulation bei rechtlich einwandfrei regulierten Kreditinstituten ist für einen seriösen ETF Broker selbstverständlich. Im Vergleich haben wir tatsächlich nur die Anbieter aufgenommen, bei denen die Sicherheit der Kundengelder gewährleistet ist, denn wer möchte schon unnötiges Risiko eingehen?
Die Trading-Konditionen spielen schon in unserem Forex Broker Vergleich eine wesentliche Rolle und so ist es kaum verwunderlich, dass wir auch beim ETF Broker Vergleich ganz genau hinschauen. Unterschiede gibt es vor allem bei:
Jeder ETF Broker bestimmt selbst, wie genau er die Trading-Kosten kalkuliert und welchen Ansatz eher dafür verwendet. Ein bester ETF Broker stellt sogar kostenlose Trading-Möglichkeiten zur Verfügung und überrascht Händler immer wieder mit gratis Handelsoptionen. Hinzu kommen Flatfees, welche ebenfalls beim ETF online Broker ganz unterschiedlich ausgeprägt sein können.
Im ETF Broker Vergleich haben wir beispielsweise gesehen, dass es eine Flatfee von 4 €/Order oder sogar ab 0 €/Order gibt. Ein richtig Trader-freundlicher ETF Broker bietet sogar:
Wer selbst die ETF Erfahrung machen und sich einen Überblick über die Kostensituation verschaffen möchte, kann mit einem ETF Demokonto beginnen und bestenfalls unter den marktnahen Bedingungen der empfohlenen ETF Broker handeln.
Günstige Broker bieten den Tradern sogar kostenlose ETFs und Sparplanlösungen. Im ETF Broker Vergleich zeigt sich eindeutig, dass es viele Anbieter gibt, die zumindest temporär kostenfreie ETFs bereithalten. Bei einigen Anbietern im Vergleich werden beispielsweise mehr als 700 ETFs ohne Ordergebühren bereitgestellt. Es gibt aber auch spannende einmalige Aktionen, bei denen es beispielsweise nicht nur kostenlose ETFs, sondern auch Boni für Sparplanausführungen gibt.
Clevere Trader wissen, wie sie diese Möglichkeiten gekonnt nutzen, und sichern sich natürlich die Extras. Im ETF Broker Vergleich zeigen wir, welche Anbieter mit solchen Überraschungen aufwarten und wo sich beispielsweise die Anmeldung lohnt.
ETF Simulation ist eine optimale Möglichkeit vor allem für Trading-Einsteiger, um sich mit den Chancen und Eigenheiten beim ETF Broker auseinanderzusetzen. Für die Simulation bieten ETF online Broker nicht nur ein kostenlos Demokonto, sondern auch Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gerade bei den ETFs gibt es viel zu wissen, denn die Handelsmöglichkeiten sind unermesslich. Damit die Trader ihre Chancen richtig nutzen und vor allem die optimalen ETFs auswählen, sollte das Grundlagenwissen jedem Fall vorhanden sein. Dafür bietet ein bester ETF Broker beispielsweise:
Um die Theorie zu festigen und in der Praxis selbst zu testen, ist das Demokonto prädestiniert. Auch, wenn aufgrund fehlender ETF Erfahrung ein Misserfolg beim Handel passiert, geht kein echtes Kapital verloren, sondern lediglich das virtuelle Guthaben des Brokers.
ETF Broker sollten den Händlern immer möglichst viel Spielraum bei den Kontomodellen bieten. Das gilt aber nicht nur für eine guten ETF online Broker, sondern auch für alle anderen (u. a. Futures Broker oder Krypto Broker. Was bedeutet das in der Praxis?
Trader können bei einem wirklich guten ETF Broker auswählen, ob sie mit Eigenkapital agieren oder ein Demokonto mit virtuellem Guthaben nutzen möchten. Sie werden wieder gezwungen, eigenes Kapital einzuzahlen oder aufgrund einer zeitlichen Kontolimitierung beim Demo-Account unter Druck gesetzt. Stattdessen gewährt ein bester ETF Broker die Flexibilität, welche sie bei der Entscheidung für ein Kontomodell möchten. Unsere ETF Erfahrung zeigt, dass es meist drei wesentliche Kontomodelle bei dem Broker gibt:
Das klassische Trading-Konto kann ähnlich wie ein Aktiendepot kostenlos eröffnet werden und erfordert:
Damit die Trader das Konto beim ETF Broker nutzen können, müssen sie nicht nur ihr Alter nachweisen, sondern sich auch mit einem gültigen Ausweisdokument verifizieren. Wie hoch die Mindesteinzahlung genau ist, entscheidet jeder Broker selbst. Bei den meisten im ETF Broker Vergleich lag die Mindesteinzahlung bei 100 €, was für den Trading-Start moderat ist. Sparpläne können jedoch schon mit deutlich weniger Eigenkapital ausgeführt werden, zum Beispiel 50 €/monatlich.
