
Forex Signale helfen dabei, richtige Trading-Entscheidungen zu treffen. Aber wie lassen sich die Signale eigentlich finden und interpretieren? Wie Forex Signale kostenlos genutzt werden können und welche zu den wichtigsten gehören, haben wir ausführlich getestet. Dabei fällt auf: Mit wenig Einsatz und Anwendung der richtigen Forex Signale lässt sich viel bewegen.
Forex Signale dienen dazu, um Markttendenzen aufzuzeigen und diese für die eigenen Trading-Entscheidungen zu nutzen. Angeboten werden viele Forex Signale sogar kostenlos in Form – vor allem beim MT4. Abhängig davon, wie Händler ihre Trading-Signale anwenden, können sie die Entscheidungsfindung unterstützen oder sogar automatisiert zu Trading-Entscheidungen führen. Wichtig ist, dass die Forex Signale zur eigenen Trading-Strategie passen und verstanden werden. Wer die Signalgeber nutzt, ohne überhaupt zu wissen, was sie aussagt, kann zwar mit den Trading-Entscheidungen Glück haben, jedoch hält dieses Trading-Glück meist nie längerfristig an. Deshalb ist es wichtig, neben den Grundbegriffen am Devisenmarkt auch die Anwendung der Forex Signale zu kennen und besten Fall mit einem Forex Demokonto zu üben.
Forex Trading lernen umfasst auch den Überblick zu den einzelnen Signaltypen. Unterschieden wird vor allem zwischen den einfachen und den fortgeschrittenen Signalen. Einfache Forex Signale sind beispielsweise Hinweise zum Kauf- bzw. Verkauf. Zu den fortgeschrittenen Signalen werden beispielsweise weitere Informationen berücksichtigt, darunter:
Im Forex Broker Vergleich wird deutlich, dass die wirklich umfassenden Trading-Signale nicht kostenfrei angeboten werden. Dennoch haben hinter die Möglichkeit, beispielsweise Trading-Ideen durch Indikatoren und grafische Objekte mit der Kurzanalyse über Handelsplattformen zu erlangen. Damit ist auch die Simulation am Markt möglich, um selbst das eigene Wissen zum Verständnis der Analysetools und den Markt hinweisen zu testen/gegebenenfalls zu verbessern.
Abhängig vom Signalgeber werden die Signale für Trader auf unterschiedlichen wegen bereitgestellt. Sie werden beispielsweise in einer Forex App via Push-Benachrichtigung zugestellt, per SMS, E-Mail oder WhatsApp übermittelt. Dabei können Trader mit ihren individuellen Einstellungen selbst wählen, welche Signale sie erhalten möchten und in welcher Frequenz dies geschehen soll.
Einige Forex Signale beinhalten detaillierte Informationen, andere nur selektierte Trading-Ideen. Werden die Forex Signale kostenlos angeboten, sind sie erfahrungsgemäß weniger umfangreich. Wer sich detailliertere Informationen wünscht, muss dafür meist zahlen. Die genauen Kosten dafür hängen vom Broker und dem Signalumfang ab. Mit ca. 50 € pro Monat können ambitionierte Trader schon über attraktive Signalpakete verfügen. Für Händler am Beginn ihrer Trading-Karriere sind solche kostspieligen Signale allerdings weniger empfehlenswert, da die Trader meist ohnehin zunächst am Grundlagenwissen arbeiten und damit auch einfache (kostenlose) Trading-Signale für die ersten Handelsentscheidungen nutzen.
Damit Trader ihre Forex Signale bestmöglich nutzen können, sollten Sie möglichst detailliert sein und klare Handlungsanweisungen ermöglichen. Deshalb ist es wichtig, dass unbedingt folgende Informationen vorhanden sind:
Weiterhin ist es hilfreich, wenn bereits eine Trading-Idee gegeben wird, wie viel Prozent des eigenen Kapitals überhaupt mit diesen Signalen eingesetzt werden sollen. Um solche präzisen Aussagen zu machen, müssen Trader natürlich im Vorfeld genau über ihre Trading-Ambitionen und das zur Verfügung stehende Eigenkapital Bescheid wissen und die Informationen beim Signalgeber (meist einem Algorithmus/Programm) hinterlegen.
