
Um Neukunden ihr Angebot nahe zu bringen und Einsteigern den Zugang zum Trading zu erleichtern, stellen immer mehr Broker ein Forex Demokonto zur Verfügung. Die Idee dahinter ist überzeugend:
Die Demo bietet eine echte Handelsumgebung, ist jedoch mit virtuellem Guthaben bestückt. So sind mit dem Forex Demo Account erste Schritte ohne jedes Risiko möglich. In vielen Fällen hat die Software der Demo den vollen Funktionsumfang und bietet Zugriff auf alle handelbaren Werte.
Potenzielle Neukunden können sich mit der Software, ihren Funktionen und Leistungen vertraut machen, möglicherweise auch die Inhalte des Bildungsangebots ohne Verlustrisiko in die Praxis umsetzen und erste Strategien erproben. Auch erfahrene Trader behalten zu diesem Zweck die Demo gern bei, denn sie ist gewissermaßen eine Sand Box, eine sichere Testumgebung für neue Vorgehensweisen, bevor mit echtem Geld gehandelt wird. Doch nicht alle Demos bringen dieselben Leistungen mit. Worauf es ankommt bei einem guten Forex Broker Demokonto erläutert unser Ratgeber.
Um zu verstehen, warum eine Demo so sinnvoll ist, müssen sich Einsteiger vor Augen halten, wie der Forex-Handel abläuft. Denn beim Währungshandel unterscheidet man den Kauf und Verkauf einer Währung gegen eine andere vom Forex-Handel mithilfe von Differenzkontrakten. Das große Geschäft mit dem tatsächlichen Erwerb von Devisen erfordert viel Kapital, um von kleinsten Kursschwankungen zu profitieren, und ist deshalb in den Händen der institutionellen Big Player am Forexmarkt.
Die Alternative ist der Forex-Handel mit CFDs. Die beliebten Differenzkontrakt, entwickelt in Großbritannien, sollten eigentlich helfen, die Stempelsteuer auf Aktien-Transaktionen zu vermeiden. Inzwischen sind die einfach konstruierten Finanzprodukte so populär geworden, dass man sie auf fast jede Anlageklasse handeln kann.
Und so funktioniert ein CFD: Anstatt den Basiswert, das Underlying, zu erwerben, spekuliert der Halter des Kontrakts auf dessen Kursentwicklung. Wenn es um Forex geht, ist der Basiswert ein Devisenpaar – entweder liquide Paare wie EURUSD oder exotische Kombinationen auf der Basis der Währungen von Schwellenländern. Mit dem CFD kann der Halter auf einen steigenden Kurs des Euro gegen den US Dollar spekulieren, aber auch auf eine fallende Kursentwicklung. So lässt sich mit Differenzkontrakten aus so gut wie jeder Marktlage noch Gewinn machen.
Außerdem können Differenzkontrakte gehebelt werden. Im Klartext bedeutet das, dass der Trader nur einen Bruchteil des umgesetzten Handelsvolumens tatsächlich beim CFD-Broker hinterlegt. Was darüber hinausgeht, leiht der Broker. Die Hebel, inzwischen für private Trader zu deren Schutz limitiert, sind bei Forex-CFDs noch immer beachtlich. Bis auf das Dreißig- oder Zwanzigfache können Forex Haupt- und Nebenwerte gehebelt werden. Entsprechend lässt sich die Rendite mit nur wenig Kapital vervielfachen, im Erfolgsfall kann aus 1.000 Euro dann ein Betrag von 30.000 Euro werden.
Allerdings greift der Hebel auch im Verlustfall – und daher zählen CFDs zu den Risikoprodukten. Vor allem Einsteiger lassen sich gern zu Spekulationen verleiten, die sie noch nicht überblicken. Ein Forex Demokonto ist deshalb nicht nur ein Mittel, um sich mit den Besonderheiten von Forex-CFDs vertraut zu machen. Auch das eigenen Risikoverhalten können Anleger und Trader auf diese Weise kennenlernen, ohne sofort schmerzhafte Verluste einzufahren. Seriöse Broker bieten deshalb nicht nur ein Demokonto an, sondern fordern ihre Kunden ausdrücklich zu dessen Nutzung auf.
