
Wer auf der Suche nach einer möglichst ertragreichen Anlagestrategie ist, stößt eher früher als später auf den Unterschied zwischen aktiv und passiv investieren. Dabei sind passive Anlagemöglichkeiten noch ein neues Phänomen – denn früher wurde ausschließlich aktiv investiert.
Die Anlageverwaltung unter der Aufsicht eines Fondsmanagers hat jedoch nicht nur Vorteile, und vor allem kostet sie relativ viel. Denn Finanzmanager lassen sich ihre Expertise gut bezahlen. Die Alternative ist das passive Investment mithilfe von ETF, beispielsweise über einen Robo Advisor. Der Algorithmus ist deutlich kostengünstiger, aber ist er auch effektiv? Oder stößt das Passiv Investment zwangsläufig an Grenzen?
Die aktive Investition ist die traditionsreichere Anlageform. Wer sich für ein aktives Investment entscheidet, sein Portfolio jedoch nicht selbst verwalten will oder kann, überlässt es einem Anlageverwalter oder Fondsmanager. Der Finanzexperte arbeitet in der Regel nicht allein, sondern häufig mit einem Team von Analysten. Die Entwicklung an den Märkten wird laufend beobachtet, auf der Grundlage tagesaktueller Informationen werden die Anlagen der Kunden dynamisch angepasst.
Durch die menschliche Expertise und auf der Basis jahrelanger Erfahrung sind Anlageverwalter – oder jedenfalls die besten unter ihnen – in der Lage, den Markt zu schlagen, also hoch profitabel zu arbeiten. Das rechtfertigt die entstehenden Kosten. Nur: Entspricht diese Annahme der Wahrheit?
Tatsächlich zeigen Statistiken, dass zwischen 70% und 80% der Finanzexperten im jährlichen Durchschnitt unter der Performance der Vergleichs-Indizes liegen, und das im internationalen und europäischen Mittel ebenso wie unter deutschen Vermögensverwaltern.
Insider räumen ein, dass bei der konventionellen, aktiven Vermögensverwaltung die Meinung und Einschätzungen des Fondsmanagers eine erhebliche Rolle bei der Anlagestrategie spielen. Das Problem ist, dass bei den Prognosen der Unsicherheitsfaktor unterschätzt und der Wert der eigenen Informationen überschätzt werden. Anleger sehen diese Seite des aktiven Investments nicht, denn die Berichterstattung in der Finanzpresse konzentriert sich in der Regel auf die wenigen Erfolgsgeschichten von Outperformern, die tatsächlich den Markt schlagen, oft sogar konsistent. Diese sind jedoch die Ausnahme. Insgesamt sind die Erfolgsquoten eher ernüchternd, so dass aktive Investitionen aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden sollten.
Von einer aktiven Investition spricht man, wenn bei der Vermögensverwaltung über Investmentfonds eine bestimmte Leistung der Märkte, der Benchmark-Wert, übertroffen werden soll. Dank dieses Vorsprungs gegenüber dem Markt soll die Strategie sich in ihrer Profitabilität vom Durchschnitt abheben. Bei der Vermögensverwaltung über Investmentfonds wird in der Regel noch immer aktiv verwaltet.
Der oder die Fondsmanager müssen sich einen Informationsvorsprung zu den sie betreffenden Unternehmen und Branchen verschaffen, aber auch zu ökonomischen und politischen Trends. Nur durch das gewisse Mehr an Informationen sind Entscheidungen möglich, die eine Investition so lohnend machen, dass die Ausgaben für die hoch bezahlten Experten sich rechnen.
Es gibt durchaus Vermögensverwalter, die dank ihrer Erfahrung und selbst erstellter, komplexer Portfoliostrategien dem Markt immer eine Nasenlänge voraus sind. Meist verwenden sie Kombinationen von Analyseverfahren, die die technische und Fundamentalanalyse um weitere Werte ergänzen. Grundsätzlich liegt dem aktiven Investieren die Annahme zugrunde, dass die Märkte irrational und damit ineffektiv sind und dass eine gute Kenntnis der „Sollbruchstellen“ der Finanzmärkte die Rendite der Investition erheblich steigern kann.
Die besten unter den Fondsmanagern können tatsächlich den Markt übertreffen – dazu braucht es allerdings neben der Expertise und ausgeprägten analytischen Fähigkeiten das gewisse Etwas, durch das sich die wenigen Finanzgenies in der Branche vom Durchschnitt abheben. Alle Fondsverwalter bemühen sich durch Sicherungsstrategien und das frühzeitige Identifizieren von Potenzialen um ein möglichst überzeugendes Gewinn-Risiko-Verhältnis. Doch viele Fondsmanager verschätzen sich und erreichen das selbst gesteckte Ziel nicht, auch größere Verluste sind nicht so ungewöhnlich, wie man auf den ersten Blick denken könnte.