Vor allem Händler am Beginn ihrer Trading-Karriere gehen häufig davon aus, dass die Forex Signale einen Gewinn zu 100 % ermöglichen. Wäre dem so, würden alle Trader erfolgreich sein und gar keine Verluste mehr generieren. Allerdings ist dies nicht so, denn die Signale sind neben der richtigen Forex Strategie nur eine Komponente für erfolgreiches Handelsgeschehen. Die Forex Signale können die Trading-Entscheidungen natürlich positiv beeinflussen, jedoch gibt es dabei einiges zu beachten:
Auch, wenn die Signale beim Forex Trading noch so verlockend und gewinnversprechend aussehen sollte jeder Trader vor allem auf optimales Money- und Risikomanagement achten. Dazu gehört es, Verlustbegrenzungen einzubauen und möglichst einen kleinen Hebel (vor allem für Trading-Anfänger gültig) zu nutzen. Wer sich überschätzt und beispielsweise die Risikobegrenzung vergisst, läuft Gefahr, deutlich mehr zu verlieren als eigentlich gedacht. Um sich mit den Zusammenhängen zwischen Trading-Signalen und einem befindenden Risikomanagement vertraut zu machen, eignet sich die Forex Trading Simulation über ein Demokonto. Damit haben hinter die Chance, ohne echte Verluste zu sehen, welche Gefahren unüberlegt das Trading wirkt und welche fulminanten Gewinnaussichten bei optimaler Umsetzung der Trading-Strategie winken.
Da es verschiedene Forex Signale kostenlos und kostenpflichtig gibt, stellt sich natürlich die Frage, welcher Signaltyp für welchen Trading-Typ optimal ist. Angehende Händler sollten ihre Trading-Entscheidungen und auch die Signale so einfach verständlich wie möglich halten. Dadurch können Sie sich zunächst auf das Wesentliche konzentrieren und ihr erlerntes Wissen schrittweise umsetzen. Deshalb sind einfache Forex Signale für Händler am Beginn ihrer Trading-Karriere empfehlenswert. Sie werden beispielsweise via WhatsApp oder E-Mail zugestellt oder über eine Trading-Software generiert. Wesentlicher Bestandteil der einfachen Signale sind die Informationen zum Kaufen oder Verkaufen.
Wer schon mehr Trading-Erfahrung sammeln konnte und ambitionierter am Devisenmarkt handeln möchte, sollte auf fortgeschrittene Signale setzen. Diese Informationen sind deutlich detaillierter und benötigen mehr Hintergrundwissen, um sie richtig zu interpretieren. Als Information gibt es u. a. den Einstiegskurs sowie Stop Loss. Nun ist es am Trader selbst, mit welchem Risiko er diese Informationen nutzt und welche Kapitalanteile eher dafür aufwendet.
Weitere Forex Signale gibt es auch von den sogenannten „Managed Accounts“, den automatisierten Trading-Signalen, die automatisch ausgeführt werden. Hier können sich die Händler theoretisch entspannt zurücklehnen und das Trading-Geschehen beobachten.
Der Automatismus beobachtet den Markt, trifft Trading-Entscheidungen und Handels ohne Emotionen. Das hat natürlich eindeutig Vorteile, kann aber auch schief gehen. Wichtig bei solchen automatischen Signalen und Trading-Ausführungen sind die eingestellten Rahmenbedingungen. Hier ist im Vorfeld besonders viel Arbeit gefragt, was nicht nur zeitaufwendig ist, sondern auch viel Hintergrundwissen verlangt. Deshalb sind solche automatischen Trading-Systeme für Anfänger kaum bzw. nur bedingt (mit Ausnahme vom Social Trading) geeignet.
