
Forex handeln lernen kann jeder, der dafür aufgeschlossen ist und etwas Eigenmotivation mitbringt. Schließlich ist der Devisenmarkt äußerst interessant und bietet unzählige Trading-Möglichkeiten. Wer Forex Trading lernen möchte, sollte sich dafür mit dem Grundlagenwissen versorgen, einen geeigneten Broker suchen und auch mit Rückschlägen beim Handel umzugehen wissen. Damit das etwas leichter fällt und der Einstieg zum Trading am Devisenmarkt besser gelingt, zeigen wir, wo sich besonders gut Forex Handel lernen lässt und welche Tipps und Tricks sich in der Praxis beim Handelsstart bewährt haben.
Der Finanzmarkt ist äußerst facettenreich und bietet nahezu rund um die Uhr Möglichkeiten zum Handel. Er ist ständig in Bewegung, denn irgendwo auf der Welt werden Devisen immer angeboten und nachgefragt. Wer Forex Trading lernen möchte, sollte sich in jedem Fall mit den Grundlagen und den Ursachen für die Marktbewegungen auseinandersetzen. Gehandelt werden können Devisen nämlich nur theoretisch 24/7, in der Praxis jedoch 24/5, denn dann haben die Börsenplätze weltweit geöffnet.
Wesentlicher Bestandteil der Forex Handel Erklärung sind die einzelnen Währungen, denn sie werden unterschieden zwischen: Hauptwährungen (Majors), Nebenwährungen (Minors) und Exoten. Forex Trading ist beispielsweise möglich auf EUR/USD, GBP/USD oder andere Währungen. Um für alle interessierten Händler einen leichteren Einstieg zu ermöglichen, zeigen wir, wie jeder Forex handeln lernen kann und beantworten viele weitere Fragen.
Forex Trading lernen – die Beantwortung dieser Frage ist dabei unverzichtbar. Der Handel mit Devisen erfolgt nicht direkt, sodass Trader nicht etwa Euro, USD oder andere Währungen kaufen und in der Hand halten. Stattdessen wird auf den Kursverlauf spekuliert: auffallende und steigende Kurse.
Forex Trading lernen kann jeder, wenn er:
Mit einem Forex Demokonto können beispielsweise theoretische Grundlagen zum Devisenmarkt und seinen Handelsmöglichkeiten in die Praxis umgesetzt werden. Damit fällt Forex handeln lernen deutlich leichter, denn echte Verluste sind durch das virtuelle Guthaben auf dem Demokonto nicht zu befürchten. Stattdessen können angehende Händler am Markt agieren und schauen, wie sich ihre Trading-Entscheidungen auswirken. Auch, wenn etwas verloren geht, wird das Minus nur virtuell erscheinen und nicht das eigene Kapital berühren.
Wichtig ist vor allem, dass Trader verstehen, was den Devisenmarkt bewegt. Wer Forex Handel lernen möchte, braucht die optimalen Quellen, welche eine Kursänderung prognostizieren oder auf baldige Marktveränderungen hinweisen. Das können beispielsweise News aus der Finanzwelt oder ein Wirtschaftskalender sein. Auch Entscheidungen der Zentralbanken beeinflussen den Devisenmarkt meist. Forex Trading lernen bedeutet demnach nicht nur, die Grundbegriffe wie „Währungspaare“, „Spreads“ oder „Hebel“ zu kennen, sondern auch die Marktzusammenhänge zu verstehen.
Beim Forex Trading lernen geht es auch darum, die wesentlichen Grundbegriffe zu kennen. Dazu gehören:
Devisen- oder Währungspaare sind zwei Währungen, die gegeneinander gehandelt werden. Die Hauptwährungen haben die höchste Liquidität am Markt und ein geringeres Trading-Risiko als beispielsweise Nebenwährungen oder Exoten. Zu den Majors gehören: EUR/USD, GBP/USD, USD/CAD, USD/CHF und USD/JPY.