Die Kosten für die Vermögensverwaltung, aber auch die Beteiligung an den Fehleinschätzungen, werden dem Anleger auferlegt. Angesichts der Statistiken, die die Performance aktiven Managements mit den Resultaten passiver Investitionen vergleichen, sind die Extra-Ausgaben kaum noch haltbar.
Die aktive Vermögensverwaltung, die zugegebenermaßen überschätzt wird, hat in den vergangenen Jahren Konkurrenz bekommen. Denn dank der zunehmenden Beliebtheit und der steigenden Auswahl unter den börsengehandelten Indexfonds, kurz ETFs genannt, ist nun auch die passive Investition auf der Basis von Algorithmen möglich.
Ein ETF ist ein „exchange traded fund“, ein börsengehandelter Fonds. Die Produkte bilden einen Index ab – und zwar 1:1. Der ETF gibt die gelisteten Werte überdies in derselben Gewichtung wieder wie der Basisindex. Die meisten ETFs beziehen sich auf Aktienindizes, unter denen Leitindizes, Größen wie der MSCI World, aber auch Branchen- und Regionalindizes sind. Auch Rohstoffindizes können durch ETFs abgebildet werden.
Die Zusammenstellung und das Rebalancing von ETFs erfolgt auf finanzmathematischer Grundlage, nämlich durch Algorithmen. Die Künstliche Intelligenz macht einen Fondsmanager überflüssig und Indexfonds dementsprechend kostengünstiger als aktiv gemanagte Fonds.
Wo gibt es die Möglichkeit, passiv zu investieren? Und was können Indexfonds? Aufgelegt werden die Produkte zunächst einmal von Fondsgesellschaften. Vertreten sind bekannte Namen, hinter den geläufigen iShares ETF steht der große Vermögensverwalter Blackrock. Allein in Deutschland sind Tausende von Indexfonds handelbar, Anleger können ETFs über die Börse, aber auch direkt vom Emittenten kaufen. Hat man einmal die gewünschte Menge und Zusammenstellung an Basisindizes im Portfolio, muss man sich um den ETF selbst nicht mehr kümmern – dafür sorgt der verwaltende Algorithmus.
Wer sich für das passive Investieren mit ETF entscheidet, muss außerdem nicht intensiv über die Diversifizierung der eigenen Anlage nachdenken. Da ein Basisindex zwischen einem Dutzend und Hunderte Werte enthalten kann, ist die mehr oder weniger breite Aufstellung der Investition von vornherein gegeben. Anders als bei einem Aktienportfolio muss die Investition kaum in Eigenarbeit umgeschichtet werden. Alles, was normalerweise ein Fondsmanager täte, übernimmt der Algorithmus – daher sind die Kosten für den Handel oder das Besparen von ETF wesentlich geringer als bei aktiv gemanagten Fonds.
Anders als Fondsmanager bemühen sich passive Anlagestrategien gar nicht erst darum, den Markt zu übertreffen. Statt an die Ineffizienz der Märkte glauben sie an deren Effizienz und gehen davon aus, dass Kurse auf der Grundlage aktueller, maßgeblicher Informationen gebildet werden und im wesentlichen fair sind.
Es geht also nicht darum, den Markt „zu schlagen“, sondern einfach die Wertentwicklung bestimmter Märkte so exakt wie möglich abzubilden und über ETF Anlegern die Teilhabe daran zu ermöglichen. Ein DAX-ETF enthält also die derzeit 30 Werte im deutschen Leitindex und nimmt ein Rebalancing nur dann vor, wenn Werte ausgetauscht werden oder die Gewichtung der Titel zu den festgelegten Terminen durch die Deutsche Börse AG überprüft und gegebenenfalls geändert wird. Entscheidungen, Prognosen oder sonstiger menschlicher Input entfallen bei der passiven Investition voll und ganz.
Die passive Anlage hat zweifellos zahlreiche Vorteile, darunter die Tatsache, dass die Wertentwicklung eines beliebigen Basisindex durch ETFs sehr exakt abgebildet werden kann. Dank der algorithmischen Überwachung sind keine oder nur wenige Entscheidungen seitens des Anlegers erforderlich. Die Kosten sind deutlich geringer als bei einem aktiven Investment.
Den Markt übertreffen können diese Anlagen jedoch nicht. Individuelle Einschätzungen potenzieller Entwicklungen, wie sie ein Fondsmanager mit ausgeprägtem Gespür vornimmt, trifft die Künstliche Intelligenz eben nicht.
Wie weit sich das passive Investieren für die Realisierung der eigenen Anlageziele eignet, ist deshalb auch eine Frage der persönlichen Strategien, der Risikoneigung und des verfügbaren Budgets. Dabei muss das Eine das Andere nicht zwangsläufig ausschließen!