Ein Übungskonto zu nutzen, ist also ausgesprochen sinnvoll. Für den Broker ist es allerdings zunächst auch ein zusätzlicher Aufwand. Warum bieten Forex Broker die Demo an, und gibt es Unterschiede beim Forex Demo Account, die Nutzer kennen sollten? Die Frage lässt sich bejahen. Eine Demo ist in mehrfacher Hinsicht auch im Interesse des Brokers. Vordergründig trägt ein erfolgreicher Einstieg ins Trading zur Zufriedenheit des Kunden bei. Wenn der Broker also hier unterstützt, etwa mit Bildungsressourcen und einem Demokonto, fördert er die Kundenbindung.
Es gibt jedoch noch andere Motive. Mit einem Forex Demokonto kann Einsteigern ein Gefühl des Erfolgs vermittelt werden. Um dies zu bewerkstelligen, können die Handelskonditionen in der Demo vom Echtgeldhandel abweichen. Nicht selten sind die Spreads, die letztlich die Handelskosten ausmachen, im Demokonto günstiger und suggerieren höhere Gewinne, als sie sich mit dem Echtgeldkonto erzielen lassen. Weitere Möglichkeiten der Einflussnahme in der Demo entstehen durch generierte Preis für Märkte, die nicht die notwendige Liquidität aufweisen, etwa bei exotischen Devisenpaaren.
Dennoch hat ein Forex Demokonto seinen Nutzen. Denn eine wirklich gute Demo mit nur leicht zeitversetzten Kursen, realistischen Spreads und allen Funktionen der Handelssoftware ist besonders für Einsteiger eine unbedingt empfehlenswerte Möglichkeit, die praktische Seite des Forex-Tradings kennenzulernen. Lesen kann man viel über das Thema, doch gerade im dynamischen Daytrading mit CFDs kommt es auch darauf an, eine Routine zu entwickeln und das Handwerkszeug zu beherrschen.
Viele Broker bieten eigene Online-Kurse, Webinare und Seminare an, oft gestuft nach dem Kenntnisstand. Die oft wertvollen Inhalte können nach jeder Lektion praktisch mit dem Demo-Account umgesetzt und so lange geübt werden, bis alles sitzt. Das gilt für die beim Handel genutzten Tools wie Orderzusätze, aber auch für die Chart-Analyse. Schritt für Schritt sorgt das Trading mit dem Übungskonto dafür, dass Einsteiger ein Gefühl für die Märkte und die Plattform bekommen.
Der Kunde ist allerdings nicht der einzige, der von den Vorteilen des Demokontos profitiert. Der Broker zieht ebenfalls Nutzen aus der Möglichkeit, sein Angebot ohne Druck und in Ruhe vorzustellen. Wer Neukunden die Möglichkeit gibt, in ihrem eigenen Tempo zu lernen, und ihnen dabei mit Schulungsmaterialien und einem guten Kundenservice zur Seite steht, kann darauf hoffen, langfristige Bestandskunden zu gewinnen. Aus den Anfängern werden graduell erfahrene Trader, die mit höherem Volumen handeln. Wenn sie zufrieden sind bei ihrem Forex-Broker, werden sie nicht ohne weiteres den Anbieter wechseln. Für den Broker ist der „Vertrauensvorschuss“ dank Demo-Account ein nicht unerheblicher Wettbewerbsvorteil.
Nicht nur Trader, auch Broker sind sich also über den Nutzen der Demo im Klaren. Allerdings ist das Forex Demokonto nicht bei jedem Broker ohne zeitliche Limitierung verfügbar. Um den technischen Aufwand geringer zu halten, begnügen sich manche Broker mit Demokonten, die für sieben oder vierzehn Tage genutzt werden können, bestenfalls ist ein Monat drin. Das Kalkül dahinter ist natürlich, den Kunden zum Abschluss, also zur Einrichtung eines Handelskontos, zu drängen.
