
Die Onvista ist seit 1997 im Geschäft, allerdings zunächst unter anderem Namen. Erst seit 2008 ist das früher als Fimatex bekannte Unternehmen als Onvista bekannt, seit 2017 ist die Direktbank eine Marke der comdirect mit einem Schwerpunkt auf dem Privatkundengeschäft. Anleger und Trader finden konventionelle Bankprodukte, darunter Girokonten und Finanzierungslösungen, haben daneben aber auch die Möglichkeit, bei der Onvista Erfahrungen mit Wertpapieren und CFDs zu machen. Die Depot-Typen ermöglichen den Handel mit einer Flatfee, im Onvista Test findet sich jedoch auch ein Konto nach dem speziellen FreeBuy Modell des Finanzdienstleisters. Die Kosten und Konditionen sind bei Onvista seriös und transparent dargeboten, im Onvista Vergleich mit anderen Anbietern erhält die Direktbank regelmäßig Auszeichnungen.
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Sicherheit: | sehr hoch |
Beim ersten Besuch auf der Website eines Finanzdienstleisters fällt die Entscheidung, ob der potenzielle Neukunde einen positiven oder eher abträglichen Eindruck vom Angebot erhält. Die grafische Gestaltung, daneben die Übersichtlichkeit und die Vollständigkeit der Inhalte schaffen die Grundlage für eine spätere Depot-Eröffnung. Auch eine weitgehend intuitive Menüführung ermöglicht es dem Besucher, sich rasch zurechtzufinden und die gewünschten Informationen zu lokalisieren. In diesem Punkt überzeugen die Onvista Erfahrungen mit schnörkelloser, ansprechender Aufbereitung sämtlicher wichtiger Angaben schon auf der Startseite.
Kunden können über das Menü alle Angaben zur Depot-Einrichtung, zu laufenden Aktionen und den Konditionen unmittelbar aufrufen. Das gilt auch für die angebotenen Produkte und den Handel, ein Punkt, der über die Leistungen, Handelsplätze und Handelszeiten umfassend informiert. Hinzu kommt der Service-Bereich, der im Onvista Test ebenfalls über das Menü angesteuert wird. Links zu den Kontaktmöglichkeiten und zur FAQ sind prominent in der Kopfzeile untergebracht, während alle rechtlichen Dokumente über die Fußzeile gefunden werden können – hier zeigt sich Onvista seriös.
Schnörkellos gestalten sich auch die Onvista Erfahrungen mit dem Depot. Die Einrichtung eines Depotkontos ist direkt aus der Website heraus möglich und innerhalb kurzer Zeit abgeschlossen. Das Online-Formular für die Kontoeinrichtung ist ebenso übersichtlich und intuitiv verständlich wie der gesamte Auftritt der Direktbank. Depots können als Einzel- oder Gemeinschaftsdepot geführt werden, ein Konto für den Marginhandel an der Eurex, für das CFD-Trading, oder auch beides, kann gleich mit eröffnet werden.
Zu den erforderlichen Angaben zählen die gängigen Informationen zur Person, zum Wohnsitz und zur Steueransässigkeit. Eine Verifizierung ist ebenfalls Bestandteil der Einrichtung. Zusammen mit dem Depot wird ein Verrechnungskonto angelegt, außerdem muss ein Referenzkonto angegeben werden. Dies kann ein Girokonto bei der Onvista, aber auch bei einer anderen Bank sein. Mit der Übersichtlichkeit der Abläufe signalisiert die bekannte Direktbank, dass Kunden bei Onvista sicher und zu transparenten Konditionen den Zugang zum Wertpapierhandel erhalten. Ein Onvista Betrug lässt sich daher von vornherein ausschließen.
Die Onvista Bewertung der Handelssoftware darf im Testbericht nicht fehlen. Kunden machen ihre Onvista Erfahrungen über den Webtrader, der direkt aus dem Browser heraus geöffnet wird und auch für mobile Endgeräte in responsivem Design sehr gut funktioniert. Auch in der mobilen Version sind sämtliche Funktionen zur Verwaltung des eigenen Portfolios und des Orderbuchs verfügbar, eine Watchlist kann auch mobil verwaltet werden.