Die Frage, ob eine aktive oder passive Anlageform besser ist, lässt sich kaum jemals verbindlich beantworten. Argumentiert wird für beides und immer aus den eigenen Interessen heraus, die Vorteile und Nachteile wurden bereits geschildert. Tatsächlich ist es so, dass sich aktive und passive Investments hervorragend ergänzen können.
Eine passive Investition kann den Schwerpunkt der eigenen Anlage bilden. Da es sich bei den meisten passiven Anlagen nicht um Risiko-Produkte handelt und auf keinen Fall die Absicht besteht, den Markt zu schlagen, ist eine solche Anlage gewissermaßen der ruhende Pol eines Portfolios. Wie viel „Risikokapital“ ein Anleger darüber hinaus für höhere Renditeversprechen bereit stellt, ist ihm selbst überlassen.
Tatsache ist, dass sich eine ETF-Strategie, verbunden mit Aktien-Investitionen und anderen risikoreicheren Geschäften, sehr gut zur Realisierung einer Core-Satellite-Strategie eignet, bei der ein Kern durch das Passiv-Investment gebildet wird, umkreist von den weniger umfangreichen Satelliten der volatileren Produkte.
Auch Vermögensverwalter und Fondsmanager haben die Vorteile von ETFs längst entdeckt und ihren Blick auf die Produkte revidiert. Waren Indexfonds früher vornehmlich eine Konkurrenz zu aktiv verwalteten Portfolios, werden sie inzwischen bereits übernommen und sogar empfohlen, wenn es um Basiswerte geht, bei denen der Markt kaum zu schlagen ist. Das gilt vor allem für hochgradig effiziente Märkte.
Fondsmanager beschränken sich in diesem Fall auf das Eingreifen bei ineffizienten Märkten, bei denen tatsächlich überproportional hohe Renditen noch möglich sind, wenn man die Expertise für Nischenmärkte mitbringt. Überall dort, wo die Basismärkte aufgrund der Liquidität und Datenlage kaum exakt abgebildet werden können, ist der Griff zu ETFs nicht lohnend – die Vermögensverwaltung durch einen ausgewiesenen Experten möglicherweise schon.
Wer sich für die Anlage in ETF entscheidet, kann dem eigenen Vermögensaufbau Struktur verleihen mit einem Robo Advisor. Der „Robot“ ist in Wirklichkeit eine Künstliche Intelligenz, die auf algorithmischer Basis in diesem Fall nicht einen einzelnen ETF regelmäßig anpasst, sondern ein ETF-Portfolio.
Der Zugang ist unkompliziert, bei den meisten Robo Advisor Anbietern steht die Ermittlung der Risikoneigung des Kunden im Vordergrund. Zu diesem Zweck füllen Anleger bei der Registrierung einen Fragebogen aus. Der Algorithmus zieht so Informationen über die finanzielle Situation, die Verlust-Bereitschaft und das Budget ein. Je umfassender die Fragen, umso individueller die spätere Anlagestrategie.
Die Zusammenstellung der Anlage nimmt der Algorithmus anschließend anhand der eingegebenen Daten vor, ist der Anleger mit dem vorgeschlagenen Portfolio einverstanden, muss er später nichts oder nur wenig tun. Die Investition und das Rebalancing erfolgen in den meisten Fällen automatisch, und die erzielten Renditen stehen hinter denen hochbezahlter Fondsmanager vielfach nicht zurück.
Mit einem Robo Advisor ist überdies oft eine Sonderform der passiven Investition möglich, nämlich die Einrichtung von Sparplänen auf ETF. Vor allem Kleinanleger begrüßen diese Möglichkeit, wenn das Budget nicht für eine höhere Einmal-Investition reicht. Doch auch als Ergänzung zur kontinuierlichen Erhöhung der Ersteinzahlung ist ein Sparplan geeignet, denn je höher das angelegte Kapital, umso höher sind auch die erzielten Renditen.
Mit einem ETF-Sparplan beim Robo Advisor muss sich der Kunde nicht um den monatlichen Zukauf von Fondsanteilen kümmern. Oft kommen flexible Intervalle und das mögliche Pausieren oder Stornieren der Sparpläne Anlegern noch zusätzlich entgegen. Die Einrichtung ist komfortabel und in kurzer Zeit erledigt. Ist die gewünschte Spar-Rate und die Ausführung eingegeben, muss der Auftrag lediglich bestätigt werden – danach übernimmt der Robo Advisor monatlich die Aufstockung der Anlage.