Wer selbst seine ETF Erfahrung sammeln und dabei gar kein Risiko eingehen möchte, kann ein kostenloses Demokonto eröffnen. Auf diese Möglichkeiten unterscheiden sich bei den Brokern aus dem Vergleich hinsichtlich:
Einige ETF Broker haben für das Demokonto ein zeitliches Limit vorgesehen, sodass es beispielsweise nach 30 Tagen automatisch geschlossen wird und nicht mehr nutzbar ist. Andere ETF online Broker stellen das Demokonto nur so lange zur Verfügung, wie virtuelles Guthaben vorhanden ist. Ist der Betrag auf null, haben die Trader womöglich noch Zugriff und können sich beispielsweise die Trading-Plattform etwas genauer anschauen, Handelsaktivitäten mit dem virtuellen Guthaben sind jedoch nicht mehr möglich.
Die Höhe des virtuellen Guthabens ist ebenfalls ganz unterschiedlich. Ein bester ETF Broker bietet natürlich unendlich viel Guthaben, das ist im Test allerdings die Ausnahme. Viele Broker stellen beispielsweise 100.000 € oder mehr zur Verfügung und geben Händlern die Chance, bei Bedarf über den Kundensupport einen weiteren Betrag auffüllen zu lassen.
Im ETF Broker Vergleich gibt es Unterschiede bei der Datenquelle. Viele Anbieter stellen keine Echtzeitdaten zur Verfügung, sondern lediglich marktnahe Informationen. Wo genau liegt der Unterschied? Laut unserer ETF Erfahrung sind die marktnahen Daten an die ich seit Tagen angelehnt und unterscheiden sich nur wenig von ihnen. Dennoch werden beispielsweise die Kurse nicht autark angepasst, sondern erst mit zeitlicher Verzögerung. Das kann beim nächsten Handel einen deutlichen Unterschied ausmachen, was die Trader beim Handel mit Eigenkapital in jedem Fall berücksichtigen sollten.
Die marktnahen Daten beim ETF Broker unter Nutzung des Demokontos bieten allerdings die Möglichkeit, sich mit den Handelsentscheidungen auseinanderzusetzen und zu sehen, wie viele Gewinne und Verluste wirklich realisiert werden können.
Es hat noch einen weiteren Grund, warum im ETF Broker Vergleich keine Echtzeitdaten auf dem Demokonto zur Verfügung stehen: eine Kostenfrage. Viele Broker stellen zwar Basis-Echtzeitdaten auf dem Handelskonto zur Verfügung, wer umfangreichere Datensätze in Echtzeit möchte, muss dafür allerdings zahlen.
Im ETF Broker Vergleich konnten wir auch Unterschiede bei den Serviceleistungen feststellen. Nicht jeder ETF Broker konnte hier mit 100 % überzeugen. Manchmal sind es nur kleine Unterschiede, die allerdings großes bewirken können. Ein bester ETF Broker sollte beispielsweise:
Gerade Trading-Anfänger ohne umfangreiche ETF Erfahrungen haben vielleicht die ein oder andere Frage mehr. Deshalb sollte der Support des Brokers zur Seite stehen, um die Fragen möglichst rasch zu beantworten und Händlern die Unsicherheit zu nehmen. Verschiedene Kommunikationswege sind dabei für einen modernen ETF online Broker ein Muss. Hierzu zählen:
Besonders schnell die Kommunikation beispielsweise über den Live-Chat. Ein bester ETF Broker stellt seinen Tradern einen Support in Sekundenschnelle zur Verfügung und das bestenfalls sogar in deutscher Sprache. Hilfreich ist auch ein umfangreicher FAQ-Bereich, in dem die wichtigsten Fragen bereits beantwortet sind. Auch, wenn der Support vielleicht mal nicht zur Verfügung steht, haben Trader die Möglichkeit, sich dort umzusehen und selbst Antworten zu finden.
Wir haben im Test ETF Erfahrung mit dem 24/7 und 24/5 Support gesammelt. Unser Fazit fällt diesbezüglich eindeutig aus: Natürlich ist ein möglichst umfassender 24/7-Support ein absoluter Luxus und äußerst beruhigen. Bedenken wir allerdings, dass die Handelszeiten 24/5 betragen, ist die Betreuung an 365 Tagen im Jahr theoretisch nicht zwingend erforderlich.