Alternativ gibt es bei manchen Anbietern die Demo nur zeitgleich mit der Eröffnung eines Echtgeldkontos – und das muss dann auch recht bald genutzt werden, damit der Broker nicht mit Inaktivitätsgebühren zuschlägt. Ein befristetes Forex Broker Demokonto ist gegenüber den unbefristeten Demos in jedem Fall nachteilig, da es später nicht mehr für das Austesten neuer Strategien genutzt werden kann. Mit einem Online Broker Vergleich können Nutzer Anbieter ermitteln, die ein Forex und CFD Demokonto ohne jede Einschränkunganbieten.
Mit einem guten Demokonto lassen sich die Weichen für späteres gewinnbringendes Trading stellen. Deshalb sollten Trader bei der Entscheidung für einen Forex Broker Demokonto und Bildungsangebot auf jeden Fall in ihre Überlegungen mit einbeziehen. Was ist wichtig bei der Demo, wie lässt sich die Spreu vom Weizen trennen?
Wie zuvor erklärt, möchten manche Broker ihren Kunden nur begrenzte Zeit für die Nutzung des Forex Demokontos gewähren, nach einer oder zwei Wochen ist in diesem Fall meist Schluss. Eine andere Möglichkeit, die Demo zu limitieren, ist ein niedrig angesetzter Betrag an „Spielgeld“, der innerhalb weniger Tage verbraucht ist. Das mag im Einzelfall hinnehmbar sein – etwa, wenn ein erfahrener Trader bei einem neuen Broker lediglich eine unbekannte Handelssoftware testen möchte. Im Forex Broker Vergleich punkten jedoch die Anbieter, die ihr Forex Demokonto unbefristet zur Verfügung stellen, so dass es später noch gute Dienste als Testumgebung leistet, wie es etwa im Zuge der nextmarkets Erfahrungen der Fall ist.
Ganz gleich, ob ein Forex-Broker eine proprietäre Software anbietet, seinen Kunden den populären MetaTrader zur Verfügung stellt oder sogar mehrere verschiedene Plattformen zu seinen Leistungen zählt, das Testen der Handelssoftware ist einer der wichtigsten Gründe für die Nutzung eines Forex Demokontos. Das macht natürlich nur dann Sinn, wenn zum Einen bei dem Broker alle Plattformen getestet und gegeneinander abgewogen werden können und zum Anderen die Funktionalität der Software in vollem Umfang verfügbar ist. Wenn der Zugriff auf wichtige Elemente in der Demo geblockt ist, können sich Nutzer kein gutes Bild vom Leistungsumfang der jeweiligen Plattform machen.
Die Kursdatenversorgung ist natürlich ebenso wichtig wie die Funktionalität der Plattform. Wenn die Kurse nicht der Realität entsprechen oder sogar manipuliert sind, wird dem Nutzer ein verzerrtes Bild vermittelt. Vor allem Einsteiger können so dazu gebracht werden, ihren Kenntnisstand zu überschätzen und mit zu hohen Handelsvolumina in den Echtgeldhandel einzusteigen. Gerade bei Hebelprodukten, wie sie im Forex-Trading genutzt werden, ist das folgenschwer. Der Broker muss natürlich investieren, um auch im Forex Demokonto Echtzeitkurse anzubieten, langfristig zahlt sich dies jedoch in der Kundenbewertung aus. Umgekehrt spricht sich schnell herum, wenn bei einem Anbieter die Kursdaten immer wieder beanstandet werden.
