
Der Sitz dieser Direktbank befindet sich im deutschen Finanzzentrum Frankfurt am Main. Laut unseren ING Erfahrungen nimmt das Wertpapiergeschäft in der Produktpalette des Unternehmens einen Teilbereich ein. Des Weiteren bietet der Anbieter Produkte aus den Sparten Sparen,
Girokonto, Kredite und Baufinanzierung an. Über das Direkt-Depot erhalten die Trader Zugang zu nationalen und internationalen Börsenplätzen. Neben dem Aktienhandel traden Händler bei dem Online-Börsenmakler Fonds, Anleihen und ETFs. Des Weiteren befinden sich Zertifikate im Angebot. Da im Handelsangebot Forex und CFDs fehlen, finden sich im Internet auch negative ING Erfahrungsberichte.
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Sicherheit | sehr hoch | hoch |
Die Vielzahl der Online-Börsenmakler versucht, Kunden durch Neukundenboni und Prämien für sich zu begeistern. Das zeigen beispielsweise unsere LYNX Erfahrungen. Auch bei ING fällt es nicht schwer, sich über laufende Aktionen zu informieren. Regelmäßig macht der Broker mit Sonderaktionen auf sich aufmerksam. Diese unterscheiden sich in ihrer Art und der Prämienhöhe.
Beispielsweise profitieren Neukunden bei der Eröffnung des Direkt-Depots von vergünstigten Ordergebühren. ING Erfahrungsberichte empfehlen daher, im Menüpunkt „Aktionen“ nach aktuellen Angeboten Ausschau zu halten.
Des Weiteren erhalten angemeldete Kunden eine Prämie, wenn sie den Online-Börsenmakler erfolgreich weiterempfehlen. Für die Werbung von Freunden erhalten Anwerber und Angeworbener mindestens 20 Euro. Die Gutschrift dieser Prämie gelangt auf das Verrechnungskonto.
Zusätzlich zeigen ING Erfahrungen, dass Aktionen für unterschiedliche Wertpapierarten existieren. Beispielsweise ermöglichen diese den kostenfreien Handel mit ausgewählten ETFs. Eine Liste der entsprechenden börsengehandelten Fonds veröffentlicht ING auf der Website.
Damit sich Trader über die Leistungen eines Brokers informieren können, bedarf es einer übersichtlichen und gut bedienbaren Internetseite. Die meisten renommierten Anbieter legen auf die hohe Usability Wert, wie Plus500 Erfahrungen bezeugen.
Erfahrungen mit ING belegen, dass der Anbieter dem in Nichts nachsteht. Die Orientierung gelingt problemlos über die Menüleiste. Der Punkt „Investieren“ führt zu allen wichtigen Handelsinformationen.
Dementsprechend erhalten die Trader einen Überblick über:
· die Konditionen beim Wertpapierhandel,
· Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten,
· die Leistungen des Brokers sowie
· den breiten FAQ-Bereich.
Mit der „Aktien-Suche“ geht das Auffinden spezieller Anlageprodukte reibungslos vonstatten. Im unteren Bereich der Hauptseite stehen alle relevanten Auskünfte zum Datenschutz und den AGB.
Wie ein ING Erfahrungsbericht besagt, ist die Website auch mit mobilen Endgeräten kompatibel.
Zusätzlich stellt die Website dar, welche Kurstrends aktuell auf dem Markt vorherrschen. Die helle Gestaltung gehört neben dem Informationsangebot zu den Pluspunkten von ING im Test.
Bei der ING stehen zwei Depot-Arten zur Auswahl. Neben dem kostenfreien Direkt-Depot findet sich ein Depot für Kinder und Jugendliche. Dieses nennt sich Direkt-Depot Junior.
Auf Depotführungsgebühren verzichtet das Unternehmen, was zu positiven ING Erfahrungen führt. Eine Ausnahme besteht, wenn sich Anleger ausdrücklich für die Einzelkunden-Kontotrennung entscheiden. In dem Fall verwahrt die ING die Wertpapiere der Antragsteller getrennt von den Beständen anderer Kunden bei der Clearstream Banking AG.
Eröffnen Trader ein neues Depot, profitieren sie sechs Monate von einer verringerte Orderprovision. Diesen Service bezeichnet der Online-Börsenmakler als Flat-Fee. Nach dem Zeitraum liegt die Orderprovision bei allen Assets bei 4,95 Euro. Wertpapierübertrag und Depotauflösung sind kostenlos.
Das Direkt-Depot unterscheidet nicht zwischen unerfahrenen und professionellen Tradern. Die Händler erhalten Zugriff auf alle Handelswerte.