Dadurch, dass die beiden Währungen gegeneinander gehandelt werden, entsteht der Kurs. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
„Spreads“ – ebenfalls eine besonders wichtige Vokabel, wenn es um das Thema Forex Handel lernen geht. Als Spread wird die Differenz bezeichnet, welche sich aus Kauf- (Offer) und Verkaufskurs (Bid) ergibt.
Nicht zu vergessen der Hebel, welcher vor allem beim CFD Handel lernen eine wichtige Rolle spielt. Damit können Trader ihren Kapitaleinsatz vervielfachen, ohne ihn tatsächlich aufwenden zu müssen. Der Hebel fungiert als Multiplikator und wird online eingesetzt. Der Hebel ist bei privaten und Profi-Tradern variabel und vor allem bei privaten Händlern begrenzt. Bei den Währungen ist er bei den Majors auf 1:30 limitiert und bei den Nebenwährungen auf 1:20.
Profi-Trader können einen höheren Hebel nutzen, müssen dafür aber auch den Nachweis für ihre Handelserfahrung und mehr Kapital mitbringen. Wer selbst einmal ausprobieren möchte, welche Auswirkungen die Hebelwirkung haben kann und wie hoch die Verluste tatsächlich ausfallen können, kann eine Forex Trading Simulation mit dem Demokonto nutzen, um nicht mit dem eigenen Kapital zu viel zu riskieren.
Für den Devisenhandel selbst brauchen Händler nicht für Eigenkapital, allerdings sollten vor allem Trading-Anfänger zunächst mit noch weniger beginnen oder sogar auf virtuelles Guthaben und ein Demokonto zurückgreifen. Im Forex Broker Vergleich gibt es unzählige Anbieter, bei denen ein kostenloses Demokonto zur Verfügung steht, um ohne Risiko Forex handeln lernen zu können.
Wer kostenlos Broker mit dem Demokonto nutzen möchte, braucht dafür nur wenige Minuten für die Anmeldung. Erforderlich hierfür sind erfahrungsgemäß nur die wesentlichen Angaben, darunter E-Mail-Adresse, Name und die Anschrift. Eine Verifizierung muss in den meisten Fällen nicht durchgeführt werden, denn hier wird keinesfalls mit echtem Kapital gehandelt. Soll jedoch der Wechsel zum Handelskonto mit eigenem Kapital erfolgen, muss der Adressnachweis als Verifizierung bei seriösen Brokern vorgenommen werden.
„Was ist Forex Trading?“ – diese Frage kann jeder mit einem Demokonto selbst für sich beantworten und das Grundlagenwissen für erfolgreichen Devisenhandel schaffen. Ist das nur mit einem Trading-Account oder auch mit einem Aktiendepot für Anfänger möglich? Das Wertpapierdepot dient tatsächlich zum Handel der Aktien und nicht für den Devisenhandel. Dennoch ist es natürlich möglich, Wertpapiere von Unternehmungen zu erwerben, welche direkt mit dem Devisenmarkt in Verbindung stehen. Der Handel mit FX-CFDs beispielsweise ist allerdings nur mit einem Trading-Account möglich.
Es gibt unzählige Informationsquellen, wo es die notwendigen Grundlagen und Eigenheiten zum Devisenmarkt gibt. Um allerdings handeln zu können, braucht jeder Trader einen Broker. Einige empfehlen sich für Anfänger, andere wieder nicht. Was sollte ein guter Broker haben, damit Forex Trading lernen bei ihm besonders erfolgreich möglich ist?
Im Test haben wir viele Anbieter näher unter die Lupe genommen und eigene Erfahrungen mit den Möglichkeiten zum Forex Handel lernen gemacht. Als besonders wertvoll zum Lernen haben sich folgende Features erwiesen:
Viele gute Broker bieten sogar kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten in Kombination mit dem Demokonto an. So gibt es beispielsweise regelmäßig Webinare, bei denen Trading-Profis ihre Analysen anschaulich am Markt erklären und aufzeigen, wie auch andere Trader diese bestmöglich umsetzen können.