Beim „Spielgeld“ sind die unterschiedlichsten Beträge möglich. Mitunter werden nur ganz minimale Summen zur Verfügung gestellt, ist das Guthaben verbraucht, wird das Forex Demokonto nutzlos. Bei manchen Brokern werden 10.000 oder 50.000 Euro an virtuellem Kapital geboten, mitunter sogar mehr. Auch das Wiederaufladen in Absprache mit dem Support ist unter Umständen möglich, das zeigen die IQ Option Erfahrungen. Ausreichendes Guthaben ist in jedem Fall ein großer Vorteil bei einem Forex Demo Account.
Das Forex Demokonto ist im besten Fall ohne die Eröffnung eines Live-Kontos verfügbar. Vor allem Einsteiger können die Vor- und Nachteile der einzelnen Handelsplattformen, Marktmodelle und Kontotypen noch gar nicht richtig abschätzen – und finden mit einer Demo möglicherweise erst heraus, welcher Handelsstil zu ihnen passt. Daher sollte das Demokonto noch keine Festlegung auf den Echtgeldhandel erzwingen. Ideal ist eine Registrierung unter Eingabe einer E-Mail-Adresse und eines selbst gewählten Passworts, nach der der Nutzer in der Forex Demo loslegen kann.
Für den Erfolg im Forex-Trading ist ein guter Informationsstand von entscheidender Bedeutung. Die Grundzüge des börslichen und außerbörslichen Handels, die Entwicklungen der Märkte und mögliche Einflüsse, aber auch die Eigenschaften der Finanzinstrumente und die Auswertungsmöglichkeiten der Software wollen verstanden sein. Deshalb sollten Nutzer schon mit dem Forex Demokonto vollen Zugriff auf das Informations- und Analyseangebot des Brokers erhalten – oder zumindest auf die Bestandteile, die sich an Einsteiger wenden.
Nur so können theoretische und praktische Elemente sinnvoll ineinandergreifen und einen echten Lernfortschritt ermöglichen. In der Demo sollten Marktnachrichten und Finanzanalysen zugänglich sein, auch andere Elemente wie etwa ein Wirtschaftskalender und die für die Chartanalyse benötigten Indikatoren. So bekommt ein Anfänger ein Gefühl dafür, welchen Einflüssen die globalen Märkte ausgesetzt sind, und welche Konsequenzen dies für die Planung der eigenen Strategien hat.
Nicht zu unterschätzen und deshalb erwähnenswert ist auch, wenn der Broker schon beim Eingabeformular für das Demokonto allzu viel von seinen potenziellen Kunden wissen will. Wenn es um die Einrichtung des Echtgeld-Kontos geht, macht es natürlich Sinn, neben den Angaben zur Person auch nach der finanziellen Situation und nach der bisher gemachten Erfahrung im Handel zu fragen. So werden die Trading-Erfahrungen meist dazu genutzt, um entsprechende Finanzprodukte für den neuen Kunden freizugeben. Auch die Legitimierung durch die Vorlage von Ausweisdokument und Adressnachweis hat in diesem Fall seine Berechtigung und ist auch bei Direktbanken gang und gäbe.
Ein Forex Demokonto sollte man jedoch ohne große Umstände einrichten können. Meist genügt die Angabe einer E-Mail und die Festlegung eines Passwortes. Sollte auch eine Mobiltelefonnummer gefordert werden, kann sich der Nutzer schon im Voraus darauf einstellen, Anrufe von den Vertriebsmitarbeitern zu erhalten, die die Vorzüge des Live-Kontos mehr oder minder aufdringlich darbieten. Falls ein derartiger Telefonkontakt für die Freischaltung des Forex Demo Account zur Bedingung gemacht wird, könnte dies ein Grund sein, sich einem anderen Anbieter zuzuwenden.
Angesichts der doch recht wichtigen Qualitätskriterien, die bei einem guten, sinnvollen Forex Demokonto zum Tragen kommen, ist es wenig verwunderlich, dass man nicht bei jedem Broker fündig wird. Bei der Auswahl des Anbieters nutzt ein Brokervergleich, möglicherweise mit Filtern, die speziell auf die Beschaffenheit des Demokontos angepasst werden können. Auch Reviews können hinzugezogen werden, denn die Funktionalität der Demo wird in den meisten Bewertungen eingehend besprochen.