Anders sieht es laut ING Erfahrungsberichten beim Junior-Depot aus. Dieses ermöglicht hauptsächlich die Verwahrung von Aktien. Auf Hebelprodukte erhalten die Depotnutzer keinen Zugriff.
Vorwiegend Anfänger profitieren von einer benutzerfreundlichen Handelsplattform. Nextmarkets Erfahrungenbestätigen, dass diese den Einstieg in den Handel erleichtert. Die ING weiß um die Wichtigkeit einer leicht bedienbaren Software. Um deren Funktionen unter die Lupe nehmen, profitieren die Trader von einem Kauf-Simulator.
Wie Erfahrungen mit ING aufzeigen, ermöglicht dieser den Testkauf von Aktien. Zu den Vorzügen der Software zählt die Watchlist. Sie erweist sich als wichtiges Hilfsmittel, um Aktienkurse im Auge zu behalten. Der ING Erfahrungsbericht bestätigt, dass sie zahlreiche Funktionen beinhaltet. Zu diesen gehört beispielsweise ein Limit-Alarm. Er überprüft in bestimmten Intervallen, ob eine Order das festgelegte Limit erreicht.
Des Weiteren bietet die Direktbank ihren Kunden eine unternehmenseigene App. Diese eignet sich für iOS- und Android-Geräte. Mit ihr sehen die Nutzer ihr Depot ein und setzen Orders.
Bei der ING findet sich für den Handel keine Einstiegshürde in Form einer Mindesteinlage. Das unterscheidet den Anbieter von anderen Brokern, die von ihren Kunden bei bestimmten Handelskonten eine bestimmte Einlagensumme fordern. Mit diesem Prozess machten beispielsweise Trader bei BANX Erfahrungen.
Eröffnen die Trader ein Depot, benötigen sie ein Verrechnungskonto. Die Bank bezeichnet dieses als Extra-Konto. Laut Erfahrungen mit ING führen die Anleger dieses kostenfrei. Um dieses zu kapitalisieren, brauchen sie ein Referenzkonto. Über dieses erfolgen beispielsweise Auszahlungen. Über das Aktiendepot können die Nutzer keine Gelder transferieren.
Als Ein- und Auszahlungsoption bietet die ING die Banküberweisung an. Für Kunden mit Konto bei der Direktbank entstehen dadurch keine weiteren Kosten.
Bei der Ein- und Auszahlungshöhe setzt das Unternehmen laut unseren ING Erfahrungen keine Limits. Bis das eingezahlte Geld auf dem Handelskonto landet, dauert es zwischen zwei und vier Werktage. Ähnlich verhält es sich bei den Auszahlungen.
Ein kompetenter Kundendienst gibt über die Qualität eines Brokers Auskunft, wie unsere XTB Erfahrungennahelegen. Mehr als ein ING Erfahrungsbericht lobt den Support bei der Direktbank.
Um bei allgemeinen Fragen mit diesem Kontakt aufzunehmen, empfiehlt sich das Kontaktformular auf der Website. Alternativ wenden sich die Nutzer per
· E-Mail
· Facebook
· Telefon
an die ING. Zu dem Zweck steht eine kostenfreie Hotline zur Verfügung. Sieben Tage die Woche erreichen Hilfesuchende Kundenberater zwischen 7.30 und 22.00 Uhr. Die gute Erreichbarkeit am Wochenende stellt im ING Test einen Pluspunkt dar. Gleichzeitig fallen die langen Servicezeiten positiv auf.
Neben dem Support existiert ein virtueller Assistent, der Nutzern bei der Lösungssuche hilft. Innovative Kontaktmöglichkeiten wie ein Live-Chat fehlen laut ING Erfahrungsberichten bei dem Online-Börsenmakler. Der Kundendienst ist mehrsprachig.
Stellen Anleger eine Frage per E-Mail oder über soziale Netzwerke, erhalten sie im Schnitt innerhalb von ein bis zwei Tagen eine Antwort.
Mit über neun Millionen Kunden gehört die ING deutschlandweit zu den größten Direktbanken. Ihre Beliebtheit verdankt sie dem hohen Sicherheitsstandard. Zuständig für die Regulierung ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bafin. Des Weiteren zeigen unsere ING Erfahrungen, dass die EZB eine weitere Aufsichtsbehörde darstellt. Bei dem Online-Börsenmakler handelt es sich um ein lizenziertes und börsennotiertes Unternehmen. Dieses verwahrt die Kundengelder getrennt vom Firmenkapital.