Eine ETF App bietet den Händlern richtig viele Möglichkeiten, auch ortsunabhängig zu agieren und von unterwegs aus mobil vom Markt zu profitieren. Im ETF Broker Vergleich zeigte sich, dass mittlerweile nahezu alle Anbieter auf mobile Lösungen setzen und beispielsweise kostenlose Apps anbieten für:
Gibt es beim Broker keine eigene App, lässt sich die Anwendung zumindest über den mobilen Browser vom Smartphone/Tablet nutzen. Eine mobile Plattform sollte vor allem technisch einwandfrei aufgebaut sein, sodass Trader auch unterwegs rasch Handelsentscheidungen treffen und umsetzen können. Dazu gehört eine gute Usability, gepaart mit Tools für die optimale Analyse der Kursbewegungen.
Wichtig ist auch die Darstellung auf den verkleinerten Displays, denn das Smartphone und Tablet haben natürlich eine geringere Bildschirmgröße als ein klassischer PC-Monitor. Dadurch könnten sich die Chartbilder schlechter analysieren lassen, wenn ein guter ETF Broker nicht an alles gedacht und die Trading-Plattform auch für die Ansicht auf kleineren Displays konzipiert hätte.
Viele Trader nutzen die mobilen Trading-Angebote von ihrem ETF Broker, allerdings gehen sie damit häufig ein Sicherheitsrisiko ein, was sie vielleicht gar nicht wissen. Wer unterwegs Charts analysiert, hat nicht überall eigene Internetverbindung und greift deshalb zu öffentlichen Netzwerken. Doch gerade hier liegt eine Sicherheitslücke, die häufig nicht bekannt ist.
Gerade die öffentlichen Netzwerke in Cafés, der Fußgängerzone oder im Bus sind unzureichend abgesichert. Wer diese Netzwerke nutzt und auf dem mobilen Endgerät keine eigenen Vorkehrungen zur Absicherung trifft, läuft Gefahr, dass hier Hacker Zugang erlangen und sensible Daten entwenden. Deshalb ist es wichtig, beispielsweise solange zu warten, bis die Verbindung über ein gesichertes (Heim-) Netzwerk besteht oder die Trader auf eine VPS-Verbindung zurückgreifen.
Wonach wählen Trader ihre ETFs eigentlich aus? Der Blick auf die Performance Daten ist unausweichlich, aber wonach müssen Händler schauen? Um beim ETF Broker genau die Trading-Möglichkeiten zu nutzen, die zur eigenen Strategie passen, sollten sämtliche Informationen transparent zur Verfügung stehen. Dazu gehören:
Als Entscheidungshilfe werden sämtliche Daten gut aufbereitet zur Verfügung gestellt, sodass sie auch für weniger erfahrene Trading-Anfänger beim ETF online Broker gut zu interpretieren sind. Die Kosten sind dabei besonders wichtig, denn die TER verrät viel. Je niedriger die TER ist, desto geringer der Tracking-Error und umso präziser wird der Index abgebildet.
Die Liquidität ist bei einem ETF ebenfalls besonders wichtig. Je höher die Liquidität ist, desto sicherer sind die ETFs auch. Erfahrungen zeigen, dass die bekanntesten Indizes beispielsweise auf Xetra über die höchste Liquidität verfügen. Wer ETFs mit weniger Risiko sucht, sollte deshalb beim Broker auf die Liquiditätskennzahlen ganz genau schauen.
Das Fondsalter gibt an, wie lange es diese Trading-Möglichkeit eigentlich schon gibt. Fonds, die bereits länger bestehen, sind im Vergleich zu jung aufgelegten Fonds deutlich weniger risikoreich. Für konservativ ausgerichtete Trader sind sie deshalb häufig das Mittel der Wahl, wohingegen junge Fonds häufig viel bessere Renditemöglichkeiten versprechen.
Die ETF Erfahrung mit den Zahlungsoptionen ist im Test ebenso wichtig, denn hier gibt es bei den Brokern deutliche Unterschiede. Angeboten werden zwar meist die gängigsten seriösen Zahlungsdienstleister, jedoch mit variablen Mindesteinzahlungen, versteckten Kosten oder Konditionen bei der Gewinnauszahlung. Zu den wesentlichen Zahlungsdienstleistern gehören:
Eine ETF Broker bieten mittlerweile sogar Kryptowährungen als Zahlungsmittel. Bei der Mindesteinzahlung gibt es einige Unterschiede, welche aber Anbieter abhängig sind. Erfahrungsgemäß können Banküberweisungen ohne Mindesteinzahlung realisiert werden, bei Kreditkarten und elektronische Geldbörsen sind es häufig 50 €, 100 € oder mehr.
Versteckte Kosten gibt es im ETF Broker Vergleich kaum, allerdings kann es zu Zusatzkosten aufgrund von Währungsumrechnung kommen. Wer beispielsweise sein Konto beim Broker in einer Fremdwährung führt, muss damit rechnen, durch den Transfer Wechselkursgebühren zahlen zu müssen. Damit hat der Broker selbst jedoch nicht zu tun. Deshalb empfehlen wir, dass Konto beispielsweise in Euro zu führen, um diese Aufwendungen von vornherein zu umgehen.