Forex Signale können auch nach Trading-Stilen unterschieden werden. Einige Signale sind zeitlich unkritischer als andere, was natürlich auch bestimmte Handlungsanweisungen für die Trader selbst beinhaltet. Unterschieden werden vor allem drei wesentliche Trading-Stile:
So unterschiedlich der Anlagehorizont und die Risikobereitschaft bei den Trading-Typen ist, so variabel werden auch die Forex Signale dafür genutzt. Beim Scalping beispielsweise geht es um Schnelligkeit. Deshalb ist es wichtig, dass die Signale nicht nur möglichst autark zugestellt, sondern auch umgesetzt werden. Damit dies möglichst rasch möglich ist, sollten die Signale möglichst präziser sein und mindestens einen fortgeschrittenen Charakter aufweisen. Noch besser sind für Scalper automatisierte Signale und Trading-Entscheidungen, denn damit geht keine Zeit verloren.
Bei den Day- und Swingtradern hingegen ist das Zeitfenster deutlich weniger kritisch, sodass die Signale nicht sofort umgesetzt werden müssten. Trotzdem ist es empfehlenswert, dass hinter sich zumindest die eingehenden Forex Signale anschauen und die gegenwärtige Marktsituation beurteilen und dann entscheiden, ob diese für sie tatsächlich eine Chance bietet.
Es gibt ganz unterschiedliche Anbieter für Forex Signale. Oftmals haben Broker selbst Signale für ihre Trader integriert oder bieten Serviceleistungen partnerschaftlicher Anbieter. Ein guter Signalgeber arbeitet transparent und zeigt seinen Usern ganz genau, auf welchen Daten die Signale beruhen und wie sie zustande kommen. Außerdem machte keinen Hehl aus den Kosten für mögliche Signale, denn längst nicht alle werden gratis bereitgestellt. Für Trading-Anfänger hingegen haben sich die einfachen Signale ohne Zusatzkosten bewährt, denn sie können auch bei einfachen Trading-Strategien weiterhelfen.
Wer komplexere Strategien und riskantere Trades realisieren und beispielsweise als Scalper am Markt agieren möchte, wird die detailliertere Signale nutzen wollen, um fundierter Handelsentscheidungen zu treffen.
Ein seriöser Signalgeber zeigt ebenso transparent, wie erfolgreich seine Vorhersagen und Trading-Ideen tatsächlich waren. Erfahrungsgemäß ist ein Drawdown unter 30 % positiv, alles andere ist vor allem für Trading-Anfänger zu riskant.
Mithilfe der technische und Fundamentalanalyse haben Händler die Möglichkeit, die Kurs Geschehnisse kurzfristig oder mittel- sowie längerfristig zu analysieren. Dafür können sie Forex Signale kostenlos nutzen, wenn die richtige Trading-Plattform angewandt wird. Wie unsere Erfahrungen zeigen, hat sich eine Anwendung bei vielen Brokern durchgesetzt, denn sie überzeugt in mehrfacher Hinsicht mit Usability, kostenlosen Möglichkeiten und sogar einer mobilen Anwendung: der MT4.
Händler können mit den einzelnen Funktionen Chartmuster erkennen, aktuelle Marktsituationen analysieren oder sich durch Push-Benachrichtigungen über neueste Entwicklungen in Kenntnis setzen lassen. Allein für die technische Analyse werden unzählige Möglichkeiten mit den interaktiven Charts in Echtzeit geboten:
Zum besseren Verständnis können Trader auch aus mehreren Charttypen wählen und sich beispielsweise mithilfe der Kerzen- oder Balkendiagramme noch deutlicher Forex Signale für die Trendstrategie anzeigen lassen. Hinzu kommen die verschiedenen Timeframes, mit deren Hilfe nicht nur die kurzfristige Marktbeobachtung, sondern auch die langfristige Betrachtung möglich sind.