Daneben können Kunden bei Onvista Erfahrungen mit dem Handel über die proprietäre Software der Bank machen, die als stationäre Lösung zum Download steht. In der Basisversion ist die Plattform mit dem Namen Global Trading System für Kunden von Onvista kostenlos.
In der GTS-Basisversion sind Echtzeit-Kursinformationen für die Eurex und die deutschen Kassamärkte enthalten, mit Aktualisierungen im Pull-Modus. Bei der Kontoeröffnung erhalten Nutzer einmalig 1.000 Pulls gutgeschrieben, neue Pull können zum Stückpreis von 0,015 Euro bei minimaler Abnahme von 1.000 Pulls hinzu gekauft werden. Kostenlose Kursdaten werden zeitverzögert angezeigt. In der kostenpflichtigen Premium-Version sind Echtzeitkurse enthalten.
Anleger und Trader wünschen sich von einem Finanzdienstleister in der Regel eine gewisse Auswahl an Zahlungswegen, so dass die schnelle, sichere und möglichst kostenlose Kapitalisierung des Verrechnungskontos oder Handelskontos möglich ist. Im Onvista Test kommt man bei näherer Betrachtung zu der Einsicht, dass die Abwicklung von Zahlungen über das Verrechnungskonto bei der Direktbank erfolgt und lediglich per Banküberweisung möglich ist.
Das ist für Vollbanken üblich, Zahlungen per Kreditkarte oder mittels eines elektronischen Wallet akzeptieren eher reine Forex- und CFD-Broker, wie die 24Option Erfahrungen zeigen. Die Einzahlung von Bargeld, wie sie Kunden im Zuge der DKB Erfahrungen vornehmen können, ist in den meisten Fällen nicht möglich. Gebühren seitens der Bank fallen für Ein- und Auszahlungen nicht an, und die Bearbeitung von SEPA-Überweisungen nimmt in der Regel nur einen Werktag in Anspruch. Auch auf eine Mindesteinzahlung verzichtet Onvista, wie man es beispielsweise auch von den comdirect Erfahrungen kennt.
Die meisten Direktbanken wissen, dass sie den Verzicht auf das Filialgeschäft mit einem guten Kundendienst ausgleichen müssen, um sich langfristig am Markt zu halten. Die Onvista als eine der dienstältesten Banken im Privatkundengeschäft setzt seit mehr als zwanzig Jahren auf eine gute Kundenbetreuung und hat sich damit ihre Position als einer der führenden deutschen Anbieter sichern können. Besucher können sich auf der Website der Bank schon auf den ersten Blick umfassend informieren. Dank der umfangreichen FAQ mit Suchfunktion bleiben die geläufigen Fragen nicht offen.
Wer den Kundensupport ansprechen möchte, kann dies als registrierter Kunde direkt aus dem Webtrader heraus tun und erhält umgehend Antwort. Außerdem ist der telefonische Kontakt während der üblichen Bürozeiten werktags möglich, die Onvista bietet unterschiedliche Rufnummern für Interessenten und Kunden an. Separate Rufnummern sind dem telefonischen Handel und der technischen Hilfe mit der GTS-Plattform gewidmet und sind bis 22.00 Uhr besetzt. Der schriftliche Kontakt ist per E-Mail, auf dem Postweg oder per Fax möglich.
Die Regulierung und der Einlagenschutz beantworten die für Anleger wichtige Frage, ob der börsliche und außerbörsliche Handel bei einem Anbieter wie der Onvista sicher sind. Da die Direktbank ein deutsches Unternehmen ist, unterliegt sie der Regulierung durch die deutsche BaFin, die dafür sorgt, dass Kunden der Bank sichere Onvista Erfahrungen machen.
Die Einlagen der Kunden sind dank der gesetzlichen Mindestabsicherung für Einlagen über 100.000 Euro pro Kunde geschützt, daneben aber auch über die Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V., dessen Sicherungsgrenze bei 15 % der maßgeblich haftenden Eigenmittel liegt.