Die Trader profitieren von der gesetzlichen Einlagensicherung, die das Kundenvermögen bis zu 100.000 Euro pro Kunde absichert. Um das Anlegerkapital darüber hinaus zu schützen, ist die ING Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V.
Dieser schützt Kundengelder laut ING Erfahrungsberichten bis zu 1,6 Millionen Euro. Der Wert bezieht sich auf die maximale Sicherungsgrenze für Einzelpersonen. Der Broker legt auf den Jugendschutz Wert. Er bietet ein Depot für Minderjährige an, beschränkt jedoch den Zugriff auf die Assets.
Der ING Test bestätigt, dass der Online-Börsenmakler mit einer Reihe von Zusatzfunktionen auftrumpft. Ein Beispiel stellt der Kauf-Simulator dar. Dessen Nutzung erfordert keinen Einsatz von echtem Geld.
Obgleich die Kauf-Demo Vorteile aufweist, stellt sie keinen Ersatz für ein echtes Demodepot dar. Dessen Fehlen führte bei mehreren Kunden zu negativen ING Erfahrungen. Positiv zeigt sich bei dem Anbieter das Direkt-Depot Junior. Hierbei handelt es sich um ein Handelsdepot für Kinder und Jugendliche. Dessen Eröffnung funktioniert ausschließlich über die Eltern. Beispielsweise eignet es sich für die Einmalanlage in Aktien. Um Vermögen langfristig anzusparen, richten die Anleger alternativ einen Sparplan ein.
Der Orderauftrag erfolgt online oder telefonisch über einen Kundenbetreuer. Erfahrungen mit ING weisen auf den beschränkten Zugriff auf Handelswerte hin. Wer über das Junior-Depot handelt, erhält beispielsweise keinen Zugang zu Hebelprodukten. Dieser Sicherheitsstandard führt bei ING im Test zu positiven Bewertungen.
Bei der Mehrzahl der Banken mit Brokerage-Angebot profitieren die Anleger von einem umfangreichen Aktienangebot. Das belegen unsere Consorsbank Erfahrungen. Der ING Erfahrungsbericht zeigt, dass der Anbieter den Direkthandel mit rund 15.000 Aktien ermöglicht. Diese Handelsart geht mit mehreren Vorteilen – beispielsweise den langen Handelszeiten – einher.
Zwischen 8.00 und 22.00 Uhr handeln Anleger bei der ING mit Wertpapieren an deutschen und internationalen Handelsplätzen. Zu dem Zweck arbeitet der Online-Börsenmakler mit börslichen und außerbörslichen Partnern zusammen. Da sie die Wertpapierkennnummer, kurz WKN, unter Umständen nicht kennen, erfolgt die Suche nach Eingabe eines Begriffs. Die Einfachheit dieser Suchfunktion führt zu mehreren positiven ING Erfahrungen.
Die Kunden mit einem Direkt-Depot bei der ING handeln Aktien an allen deutschen Börsen. Wie der ING Test bestätigt, entstehen beim Aktienhandel keine Depotführungskosten. Allerdings rechnen die Investoren mit Handelsplatzgebühren. Beim Xetra-Handel kommen zusätzliche Kosten in Höhe von 1,75 Euro auf sie zu.
Eine weitere Börse, die den Schwerpunkt auf Aktien legt, stellt die Stuttgarter Börse dar. Neben dieser erlaubt der Broker laut Erfahrungen mit ING den Aktienhandel an folgenden Börsenplätzen:
Die Auswahl internationaler Handelsplätze zeigt einen geringeren Umfang. Vorwiegend ermöglicht der Anbieter den Aktienhandel an Auslandsbörsen in den USA und Kanada. Hier belaufen sich die Handelsplatzgebühren auf 12,50 Euro.
Beim An- und Verkauf von Aktien rechnen die Anleger mit Ordergebühren. Positiv bei der ING im Test fällt die transparente Preisstruktur auf. Ausführliche Preisinformationen holen Trader im Preis-Leistungs-Verzeichnis der Direktbank ein.
Die Orderkosten setzen sich aus zwei Faktoren zusammen. Zunächst verlangt das Unternehmen eine Grundgebühr von 4,90 Euro. Des Weiteren existiert die Handelsgebühr. Diese misst 0,25 Prozent vom Kurswert.