Essenziell für die Fundamentalanalyse ist auch der Blick auf die Trading-Historie. Auch sie lässt sich über den MT4 ganz einfach abrufen und sogar bequem in den mobilen Endgeräten anzeigen. Wer möchte, kann seine Indikatoren und grafischen Objekte nach eigenen Vorstellungen konfigurieren, um die Signalgeber. Noch präziser nach den eigenen Usability-Vorstellungen zu gestalten.
Die Anwendung steht zum kostenlosen Download für den PC oder die mobilen Endgeräte zur Verfügung. Die große Stärke: Trader können die Plattform für alle wichtigen Betriebssysteme anwenden und müssen dafür nichts zahlen. Der Download für das Smartphone/Tablet funktioniert wie folgt:
Die Installation auf dem PC ist ebenso unkompliziert und für Windows sowie Mac problemlos möglich. Innerhalb weniger Sekunden ist die Software installiert und kann für Trading-Entscheidungen genutzt werden. Wer sich selbst von der Qualität der Signale überzeugen möchte, startet am besten mit einem kostenlosen Demokonto, bei dem häufig die E-Mail-Adresse für die Nutzung ausreicht.
Der Devisenmarkt hat eine Eigendynamik, welche durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden kann. Sie sind ganz besondere Forex Signale, auf die auch Trading-Anfänger mit etwas Kenntnis ganz genau achten können. Zu den wesentlichen Einflussfaktoren am Devisenmarkt gehören:
Vor allem die Wirtschaftskennzahlen eines Landes beeinflussen den Devisenkurs maßgeblich. Deshalb schauen Analysten und ambitionierter und umfangreich informierte Trader auf die Wirtschaftsprognosen als Frühindikator. Je besser die Wirtschaft eines Landes aufgestellt ist, desto stabiler ist auch der Wechselkurs. Kennzahlen zur Wirtschaftsleistung werden regelmäßig veröffentlicht, sodass sich beispielsweise ein Blick in den Wirtschaftskalender, den im Übrigen viele Broker sogar kostenlos bereitstellen, lohnen kann.
Ein weiteres, wirtschaftlich geprägtes Signal am Devisenmarkt ist sie Inflationsrate. Sie zeigt, wie wettbewerbsfähig ein Staat gegenüber anderen Ländern überhaupt ist, und wirkt sich auf den Kurs der Landeswährung aus. Gibt es beispielsweise einen Wettbewerbsnachteil der inländischen Unternehmungen, steigen inländische Importe und die Nachfrage nach Fremdwährung ebenfalls. Wer sich die Inflationsrate eines bestimmten Landes näher ansieht, kann daraus ableiten, wie sich das Verhältnis verhalten wird.
Regelmäßig blicken Anleger mit Spannung auf Entscheidungen von Zentralbanken und das nicht ohne Grund. Die Änderungen der EZB beispielsweise haben nicht nur Einfluss auf die Zinsen und Zinspolitik, sondern auch auf den Wechselkurs des Euro mit anderen Währungen. Abhängig von den Entscheidungen werden die Wechselkurse verschieden beeinflusst, beispielsweise:
Abhängig davon, wie machtvoll Entscheidungen der Zentralbanken sind, ist die Position der Zentralbank in der Geldpolitik selbst. Historische Daten zeigen, dass es zwar in der Geschichte deutliche Einflussnahmen der Zentralbanken Entscheidungen auf den Wechselkurs gab, dies aber immer mehr schwindet. Das liegt vor allem daran, dass die Zentralbanken immer weniger auf die Wirtschaftlichkeit der Industriestaaten haben.
Eine besondere Form der Signalergebung ist Social Trading. Diese Art des Handelns hat sich erst in den letzten Jahren mehr etabliert und öffnet auch Trading-Anfängern ganz neue Möglichkeiten. Die Signale werden nicht zwangsläufig durch Computerprogramme oder Algorithmen gegeben, sondern durch erfahrene Trading-Profis, welche ihre Ideen anderen zur Verfügung stellen und damit ebenfalls verdienen.