Ein guter ETF Broker bietet seinen Händlern die Möglichkeit, verschiedene strategische Ansätze zu verfolgen. Gleiches machen auch gute Daytrading Broker, die wir ebenfalls im Vergleich näher betrachtet haben. Es gibt verschiedene strategische Ansätze, welche mehr oder weniger Aufwand benötigen und riskant oder konservativ sind. Grundsätzlich wird zwischen folgenden Portfolio-Strategien bei den ETF-Trades unterschieden:
Zu den einfachsten Strategiemodellen gehört zweifelsohne Buy and Hold. Hier haben Händler einen geringen Aufwand und die Haltedauer ist langfristig ausgelegt. Optimal dafür geeignet sind Sparpläne, welches bei einem guten Broker bereits ab wenigen Euro/Monat und mit flexiblen Anpassungsmöglichkeiten gibt. Buy and Hold hat allerdings auch einen Nachteil: Dadurch, dass Händler weniger Anpassungen vornehmen, entgehen Ihnen vielleicht besonders chancenreiche Marktsituationen.
Bei einem guten ETF Broker können Händler auch die Core Satellite Strategie nutzen, um ihr Portfolio möglichst breit zu streuen. Der Name der Strategie kommt nicht von ungefähr, denn es geht darum, sich eine wesentliche Einzelinvestition in das Portfolio zu legen und dann weitere ETFs als „Satelliten“ hinzu zu nehmen. Die Basis-Investitionen ist möglichst sicher und bietet eine verlässliche Rendite, wohingegen die zusätzlichen ETFs durch Nutzung kurzfristiger Marktchancen durchaus höhere Renditen einbringen können. Diese Strategie erfordert jedoch Flexibilität und Trading-Erfahrung, vor allem bei der Betrachtung der Marktsituation.
Die Trendfolgestrategie gehört zu den Trading-Möglichkeiten mit den höchsten Chancen, fordert aber auch enormen Aufwand. Deshalb nutzen viele Händler diese Strategie mit der automatischen Zusammensetzung ihres Portfolios. Durch Algorithmen wird der Markt regelmäßig überprüft und auf chancenreiche Optionen getestet. Die Zusammenstellung der ETFs erfolgt automatisch anhand vorgegebener Kriterien.
Genau hier liegt die Herausforderung, den Trader müssen vorher genau bestimmen, welche Rahmenbedingungen vorliegen müssen. Für ungeübte Händler kann das schnell zur Herausforderung werden. Außerdem bietet nicht jeder ETF online Broker diese Art der automatischen Trading-Optionen, sodass eine Auswahl gefordert ist, wenn Händler sich auf diese Algorithmen bei der Portfoliozusammenstellung konzentrieren möchten.
Ganz egal, welche Strategie Trader bei einem ETF Broker nutzen: Wichtig ist, dass überhaupt eine Strategie anwenden. Wer völlig ohne Organisation und Plan ETFs in seinem Portfolio hat, kann womöglich keine konkreten Trading-Ziele realisieren. Die Strategie hilft dabei, die ETFs entsprechend der Risikoneigung und dem Anlagehorizont auszuwählen, sodass unterm Strich tatsächlich ein positives Ergebnis herauskommt.
Für Trading-Einsteiger ist das Sparplanmodell die einfachste Art, um überhaupt Kapital für den Vermögensaufbau zu nutzen. Bestenfalls ist der Sparplan flexibel anpassungsfähig, sodass Trader die monatlichen Raten ändern oder sogar Sonderzahlungen vornehmen können.
Bei einem ETF Broker haben Trader die Möglichkeit, flexibel am Markt zu agieren und auch mit wenig Kapitalaufwand viel zu bewegen. Anders als Differenzkontrakte oder übrige Derivate eignen sich die ETFs hervorragend dafür, um auch ab kleinen monatlichen Sparraten konkret am Vermögensaufbau zu arbeiten. Dafür sollte ein ETF online Broker allerdings auch die nötige Transparenz bei der Auswahl der Handelsprodukte bieten und kaum Kosten verursachen. Ein bester ETF Broker stellt sogar unzählige ETFs ohne Gebühren bereit und überrascht mit regelmäßigen Aktionen (beispielsweise vergünstigte Sparpläne oder einen Bonus). Wer selbst ETF Erfahrungen sammeln und seine Möglichkeiten mit diesem Finanzinstrument ausprobieren möchte, sollte davor auch als unerfahrener Händler keine Scheu haben und mit einem Demokonto starten. Auf diese Weise bleibt auch eine negative Trading-Entscheidung ohne echte Einbußen beim Eigenkapital, aber der Lerneffekt ist unbezahlbar.
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