Laut einem ING Erfahrungsbericht beziehen sich die Kosten auf:
Die Orderkosten liegen maximal bei 69,90 Euro. In diesem Höchstbetrag ist die Grundgebühr enthalten. Eine spezielle Handelsplatzgebühr gibt es für den Direkthandel nicht. Bei dieser Handelsform entstehen Kosten, sofern Trader eine Order über einen Kundenbetreuer platzieren. In dem Fall zahlen sie eine zusätzliche Gebühr von 14,90 Euro. Das Streichen oder Ändern eines Limits zieht keine Kosten nach sich. Viele Broker verzichten auf ein Sparplanangebot, wie unsere DEGIRO Erfahrungen bestätigen. ING schließt sich diesem Trend nicht an.
Sehen die Trader von einer Einmalanlage in Aktien ab, stellt ein Aktien-Sparplan eine Alternative dar. Diesen richten die Anleger über ihr Direkt-Depot ein. Das gelingt ab einer Sparrate von monatlich 50 Euro. Im Angebot des Anbieters befinden sich nach unseren Erfahrungen mit ING über 70 sparplanfähige Wertpapiere.
Bei diesen handelt es sich teilweise um DAX-Aktien renommierter Unternehmen wie:
Für die Sparplanausführung betragen die Kosten bei der Direktbank 1,75 Prozent.
Fazit: Die ING ermöglicht den Aktienhandel an deutschen, US-amerikanischen und kanadischen Börsen. Obgleich keine Gebühr für die Depotführung anfällt, verlangt der Anbieter eine Grundgebühr beim Handel. Zusätzlich kalkulieren Investoren die Handelsgebühr sowie die Handelsplatzgebühr ein. Wissen Nutzer nicht, ob ein Aktien-Sparplan für sie infrage kommt, empfiehlt der ING Test den Sparplan-Rechner. Dieser hilft beispielsweise, einen möglichen Endbetrag zu ermitteln.
Bei vielen Online-Börsenmaklern profitieren Anleger vom Handel mit Zertifikaten, wie 1822direkt Erfahrungenbeweisen. Des Weiteren ermöglicht die ING den Handel mit diesen Assets. Wie beim Aktienhandel besteht die Möglichkeit, ein favorisiertes Handelsprodukt mit der Suchmaske auszuwählen. Mehrere ING Erfahrungsberichte loben die intuitiv bedienbare Zertifikatssuche des Anbieters.
Bei diesem handeln die Investoren beispielsweise Zertifikate auf Rohstoffe wie:
Ebenfalls stehen Zertifikate auf Aktien und ETFs zur Auswahl. Hierbei handelt es sich um von Banken herausgegebene Anleihen. Diese gehen mit bestimmten Bedingungen für Rückzahlung und Verzinsung einher.
Deren Ausgestaltung ermöglicht bei Zertifikaten die Positionierung zu verschiedenen Marktmeinungen. Da für volljährige Trader ausschließlich das Direkt-Depot zur Auswahl steht, unterscheidet sich das Handelsangebot für Einsteiger und Erfahrene nicht. Für die Depotführung verlangt die ING keine Gebühren. Jedoch kommen beim Handel mit Zertifikaten Basisgebühren auf die Anleger zu. Sie betragen wie beim Aktienhandel 4,95 Euro.
Zusätzlich weist ein ING Test auf die Ordergebühren hin. Diese machen 0,25 Prozent des Handelsvolumens aus. In regelmäßigen Aktionen verzichtet das Unternehmen auf diese Zusatzkosten. Auf der Website macht es auf diese Rabattaktionen aufmerksam. Die Handelswerte traden die Investoren auf allen deutschen Börsen. Bei den Auslandsbörsen stehen Handelsplätze in den USA und Kanada zur Wahl. Des Weiteren ermöglicht die Direktbank den außerbörslichen Handel mit über 20 Emittenten.
Die Vielfalt der Handelsoptionen führt bei ING im Test zu einer positiven Bewertung. Gleiches gilt für die Kursversorgung. Die Handelsplattform der Bank gibt Auskunft über aktuelle Börsenkurse.
Das Führen eines Unternehmensdepots gewährt der Online-Börsenmakler nicht. Interessieren sich Anleger für Zertifikat-Sparpläne, stellt die ING eine gute Anlaufstelle dar. Laut ING Erfahrungen befinden sich Sparpläne auf Rohstoff-Zertifikate im Angebot. Diese schließen die Trader mit einer Sparrate ab 50 Euro ab. Auf Wunsch passen sie diese Rate an ihre individuellen Bedürfnisse an. Zu dem Zweck wenden sie sich an den Kundenservice der Bank. Die hohe Kundenfreundlichkeit fällt in mehreren ING Erfahrungsberichten positiv ins Auge.