Aufschlussreich sind auch die Bewertungen anderer Nutzer. Zwar kommen hier subjektive Erfahrungen zum Tragen, doch das heißt nicht, dass man die Meinung anderer Trader gänzlich außer Acht lassen sollte.
Ein Tipp bei der Suche nach der optimalen Demo: Auch das Marktmodell des Brokers einbeziehen. Denn man unterscheidet zwischen sogenannten Market Makern, die selbst die Kurse stellen und ihren Profit aus dem Spread machen, und Brokern, die die Orders der Trader direkt weitergeben, dafür aber Kommissionen erheben. Beides hat seine Vor- und Nachteile, Einsteiger sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass gerade Market Maker in der Demo seltener Echtzeitkurse anbieten. ECN- oder STP-Broker hingegen gewähren schon im Testmodus den vollen Zugriff auf die Software und das Handelsangebot und bieten auch Echtzeitkurse an.
Unter den zahlreichen Forex- und CFD-Brokern am Markt sind durchaus Anbieter vertreten, bei denen es keine Demo gibt. Ein näherer Blick auf die Konditionen, das Handelsangebot und die Kontotypen zeigt in diesen Fällen nicht selten, dass es diesen Brokern bei der Kundengewinnung um erfahrene, sehr aktive Trader mit hohem Handelsvolumen geht. Ein Indiz sind beachtliche Mindesteinzahlungen, auch die Kontoeinrichtung online ist manchmal nicht möglich, statt dessen müssen Kunden das Live-Konto im Direktkontakt beantragen.
Das ist kein Hinweis auf einen Mangel an Seriosität, sondern lediglich ein Zeichen dafür, dass sich der Broker mit Anfängern und dem mit dieser Zielgruppe verbundenen Aufwand nicht abgeben mag, denn eine Forex Demo ist für den Broker immer mit zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden. Ebenso verzichten die neuen mobilen Broker auf ein Demo-Angebot, wie die Trade Republic Erfahrungen belegen. Banken, die ihren Schwerpunkt auf dem börslichen Wertpapierhandel haben, bieten ebenfalls keine Demo an, daher können Kunden beispielsweise keine Consorsbank Erfahrungen mit einem Testkonto machen.
Ein Forex Broker Demokonto hat nicht nur für Anfänger, sondern auch für fortgeschrittene Trader eine ganze Reihe von Vorteilen. Denn mit einem voll funktionalen Übungskonto lässt sich der Einstieg in den Echtgeldhandel graduell vorbereiten, die sinnvoll genutzte Demo bildet die Basis für den späteren Erfolg. Aber nicht alle Broker bieten überhaupt eine Demo an, oder ein unbefristetes Demokonto. Die Gründe dafür sind vielschichtig, Vorsicht ist dann geboten, wenn die Angaben für das Demokonto zum Einfallstor für Verkaufsgespräche werden.
Seriöse Anbieter, die sich um Einsteiger bemühen, können mit einem sinnvollen Forex Demo Account punkten, der nicht befristet ist, über genügend Guthaben verfügt und Echtzeitkurse oder nur leicht zeitversetzte Kurse bietet. All das natürlich mit Zugang zu sämtlichen Funktionen und Tools der Handelssoftware und zu den Bildungsangeboten.
Zugleich ist die Demo auch eine ideale Gelegenheit, eigenes Risikoverhalten in der Praxis kennenzulernen und die Kommunikation mit dem Broker auf die Probe zu stellen – den Kundensupport kann man schon jetzt testen, irgendwann benötigt man ihn mit Sicherheit. Ein Demokonto ist also aus vielen Gründen eine gute Idee – und sollte vor der Aufnahme des Tradings mit echtem Geld auf jeden Fall genutzt werden.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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