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Um Kryptowährungen wie den Bitcoin (BTC) aufzubewahren, benötigt man eine Wallet. Diese kann man sich wie eine digitale Brieftasche vorstellen. Im Rahmen dieses Artikels helfen wir Ihnen dabei, die Beste Bitcoin Wallet zu finden. Hierbei zeigen wir Ihnen auch, wie sie sich online eine kostenlose Wallet erstellen können. Größere Mengen an Coins sollte man allerdings offline aufbewahren. Wie das genau funktioniert, werden wir ebenfalls besprechen. Außerdem gehen wir darauf ein, wie man seine Kryptowährungen möglichst sicher speichern kann.
Wie gesagt, benötigt man eine Krypto Wallet, um den Bitcoin aufbewahren zu können. Eine solche Wallet ist dabei bereits Voraussetzung dafür, um überhaupt BTC kaufen zu können. Grundsätzlich lassen sich zwei unterschiedliche Arten von Wallets unterscheiden:
Eine Online Wallet zeichnet sich dadurch aus, dass sie mit dem Internet verbunden ist. Das hat zum Beispiel den Vorteil, dass man jederzeit auf seine Kryptowährungen zugreifen kann. Auf der anderen Seite erhöht sich dadurch allerdings auch die Gefahr, dass unbefugte Dritte Zugriff auf die Wallet erhalten. Daher ist es empfehlenswert, den Großteil seiner Bitcoins in einer Offline Wallet aufzubewahren.
Wer sich hingegen dafür entscheidet, bei einem CFD Broker mit Kryptowährungen zu handeln, der benötigt überhaupt keine Wallet, um seine Krypto CFDs zu speichern. Darauf gehen wir später noch ausführlicher ein.
Auch wenn es sich bei einer Krypto Wallet um eine Art digitalen Geldbeutel handelt, so bedeutet dies allerdings nicht, dass sich die Coins tatsächlich auch in der Wallet befinden. Vielmehr werden in der Bitcoin Wallet nur die sogenannten Private Keys (Private Schlüssel) gespeichert. Ein solcher privater Schlüssel hat eine Länge von 51 Zeichen (Kombination aus Zahlen und Buchstaben).
Aus dem Private Key lässt sich auch ein Public Key, also ein öffentlicher Schlüssel, generieren. Dieser umfasst nur einen Teil des privaten Schlüssels. Die Funktion der Keys kann man sich in etwa so vorstellen:
Nur wenn man über den Private Key verfügt, kann man auf seine Bitcoins zugreifen. Um die Kryptowährung kaufen und verkaufen zu können, genügt hingegen der Public Key. Wer über den Private Key verfügt, ist der Eigentümer der Bitcoins.
Um sich einen privaten Schlüssel zu erstellen, gibt es wiederum verschiedene Möglichkeiten. So existieren heutzutage spezielle Websites, auf denen man sich kostenlos einen Private Key generieren kann. Außerdem gibt es die Möglichkeit, gratis Programme zu nutzen. Diese kann man sich herunterladen, um sich dann einen Key auf seinem Computer zu erstellen. Dies ist besonders sicher, wenn man währenddessen die Verbindung des Computers mit dem Internet trennt.
Außerdem bieten die meisten Wallets heutzutage die Möglichkeit, private Schlüssel zu erstellen. Insgesamt ist es daher sehr unkompliziert, sich einen Private Key generieren zu lassen. Umso wichtiger ist es dann, den Schlüssel gut aufzubewahren. Denn ohne den Private Key verliert man, wie gesagt, für immer den Zugriff auf seine Bitcoins.
Die einfachste Art und Weise einen Private Key aufzubewahren, besteht darin, eine Online Wallet bzw. Hot Wallet zu nutzen. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit dem Internet verbunden sind. Zum einen können dies spezielle Websites sein, die man in der Regel kostenlos nutzen kann.
Zum anderen gibt es auch wieder Software, die man sich herunterladen kann. In diesem Fall befindet sich die Wallet dann auf dem eigenen Computer. Wir empfehlen, regelmäßig Backups zu erstellen, damit man die Wallet nicht bei einem Computer Ausfall verliert.