Geschützt sind Sicht-, Termin- und Spareinlagen ebenso wie Sparbriefe. Depots mit Aktien, Euro-Anleihen, Fonds oder Zertifikaten sind nicht abgedeckt, weil diese Wertpapiere bei der Bank nur verwahrt sind und jederzeit im Besitz des Anlegers verbleiben. Im Falle einer Insolvenz muss die Bank den Inhalt des Depots an den Kunden herausgeben.
Mit Zusatzangeboten können Finanzdienstleister einmalig auf sich aufmerksam machen und Neukunden gewinnen, oder bei dauerhafter Leistung zur Kundenbindung der Bestandskunden beitragen. Boni und Prämien nutzen besonders gern Forex- und CFD-Broker, aber auch Banken und Direktbanken bemühen sich um ihre Anleger. Ausgesprochene Neukundenprämien gibt es nicht, wie der Onvista Test zeigt. Doch die Bank ermöglicht ihren Kunden, beim Handel über die Premium-Partner nur die Hälfte der Handelskosten zu zahlen, also nur 2,50 Euro pro Transaktion.
Außerdem können Anleger mit dem FreeBuy-Modell handeln. Basierend auf dem Guthaben oder dem umgesetzten Handelsvolumen erhalten Teilnehmer an diesem Modell eine bestimmte Anzahl von Trades je Monat kostenlos. Ebenfalls kostenlos ist das Demokonto und das Musterdepot, mit denen der Wertpapierhandel und das CFD-Trading unverbindlich getestet werden können. Bildungsressourcen gibt es nicht, doch das angegliederte Onvista Finanzportal bündelt umfassende Informationen zu den Märkten. Wer gut strukturierte Schulungsangebote wahrnehmen möchte, findet nähere Informationen zu möglichen Anbietern in den folgenden Testberichten:
Auch beim börslichen und außerbörslichen Wertpapierhandel fallen die Onvista Erfahrungen sehr gut aus. Kunden haben Zugang zu allen deutschen Börsen und drei wichtigen Handelsplätzen in den USA und können damit auf ein großes Angebot von Märkten zugreifen.
Anleger können bei Onvista nicht nur Aktien, sondern auch Anleihen und Fonds handeln. Ein Schwerpunkt liegt auf den deutschen Handelsplätzen, doch auch der Aktienhandel über US-Börsen gestaltet sich angenehm. So können interessierte Kunden komfortabel Unternehmensanteile der wichtigsten US-amerikanischen Konzerne handeln. Werte, die im asiatisch-pazifischen Raum gelistet sind, findet man hingegen nicht.
Mit dem sogenannten Festpreis-Depot zahlen Anleger bei Onvista lediglich 5,00 Euro Orderprovision für alle Wertpapiere und an allen deutschen Handelsplätzen, zuzüglich 2,00 Euro pauschalierte Handelsplatzgebühr, und zwar unabhängig vom Volumen, beim Handel mit Aktien, Fonds, ETFs, und EUR-Anleihen.
An der Börse Stuttgart, Xetra und alle weiteren Regionalbörsen (Frankfurt, Düsseldorf, Berlin, Hamburg und München) fällt unter Umständen eine Börsengebühr oder Maklercourtage an. Für den Handel an US-Börsen zahlen Anleger 10,00 Euro je Order, zuzüglich 5,00 Euro pauschalierte Handelsplatzgebühr, ein Währungskonto in US Dollar muss nicht geführt werden.
Anleger handeln mit Aktien und anderen Wertpapieren über die Baader Bank, Quotrix, Tradegate Exchange, Xetra und die wichtigsten Präsenzbörsen. Auch der außerbörsliche Direkthandel mit Aktien über Lang&Schwarz und Société Générale ist möglich. Die US-amerikanischen Handelsplätze, zu denen Kunden bei Onvista Zugang haben, sind die NYSE, NASDAQ und AMEX.
Beim Aktienhandel punktet die Onvista dank des Flatfee-Kostenmodells. Anleger müssen nicht für jede einzelne Transaktion die anfallenden Gebühren berechnen und profitieren von den günstigen Gebühren im börslichen und außerbörslichen Wertpapierhandel. Komfortabel ist auch der Handel an den US-Börsen, allerdings vermisst man die wichtigsten europäischen Handelsplätze.