Social Trading bedeutet, das Schwarmwissen andere erfolgreicher Händler zu nutzen und es selbst anzuwenden. Das fusioniert beispielsweise:
Welche Optionen es beim jeweiligen Broker gibt, ist ganz unterschiedlich. Ebenso wie die Kosten auch, denn sie werden entweder pauschal oder mit einer Gewinnbeteiligung des Signalgebers kalkuliert. Wer diese Forex Signale kostenlos nutzen möchte, wird vielleicht enttäuscht sein, denn beim Social Trading gibt es diese Option meist nicht und wenn, dann nur mit einem eingeschränkten Demoaccount.
Wie erfolgreich die Forex Signale tatsächlich sind, hängt vor allem mit der Auswahl der Signalgeber zusammen. Deshalb ist es wichtig, dass Trader vor ihrer eigentlichen Handelsaktivität genau schauen, wem sie ihr Trading-Vertrauen schenken und welche Forex Signale sie vom Tippgeber übernehmen. Leichter wird die Auswahl durch die Berücksichtigung folgender Kriterien:
Damit die Forex Signale möglichst erfolgversprechend sind, sollten sie natürlich zu den eigenen Trading-Vorstellungen passen. Deshalb ist es wichtig, dass Händler zunächst ihre eigene Strategie kennen und wissen:
Ein erfolgreicher Signalgeber, der beispielsweise ausschließlich mit hoher Risikoklassifizierung handelt, mag vielleicht mit seinen Trading-Ideen Erfolge feiern, zu den eigenen konservativen Trading-Strategien passt er jedoch vielleicht weniger. Auch die Derivate sind entscheidend, denn Händler, die sich auf den Devisenmarkt konzentrieren möchten, können mit Signalgebern, die sich auf Wertpapiere oder Features konzentrieren, wo kaum etwas anfangen.
Deshalb ist immer der Blick hinter die Zahlen notwendig und dafür sollten sich Händler auch ausreichend Zeit nehmen. Empfehlenswert ist die Nutzung von einem Demokonto, um sich zunächst mit den Eigenheiten der Signalgeber vertraut zu machen und zu sehen, wie sie überhaupt Performance. Das Demokonto bietet zusätzlich Einblicke in die Arbeitsweise des Brokers und zeigt mögliche Schwachstellen auf. Außerdem können Trader mit einem Demokonto clever feststellen, ob die bereitgestellten Forex Signale tatsächlich zum Erfolg führen und sogar in einigen Fällen direkt Kontakt mit dem Signalgeber aufnehmen, um individuelle Fragen zu stellen; Vertrauen zu schaffen.
Forex Signale werden kostenlos und kostenpflichtig von verschiedenen Anbietern/Brokern bereitgestellt. Mithilfe der Signale können Trader ihrer Handelsideen bestätigen lassen oder strategisches Vorgehen umsetzen. Es gibt einfache und detailreiche Trading-Signale und auch der automatische Handel ist möglich. Für den Einstieg reichen einfache Signale aus, welche sogar kostenlos bereitstehen. Hier erfahren Händler, ob und wann sich ein Kauf/Verkauf lohnen kann, müssen jedoch selbst die Trades durchführen. Am einfachsten gibt es die Forex Signale erfahrungsgemäß beim MT4, denn hier stehen über 30 technische Indikatoren und mehrere grafische Objekte für die technische Analyse sowie Fundamentalanalyse zur Verfügung. Wer als Händler am Beginn seiner Trading-Karriere unsicher ist und mehr Support bei den Handelssignalen benötigt, kann sich auch an Signalgeber beim Social Trading halten und von ihrer Weitsicht beim Traden profitieren und schrittweise die Ergebnisse beim Devisenhandel verbessern.
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