Wenn man sich für eine Online Wallet entscheidet, so hat dies zum Beispiel den Vorteil, dass man jederzeit auf seine Kryptowährungen zugreifen kann. So ist es heutzutage in immer mehr Shops möglich, auch mit dem Bitcoin zu bezahlen. In diesem Fall ist es notwendig, dass man eine Online Wallet nutzt. Diese Wallets kann man daher mit einem Girokonto vergleichen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Online Wallets in der Regel kostenlos angeboten werden.
Selbst die Beste Bitcoin Wallet bietet allerdings keine 100 %ige Sicherheit. Dies gilt umso mehr, wenn die Wallet permanent mit dem Internet verbunden ist. So besteht die Gefahr, dass sich unbefugte Dritte (zum Beispiel Hacker) Zugriff auf die Coins verschaffen. Aus diesem Grund empfehlen wir, nur einen geringen Teil der Kryptowährungen in einer Hot Wallet aufzubewahren.
Deutlich mehr Sicherheit als Hot Wallets können die Offline Wallets bzw. Cold Wallets bieten. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie gerade nicht mit dem Internet verbunden sind. Heutzutage existieren mehrere Varianten von Offline Wallets:
Grundsätzlich bieten Cold Wallets eine größere Sicherheit für die eigenen Coins, als Hot Wallets. Das gilt vor allem dann, wenn beispielsweise die Hardware Wallet an einem sicheren Ort aufbewahrt, auf den Dritte keinen Zugriff haben. Das könnte zum Beispiel auch ein Bankschließfach sein. Auf keinen Fall sollte man die Hardware Wallet verlieren, denn in diesem Fall sind dann auch die Kryptowährungen verloren.
Die genannten Hardware Wallets erhält man heutzutage schon für unter 100 Euro. Günstiger ist es, wenn man sich zum Beispiel für eine Paper Wallet entscheidet. Anstelle eines Blatt Papiers ist es allerdings besser, Materialien zu verwenden, die feuer- und wasserbeständig sind. So gibt es zum Beispiel mittlerweile spezielle Metallkassetten, in denen man den Private Key eintragen kann.
Der größte Nachteil einer Cold Wallet besteht darin, dass man auf die Coins nicht ohne weiteres zugreifen kann. Dies ist zum Beispiel notwendig, wenn man die Kryptowährung verkaufen möchte oder wenn man beispielsweise in einem Shop mit Bitcoin bezahlen will.
Tipp: Wir empfehlen daher, sowohl eine online, als auch eine offline Wallet zu nutzen. Durch diese Kombination erhält man insgesamt die Beste Bitcoin Wallet. So sollte man in der Hot Wallet nur so viele Coins aufbewahren, wie man tatsächlich für den „alltäglichen Gebrauch“ benötigt. Den Großteil der Coins sollte man hingegen in einer Cold Wallet verwahren.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen, welche Schritte notwendig sind, um sich eine Online Wallet zu erstellen.
Wie gesagt, gibt es heutzutage zahlreiche Websites, auf denen man sich im Handumdrehen eine Online Wallet erstellen kann. Dabei ist es auch möglich, sich eine Bitcoin Wallet anonym generieren zu lassen.
Normalerweise bietet einem eine Online Wallet auch die Möglichkeit, einen Private Key und einen Public Key zu erstellen. Wie angesprochen, ist der Public Key notwendig, um BTC kaufen und verkaufen zu können. Sobald der Key generiert wurde, wird dieser dann sofort in der neuen Wallet gespeichert.
Auch wenn man bereits über einen oder mehrere Private Keys verfügt, so kann man diese in der neu erstellten Wallet Speichern. Für die Online Wallets selbst sollte man ein möglichst sicheres Passwort wählen.
Sobald man die Online Wallet erstellt hat, kann man auch Bitcoins kaufen und verkaufen. Dazu hat man heutzutage insbesondere die beiden folgenden Möglichkeiten:
Wie bereits erwähnt, gibt es allerdings auch die Möglichkeit, Kryptowährungen wie den Bitcoin bei einem CFD Broker zu handeln. Darauf werden wir im Folgenden genauer eingehen.
Bei unserem Bitcoin Wallet Vergleich hat sich gezeigt, dass es heutzutage verschiedene Möglichkeiten gibt, um seine Coins aufzubewahren. In jedem Fall ist hierfür allerdings der „digitale Geldbeutel“ erforderlich. Anders ist die Situation hingegen, wenn man bei einem CFD Broker mit Bitcoins handelt.