Eine schöne Vorstellung: Forex Trading lernen und das ganz ohne Aufwand und ohne Verluste. In der Praxis funktioniert das mit Social Trading oder automatisierten Handelssystemen zumindest in Ansätzen.
Was ist Social Trading? Diese Trading-Möglichkeit hat den Begriff “social” inkludiert. Das wiederum bedeutet, dass mit anderen gemeinsam gehandelt wird. Forex Trading lernen mit diesem Ansatz funktioniert ganz einfach: Trader können sich an den Handelsentscheidungen erfolgreicher anderer Trader orientieren und diese vollständig (1:1) oder in Ansätzen kopieren. Wer möchte, nutzt einfach die Trading-Ideen der Profis als Entscheidungshilfe und wendet sie angepasst an seine eigene Strategie an. Für diese Trading-Ideen müssen die Händler ihren „Signalgebern“ erfahrungsgemäß einem prozentualen Anteil ihrer Trading-Gewinne oder eine Pauschale zahlen. Wie genau die Abrechnung erfolgt, bestimmt jeder Broker selbst.
Social Trading bietet eine gute und unkomplizierte Möglichkeit, um Forex Handel lernen noch leichter zu gestalten. Auf diese Weise können auch weniger erfahrene Trader an der Weiterentwicklung ihres Handelswissens arbeiten und trotzdem durch die Trading-Ideen erster Gewinne erzielen, wenngleich vielleicht gar nicht viele Vorkenntnisse vorhanden sind.
Social Trading ist eine Form, mit der sich die hinter Unterstützung bei Trading-Entscheidungen holen können. Es gibt aber noch eine andere, die auf Algorithmen beruht: automatisierte Trading-Systeme. Integriert sind sie in verschiedenen Softwarelösungen und beispielsweise in einer der bekanntesten Trading-Plattformen für den Devisenhandel überhaupt: den MT4. Algorithmen werden das Marktgeschehen aus und zeigen passend zur Trading-Strategie chancenreiche Situationen auf.
Trader erhalten beispielsweise Push-Benachrichtigungen oder Alarme, wenn die Marktsituation eine Trading-Entscheidung möglich macht. Nun haben Händler die Wahl, ob sie reagieren und Positionen handeln oder die Chance verstreichen lassen. Wer möchte, kann die automatisierten Handelssystemen tatsächlich ohne manuelle Funktion nutzen und den Automatismus handeln lassen. Allerdings sind die komplett autonomen Trades nicht immer empfehlenswert, denn Händler müssen ihre Grenzen, Limits und andere Parameter einstellen, damit der Automatismus exakt agiert. Da bei diesen Einstellungen auch Trading-Fehlentscheidungen durch die Händler selbst auftreten können, ist es empfehlenswert, die Einstellungen regelmäßig zu überprüfen oder nur eine teilautonome Ausführung zuzulassen.
Eine Forex Strategie sollte jeder Händler spätestens beim Trading mit eigenem Kapital anwenden. Die Strategie dient dazu, um gelungene Zeitpunkte für den Ein- und Ausstieg am Markt zu finden. Wie genau die eigene Trading-Strategie aussieht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören:
Wie ist es möglich, dass in Trader eine geeignete Strategie für sich findet? Am wichtigsten ist die Risikoneigung, denn sie entscheidet darüber, welche Derivate gehandelt werden. Der Devisenmarkt ist häufig in Bewegung, gerade die Exoten oder Nebenwirkungen sind äußerst volatil. Für weniger risikoaffine Händler sind sie damit geeignet. Wer Unsicherheiten bei Trading-Entscheidungen zeigt, hat häufig ein größeres Potenzial für Trading-Fehler. Deshalb sollte eine Handelsentscheidung immer auf Basis von Selbstsicherheit, aktuellen Daten und Nutzung der eigenen Trading-Strategie getroffen werden.