Fazit: Bei der ING handeln Trader mit Zertifikaten auf Aktien, börsennotierte Fonds und Rohstoffe. Suchen sie nach einem bestimmten Asset, hilft ihnen die Zertifikat-Suche. Auf Depotführungsgebühren verzichtet der Broker laut unserem ING Test. Jedoch rechnen die Anleger mit Handels- und Ordergebühren. Die Grundgebühr liegt bei unter fünf Euro. Während spezieller Aktionen erlässt die Direktbank den Tradern die Orderkosten. Neben dem Direkthandel mit Zertifikaten besteht die Chance, Sparpläne zu eröffnen. Das gelingt ab einer monatlichen Rate von 50 Euro. Die Investoren entscheiden eigenständig, ob sie auf eine Währungssicherung Wert legen.
ETFs bestehen in einer Sammlung einzelner Wertpapiere, die einen bestimmten Index nachbilden. Sie ermöglichen es den Tradern, mit einem Wertpapier in ganze Märkte zu investieren. Aufgrund der Vorteile bieten zahlreiche Broker diese Handelswerte an. Die ING stellt keine Ausnahme dar. Die Direktbank bietet ihren Kunden rund 120 Exchange Traded Funds, die diese ohne Zusatzgebühren kaufen. Das gelingt ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro.
Beim ETF-Handel brauchen Anleger keine Kosten für die Depotführung zu befürchten. Eine Ausnahme besteht, wenn sie auf die Einzelverwahrung ihrer Fonds bestehen. Mehr als ein ING Erfahrungsbericht weist in dem Fall auf enorme Kosten hin.
Die börsengehandelten Fonds traden die Investoren an allen deutschen Börsen. Des Weiteren erhalten sie Zugriff auf die Börsen der USA. Wie beim Trading mit anderen Assets verlangt die Direktbank eine Basisgebühr beim ETF-Handel. Diese beträgt 4,95 Euro. Teilweise fordert der Anbieter Handelsgebühren und Handelsplatzgebühren. Bei internationalen Börsen liegen letztere bei über zwölf Euro. In ihrem Direkt-Depot sammeln die Trader die Fonds, die sie sich selbstständig zusammenstellen. Fehlt ihnen für diesen Prozess die Zeit oder das Wissen, stellt die Online-Vermögensverwaltung eine gute Alternative dar.
Diesen Service bietet die Bank den Nutzern, um deren Portfolio zusammenzusetzen und zu überwachen. Entscheiden sich die Trader dafür, erfolgt die Anlage in ein ETF-Portfolio über einen externen Vertragspartner. Dieser nennt sich Scalable Capital.
Laut unserem ING Test zeigt sich die Bank für die Depotführung verantwortlich. Die Mindestanlage bei diesem Produkt beträgt 10.000 Euro. Beim ETF-Handel profitieren die Händler von einer guten Kursversorgung in Echtzeit. Die innovative Watchlist erleichtert die Übersicht über die Märkte. Neben dem Börsen- und Direkthandel besteht die Möglichkeit, bei der Direktbank einen Sparplan zu erstellen. ETF-Sparpläne bietet die ING zusätzlich zur Einmalanlage an. Die Sparrate beginnt bei 50 Euro im Monat.
Fazit: Neben dem Aktien- und Zertifikat-Handel bietet die ING das Trading mit Exchange Traded Fonds an. Welche ETFs die Anleger handeln, entscheiden sie eigenständig oder geben die Verantwortung an die Online-Vermögensverwaltung ab. Bei dem Online-Börsenmakler zahlen sie keine Kosten für die Depotführung. Über 120 ETFs bietet dieser zum gebührenfreien Kauf an. Dennoch fallen Handelsplatzgebühren und die Orderprovision an. Neben dem klassischen Handel bietet die ING Sparpläne an. Der ING Erfahrungsbericht belegt, dass die Sparrate bei 50 Euro startet.
Das Direkt-Depot ermöglicht Tradern den Handel an allen deutschen Börsenplätzen und wichtigen Handelsplätzen in Kanada und der USA. Des Weiteren profitieren sie vom börslichen Handel über Tradegate und dem außerbörslichen Direkthandel über diverse Handelspartner. Viele ING Erfahrungsberichte loben die benutzerfreundliche Website der Direktbank. Diese achtet auf eine hohe Preistransparenz. Problemlos informieren sich die Anleger über Order- und Handelsplatzgebühren.
Für die Depotführung verlangt die ING keine Kosten. Weitere Vorteile bestehen in der hohen Einlagensicherung und dem gut erreichbaren Kundenservice.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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