Die algorithmische Vermögensverwaltung hat viele Vorteile – eine davon ist den meisten Anlegern weniger bekannt. Denn ein Robo Advisor kann ebenfalls aktive Anlagestrategien verfolgen. In diesem Fall wird ein kontinuierliches Rebalancing vorgenommen, das immer den aktuellen Entwicklungen am Markt Rechnung trägt. Dazu nutzen die Künstlichen Intelligenzen Simulationen, mit denen sich Einsichten ähnlich den Prognosen eines Finanzmanagers erstellen lassen. Ein aktiv agierender Robo Advisor bezieht dazu laufend Daten von Fachleuten, die das Unternehmen just zu diesem Zweck beschäftigt.
Klassisch hingegen gehen die passiv investierenden Robos vor. Sie ermitteln anfänglich die Risikoneigung des Anlegers, stellen ein damit korrespondierendes Portfolio zusammen und schichten dies nur so weit um, wie erforderlich, um die ursprüngliche Struktur und Gewichtung beizubehalten.
Anleger haben also die Wahl zwischen relativ aktiven Robo Advisors und der passiven Anlage mit konventionellen Systemen. Darüber hinaus gibt es Abstufungen, wie weit man die Entscheidung der Künstlichen Intelligenz überlassen will. Mit einem sogenannten Full Service Anbieter gibt man die Zusammenstellung und Verwaltung vollständig in die Hände des Algorithmus.
Anders sieht es aus bei Half Service Robos: Sie treffen Entscheidungen nicht eigenständig, sondern nehmen Rücksprache mit dem Kunden. Soll eine Anpassung oder ein Rebalancing ausgeführt werden, wird der Anleger informiert und muss zustimmen, damit der Robo Advisor aktiv werden kann. Die Abstufung zwischen vollem und halbem Service ist in der Regel eine Option, die bei den Anbietern zur Wahl steht und bei der Registrierung nach den Wünschen des Kunden eingerichtet wird. Handelt es sich um eigenständige Anbieter, unterscheiden sie sich in der Klassifizierung und Regulierung. Ein vollständiger Service gilt als Anlageverwaltung unter der Ägide der BaFin, während die halbe Betreuung nicht selten unter der Aufsicht der Industrie- und Handelskammern steht.
Sehr selbstständige Anleger können die passive Investition lediglich als Grundlage, als Tippgeber nutzen. In diesem Fall macht der Robo Advisor Vorschläge, die Ausführung ist dann allerdings vollständig dem Anleger vorbehalten, der seine Käufe oder Verkäufe für die Anpassung des Portfolios eigenständig ausführen muss.
Unter Umständen basieren die Vorschläge der KI auf vorgefertigten Lösungen, die der Kunde dann nachvollziehen kann, immer auf der Grundlage der zuvor vorgenommenen Risiko-Profilierung. Derartige Robo Advisors bieten viele Banken ihren Depotkunden an. Dabei ist der Service kostenlos, Anleger tragen allerdings die anfallenden Transaktionskosten.
Doch auch das Passiv-Investment ganz ohne Risikoprofil ist möglich. Besonders erfahrene Nutzer, die bereits die Grundlagen eines eigenen Risikomanagements mitbringen, können eine passive Anlage ohne anfängliche Risiko-Einstufung nutzen. Hier definiert der Anleger selbst die Strategie, der Robo Advisor führt später die automatische Verwaltung entsprechend den Kundenwünschen aus. Dass eine solche Wahl bereits ein relativ ausgeprägtes Finanzwissen voraussetzt, liegt auf der Hand. Das breite Spektrum der Möglichkeiten zeigt, dass auch mit der Entscheidung für passives Investieren den eigenen Aktivitäten keinesfalls zu enge Grenzen gesetzt sind.
Die Frage, ob sich die aktive oder die passive Anlage eher empfiehlt, lässt sich nicht allgemeingültig beantworten. Angesichts der zahlreichen, sehr differenzierten Finanzinstrumente, die eine vergleichsweise sichere Investition ebenso ermöglichen wie risikoreichere spekulative außerbörsliche Geschäfte, findet sich für so gut wie jede individuelle Anlagestrategie eine geeingete Zusammenstellung von Anlageklassen und Instrumenten. Robo Advisors sind nur eine der Möglichkeiten, und auch sie müssen längst nicht so passiv investieren, wie es auf de ersten Blick scheint.
Das Passiv Investment als Kernanlage kann sich als Sicherheitsmechanismus für das eigene Portfolio erweisen – ergänzt um aktivere Investitionen, die bei Anlageformen mit höherem Renditpotenzial und größerem Risiko für begrenzte Beträge eine Gewinnmitnahme in Aussicht stellen.
Die Entscheidung für einen oder verschiedene Anbieter erleichtern Depotvergleich oder der Broker-Vergleich. Ergänzt um Testberichte und Details zu den wichtigsten Qualitätskriterien erleichtern sie Anlegern den Weg zu den bestmöglichen Angeboten und damit auch den Einstieg in die Vermögensbildung zu seriösen, günstigen Konditionen.
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