Die Onvista ist eine Direktbank mit Schwerpunkt auf dem Wertpapierhandel, bietet ihren Kunden jedoch auch das Forex- und CFD-Trading an. Die Spekulation auf die Kursentwicklung von Währungspaaren erfolgt mithilfe von Differenzkontrakten, ohne dass die zugrunde liegenden Währungen tatsächlich erworben werden.
Die handelbaren Basiswerte des Forex-Angebots bei Onvista können nicht mithalten mit dem, was spezialisierte Forex-Broker anbieten, doch das Portfolio des Anbieters erweist sich im Onvista Test als groß genug für die Umsetzung grundlegender Strategien. Handelbar sind vor allem die hoch liquide Forex Hauptwerte, also die Währungen starker Volkswirtschaften gegen den US Dollar, daneben die sogenannten Nebenwerte. Wer hingegen viel Auswahl bei den sogenannten Exoten wünscht, kann sich näher informieren über das Handelsangebot bekannter Forex-Broker in den folgenden Testberichten:
Die Handelskosten beim Forexhandel bestehen im Wesentlichen aus dem Spread, dem Unterschied zwischen Geld- und Briefkurs des jeweiligen Basiswerts. Beim Forex- und CFD-Trading fungiert die französische Société Générale als Market Maker als Handelspartner der Onvista, ebenso wie bei anderen Marken der Commerzbank. Der Spread auf das liquide Forex Hauptwährungspaar EURUSD, das gern als Referenzwert genutzt wird, beläuft sich auf 2 Pips und ist damit mit den Spreads vergleichbar.
Die Hebel, die private Anleger beim Forex-Trading nutzen können, entsprechen den EU-weit gültigen Vorgaben und sind zum Schutz der Kunden auf Faktoren von 1:30 bei den Forex Majors beschränkt. Zu den verfügbaren Ordertypen gehören Market-, Limit-, Stopp-, und Stopp-Limit-Orders, daneben auch Trailing Stopp Buy, Trailing Stopp Loss, One-Cancels-the-Other (Kauf und Verkauf), If-Done, Next, außerdem Next-One Cancels the Other. Für das Setzen, Ändern und Stornieren von Limits fallen keinerlei Gebühren an.
Das Handelsangebot bei den Forex-Paaren ist für Anleger, die vom Wertpapierhandel kommen und sich nun dem Forex- und CFD-Trading zuwenden, sicherlich umfangreich genug, um grundlegende Strategien umzusetzen. Die Onvista Erfahrungen fallen auch in diesem Bereich hinsichtlich sehr transparenter Konditionen ausgesprochen positiv aus.
Zertifikate und verbriefte Optionen sprechen als Spekulations-Instrumente vor allem erfahrene Anleger an. Sie können im Zuge der Onvista Erfahrungen ebenfalls gehandelt werden.
Zertifikate sind Schuldverschreibungen von Emittenten und werden in verschiedenen Ausgestaltungen angeboten. Optionsscheine sind verbriefte Optionen und beinhalten das Recht, Basiswerte wie Aktien, Indizes, Währungen oder Rohstoffe bis zu einem konkreten Termin und zu einem festgelegten Kurs kaufen bzw. verkaufen zu können. Beide Anlageklassen sind auch als Hebelprodukte handelbar und eignen sich besonders für erfahrene und spekulativ ausgerichtete Anleger. Bei Onvista handeln Kunden alle am deutschen Markt angebotenen Zertifikate und Optionsscheine außerbörslich direkt mit allen Emittenten oder börslich in an der Stuttgarter Euwax oder der Frankfurter Zertifikate-Börse.
Die vom Aktienhandel bekannte Kostenstruktur gilt auch für den Handel mit Zertifikaten und Optionsscheinen – auch hier zahlen Anleger je Position die feste Gebühr in Höhe von 5,00 Euro zuzüglich möglicher Börsenkosten. Auch beim Derivatehandel können die Orderarten im GTS-Trader genutzt werden, die ein Risikomanagement erleichtern, die Hebel, die bei bestimmten Zertifikaten gewählt werden können, sind abhängig vom jeweiligen Produkt.