Eine bewährte Strategie, welche für tagesaktuellen Handel angewendet werden kann, ist das Daytrading. Daytrading lernen ist mit den richtigen Basisinformationen und mit dem Demokonto gar nicht so schwer. Da die Positionen erfahrungsgemäß am gleichen Tag geschlossen werden, sehen Trader zeitnah, ob sie Gewinne oder Verluste mit ihrer Handelsentscheidung erzielten. Optimal ist diese Strategie für alle, die rasch Gewissheit auf ihrem Trading-Account möchten und dafür die Kursschwankungen am Devisenmarkt nutzen.
Nicht zu vergessen der Anlagehorizont und die Trading-Erfahrung. Die beste Strategie nützt nichts, wenn die Erfahrung bei der Analyse und der Beurteilung des Marktes ausbleibt und deshalb Fehlentscheidungen getroffen werden. Damit genau das nicht passiert, ist der Start mit einem Demokonto empfehlenswert, um eine Trading-Routine zu etablieren und besser bei Kursanalyse und Trading-Entscheidung zu werden.
Zuverlässige Signale sind beim Forex Handel lernen unerlässlich. Die richtigen Forex Signale werden aber nur gesandt, wenn die Datengrundlage stimmt. Empfehlenswert sind Echtzeitdaten, welche bestmöglich ohne Zusatzkosten und zeitliche Verzögerung angeboten werden. Hier gibt es bei Broker deutliche Unterschiede, denn diese verlässliche Datengrundlage bieten längst nicht alle ohne Kostenbeteiligung.
Echtzeitkurse sorgen dafür, dass Trader die aktuelle Situation tatsächlich beurteilen und nicht mit einer zeitlichen Versetzung planen oder handeln müssen. Gerade bei den rasch möglichen Kursbewegungen am Devisenmarkt können Verzögerungen von wenigen Minuten bereits viel in der Trading-Entscheidung und beim Handelserfolg ausmachen.
Damit die Signale generiert werden, gibt es bei den Trading-Plattformen verschiedene Tools und Indikatoren zur Auswahl. Den umfangreichsten Baukasten liefert auch hier wieder der MT4 gepaart mit enormer Usability. Trader finden beispielsweise:
Die Trader haben sogar die Möglichkeit, Indikatoren und grafische Objekte selbst zu konfigurieren, um sich die Signalansichten deutlich einfacher zu gestalten. Wie präzise die Signale ausfallen, bestimmt auch der Timeframe maßgeblich. Es gibt auch hier für M1, M5, M15, M30, H1, H4, D1, W1 und MN, wenn es um die Nutzung des MT4 geht.
Eine Forex App ist nicht notwendig, macht die Trading-Entscheidungen jedoch deutlich flexibler. Eine gute Trading-App macht es möglich, unterwegs und unabhängig Kurse zu analysieren und Trading-Entscheidungen zu treffen.
Die Apps der Broker gibt es zum kostenlosen Download und für die gängigen Betriebssysteme iOS und Android. Für die Installation brauchen Trader nur wenig Zeit und kaum Aufwand, denn der gesamte Prozess ist nahezu selbsterklärend. Durch die verschiedenen Apple-Einstellungen können Features wie Push-Benachrichtigungen, Trading-Alarme oder Finanznachrichten sowie Erinnerungen (beispielsweise zu wichtigen Ereignissen) eingestellt werden.
Wir haben auf Basis unserer Erfahrung in unzähligen Tests ultimativen Tipps zusammengefasst, welche tatsächlich beim Forex Trading lernen besonders hilfreich sein und für mehr Überblick sorgen können.
Forex handeln lernen geht trotz intensivster Zeitaufwendungen nicht innerhalb eines Tages. Natürlich gelingt das Erlernen der Grundbegriffe deutlich schneller, allerdings sind Theorie und Praxis zwei paar getrennte Vorgänge. Deshalb dauert es ein paar Tage, das theoretische Wissen in der Praxis umzusetzen. Mit einem Demokonto klappt es deutlich besser, denn damit können Trader ohne Risiko ausprobieren, Fehler machen und daraus lernen.