Viele Privatanleger nutzen CFD Broker schon seit Jahren, um damit auf einfache Art und Weise mit verschiedenen Basiswerten auf einem einzigen Handelskonto traden zu können. Mittlerweile bieten die meisten Anbieter auch die Möglichkeit, mit Krypto Coins wie den Bitcoin als CFD handeln zu können.
Dies bietet zum Beispiel den Vorteil, dass man keine Wallet benötigt, um die Coins zu speichern. Vielmehr befinden sich die Bitcoin CFDs nach dem Kauf auf dem Handelskonto des CFD Brokers. Das gilt zum Beispiel auch für DAX CFDs oder Öl CFDs.
Eine Wallet kann man sich wie einen digitalen Geldbeutel vorstellen. Allerdings werden darin nicht die Coins selbst gespeichert. Vielmehr enthalten die Wallets die privaten Schlüssel, mit denen man Zugriff auf seine Kryptowährungen erhält. Es ist dabei sehr wichtig, diese Schlüssel niemals zu verlieren. Eine Online Wallet zeichnet sich hierbei dadurch aus, dass sie permanent mit dem Internet verbunden ist. Das hat zum Beispiel den Vorteil, dass die Coins jederzeit verfügbar sind. Auf der anderen Seite muss man sich allerdings auch vor Hackern in Acht nehmen. Aus diesem Grund ist es besser, zusätzlich ebenfalls eine Offline Wallet zu nutzen.
Ja, mittlerweile gibt es auch deutsche Websites, die einem kostenlose Wallets anbieten. Auch die genannten Hardware Wallets sind in Deutschland verfügbar. Wie gesagt, kosten diese heutzutage in der Regel weniger als 100 Euro. Wenn man bedenkt, dass sich damit die Sicherheit stark erhöhen lässt, ist dieses Investment normalerweise sehr lohnenswert.
Ja, für den Kauf und Verkauf von Bitcoin ist in jedem Fall eine Krypto Wallet erforderlich. Um genau zu sein, benötigt man den Public Key. Diesen kann man sich wie eine Kontonummer vorstellen. Der öffentliche Public Key wird aus dem Private Key generiert.
Generell empfehlen wir, sowohl eine Online als auch eine Offline Wallet zu verwenden. So bietet sich eine Hot Wallet dazu an, wie ein Girokonto genutzt zu werden: Da die Wallet immer mit dem Internet verbunden ist, kann man mit den Coins auch jederzeit handeln oder in Geschäften bezahlen. Den überwiegenden Teil der Bitcoins sollte man hingegen offline aufbewahren. Hier sind vor allem die genannten Hardware Wallets empfehlenswert. Durch die Kombination der Hot und Cold Wallet ergibt sich insgesamt eine sehr gute Lösung, um die Coins zu speichern.
Nein, wenn man bei einem CFD Broker den Bitcoin als Basiswert nutzt, so ist in diesem Fall keine Wallet erforderlich. Denn nach dem Kauf befinden sich die Bitcoin CFDs einfach auf dem Handelskonto. Dies hat den Vorteil, dass man sich auch keine Sorgen machen muss, dass Hacker die Coins entwenden könnten. Außerdem ist es sehr hilfreich, dass man beim Handel mit CFD einen Hebel nutzen kann. Denn dadurch lässt sich das erforderliche Handelskapital reduzieren.
Im Rahmen dieses Artikels haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre Krypto Coints am besten speichern können. So dauert es zum Beispiel nur wenige Minuten, um sich kostenlos eine Online Wallet zu erstellen. Wie gesagt, werden in der Wallet nicht die Coins selbst, sondern nur die Private Keys abgespeichert.
Wir empfehlen allerdings, nur einen geringen Teil der Bitcoins in einer Hot Wallet zu lagern. Den Großteil sollte man vielmehr in einer Cold Wallet speichern. Dadurch lässt sich die Sicherheit erhöhen.
Noch einfacher ist es, wenn man sich für den Krypto Handel bei einem CFD Broker entscheidet. Denn in diesem Fall muss man sich überhaupt keine Gedanken über eine Wallet machen. Sehr gute Anbieter für den CFD Handel finden Sie in unseren Bestenlisten.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.