Anleger können über die Frankfurter und Stuttgarter Börsen mit Optionsscheinen und Zertifikaten handeln, haben aber auch die Möglichkeit, außerbörslich direkt mit den Emittenten übereinzukommen. Partner im außerbörslichen Handel sind die Société Générale und das Handelshaus Lang & Schwarz
Zertifikate und Optionsscheine sind nichts für Einsteiger im Wertpapierhandel, kommen aber erfahrenen Anlegern entgegen, die einen Teil ihres Kapitals für Spekulationen mit höherem Risiko nutzen wollen. Dank des börslichen Handels und Direkthandels haben Kunden viel Auswahl unter sämtlichen Produkten am deutschen Markt, zu den bewährten Festkosten, mit denen sich die Onvista seriös zeigt.
Mit CFDs handeln Kunden bei Onvista auf einfache Art Basiswerte, zu denen Aktien, Indizes, Futures, und Rohstoffe gehören. Mit CFDs können Trader über long oder short Positionen in steigende und fallende Märkte investieren.
Auch bei den CFDs ist der Partner der Onvista die Société Générale, so dass Anleger ein umfangreiches Portfolio von Basiswerten zur Verfügung haben. Handelbare Werte repräsentieren die Anlageklassen der echten Aktien, der Indizes und Mini-Indizes, Futures, Rohstoffe und Edelmetalle. Anstatt die Basiswerte tatsächlich zu erwerben, partizipieren Halter von Differenzkontrakten an deren Kursentwicklung und können dabei das eingesetzte Ordervolumen durch Hebel steigern.
Sämtliche Handelskosten sind in den Konditionen des CFD-Tradings auf der Website der Onvista aufgelistet. Für die Eröffnung oder Schließung einer CFD-Position fällt eine Provision in Euro zuzüglich eines Prozentsatzes des Handelsvolumens an. Die Kosten belaufen sich für die jeweiligen Anlageklassen auf:
Indizes, Währungen, Rohstoffe, Edelmetalle sind sämtlich provisions-/ gebührenfrei, stattdessen werden Spreads erhoben:
Die Orderarten, die Trader beim CFD-Handel nutzen können, wurden beim Forex-Angebot bereits besprochen und erlauben die Risiko-Minimierung und Gewinnmitnahme. Die Hebel entsprechen den Vorgaben der ESMA für Finanzdienstleister im EU-Raum und reichen von 1:5 für Aktien-CFDs bis zu maximal 1:20 für Hauptindizes.
Das Portfolio, zu dem Kunden im Rahmen ihrer Onvista Erfahrungen Zugang haben, kann sichlich nicht mithalten mit dem, was bei den Gratisbroker Erfahrungen geboten wird, dennoch ist das Handelsangebot mit über 1.200 Werten aus allen gängigen Assetklassen groß und divers genug, um auch fortgeschrittenen Tradern noch etwas bieten zu können. Die Kosten und Spreads liegen nicht im niedrigsten Bereich, mögliche Onvista Kritik wird allerdings dadurch abgewendet, dass Anleger bei der namhaften Direktbank alle Leistungen aus einer Hand erhalten.
Die Onvista ist seit mehr als 20 Jahren unter den führenden Anbietern und punktet mit ihren Bankservices ebenso wie mit den Möglichkeiten, die sich Kunden im börslichen und außerbörslichen Handel bieten. Neben dem Forex- und CFD-Trading ist der Wertpapier- und Fondshandel möglich, über ein Margin-Konto erhalten Kunden Zugang zu Termingeschäften über die Eurex. All dies ist weitgehend zu Festpreis-Konditionen möglich, die transparent kommuniziert werden. Testen können Interessenten das Angebot mit einem Musterdepot oder CFD-Demokonto. Ein Bildungsangebot gibt es nicht, doch mit dem Kundendienst kann die deutsche Direktbank im Onvista Review rundum überzeugen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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