Wichtig ist es, seine Trading-Entscheidungen immer wieder zu reflektieren und strategisches Vorgehen zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Forex handeln lernen ist kein einmaliger Akt, sondern ständigen Anpassungen und Entwicklungen unterlegen. Schließlich ist auch der Devisenmarkt selbst immer wieder in Bewegung und bietet neue Chancen. Außerdem können sich die Trading-Strategien mit steigendem Wissen und Trading-Erfahrung gepaart mit einer erhöhten Risikobereitschaft ändern und sollten dann angepasst werden.
Verluste gehören zum Handel dazu, ganz egal, ob am Devisenmarkt oder auf anderen Märkten. Selbst Profi-Trader erleiden mit einer ausgefeilten Trading-Strategie Verluste, wissen allerdings meist, bis diese möglichst geringhalten und begrenzen. Genau hier liegt der Unterschied zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Händlern, denn Risikomanagement und Verlustbegrenzung sind besonders wichtig.
Forex handeln lernen besteht deshalb auch aus der Kenntnis zu den verschiedenen Auftragsarten und Orders. Mit Stopp Loss lassen sich die Verluste beispielsweise begrenzen, garantiert oder nicht garantiert. Auch diese Unterschiede sollten Händler kennen, damit die eigenen Limits möglichst bei volatilen Marktbewegungen eingehalten werden und nicht doch höhere Verluste trotz Limitierung entstehen.
Erfolgreiche Trader befassen sich nicht nur mit der Fragestellung „Was ist Forex Trading?“, sondern kennen auch die Trading-Tipps der Profis. Zu den wesentlichen Tipps gehört es, dass die Emotionen beim Handel keine Chance haben sollten. Emotionale Trader reagieren häufig übereifrig und vernachlässigen die Chartbeobachtung. Dadurch kann es sein, dass vermeintlich negative Trading-Signale nicht beachtet werden und sich daraus Verluste aufgrund einer falschen Handelsentscheidung ergeben können.
Zur besseren Kontrolle der Emotionen kann es auch beitragen, wenn sich Trader ganz bewusst einer kritischen Verlustsituation aussetzen, dafür allerdings clever ein Demokonto nutzen. Wer einen verlustreichen Trade handelt, reagiert darauf meist körperlich. Einige Händler haben plötzlich Angst, geraten in Panik oder möchten am liebsten alles hinwerfen. Wer genau diese Emotionen kennt und sie zu beherrschen weiß, kann später souveräner Trading-Entscheidungen treffen und damit dazu beitragen, das eigene Kapital zu schützen.
Gleiches gilt auch für die Hebelnutzung. Beim Forex Trading lernen kommen auch die möglichen Hiebe beim Handel auf Differenzkontrakte ins Spiel. Damit die Auswirkungen der Hebelwirkungen besser ersichtlich sind, hilft das Demokonto ebenfalls weiter. Es macht auch eindrucksvoll deutlich, welche enormen Gewinne mit dem Multiplikator möglich sind, jedoch auch, welche Verluste damit generiert werden können und wie auf einmal das eigene Kapital mit nur einem Trade schrumpfen kann.
Forex handeln lernen ist gar nicht so schwer, wie auf den ersten Blick vielleicht vermutet wird. Wichtig ist, dass Händler genau wissen, wie sie vorgehen und welche Anlaufstellen sie sich dafür suchen. Optimal ist ein Einstieg beim Broker, der neben kostenloser Weiterbildung auch ein Demokonto zur Verfügung stellt. Damit können Trader nicht nur das Grundlagenwissen aneignen, sondern auch gleich die Theorie in der Praxis mit dem Demokonto probieren. Aus den Erfahrungen beim Forex Handel lernen – so funktioniert Trading besonders effizient. Tracken Trader ihre Entscheidungen und passen die Trading-Strategie immer wieder an, stellt sich der Erfolg häufig noch viel schneller ein.
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