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Noch vor wenigen Jahren konnten die meisten Anleger mit dem Begriff „Digitale Vermögensverwaltung“ nichts anfangen – dahinter steckt nichts anderes als das Konzept der Robo Advisors. Die Künstliche Intelligenz auf der Grundlage von Algorithmen wurde 2008 alltagstauglich und verwaltet inzwischen Milliardenbeträge für zahlreiche Bundesbürger.
Über zwei Dutzend Anbieter gibt es allein in Deutschland, dank unterschiedlicher Strategien ist für alle, die mit dem Robo Advisor Vermögensverwaltung betreiben, etwas Passendes dabei.
Dass sich immer mehr Anleger einem Robo Advisor anvertrauen, hat gute Gründe. Seit der Finanzkrise sorgt die Niedrigzins-Politik der Zentralbanken dafür, dass sich früher beliebte Möglichkeiten der Vermögensbildung nicht mehr rechnen. Spar- und Festgeldkonten erzielen keine Renditen mehr, das Kapital wird sogar langfristig durch die Inflation aufgezehrt.
Das hat zur Folge, dass manche private Anleger den Aktienmarkt für sich entdecken. Ein Aktienportfolio lässt sich allerdings nur mit einem gewissen Basiskapital aufstellen, für Kleinanleger liegen die finanziellen Einstiegshürden hier schon recht hoch. Anders sieht es aus mit dem kurzfristigen Derivate-Handel. Beim Forex- und CFD-Trading können Einsteiger dank der Hebel auch mit begrenztem Budget gute Renditen erzielen. Hebelprodukte gelten allerdings als riskant, eine Tatsache, die konservative Sparer eher abschreckt.
Ein digitaler Vermögensverwalter kommt genau diesem Kundensegment entgegen, hat aber noch weitere Vorteile. Bei der Investition nimmt der Robo Advisor dem Anleger die Einarbeitung in den Wertpapierhandel und die Analyse der in Frage kommenden Anlagen weitgehend ab. Nach einer anfänglichen Risikoermittlung tätigen viele digitale Vermögensverwalter die Zusammenstellung und gelegentliche Umschichtung des Portfolios vollkommen autonom. Das Konzept stammt vom Algorithmus selbst, basiert aber auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und nicht selten den Analysen von hauseigenen Finanzexperten.
Und da sich bei vielen Robo Advisor Anbietern auch Sparpläne anlegen lassen, oft schon mit geringen monatlichen Raten, sorgt die Entscheidung für durch einen Robo Advisor verwaltetes Vermögen auch für die Disziplin, die der langfristige Kapitalaufbau benötigt.
Bereits unmittelbar im Kielwasser der Finanzkrise sahen einige Anbieter kommende Entwicklungen an der Sparbuch-Front voraus. Schon 2008 wurden die ersten digitalen Vermögensverwalter an den Start gebracht, zunächst in den USA. Bis das Modell auch in Deutschland Schule machte, sollte es noch einige Jahre dauern, hierzulande machten die Pioniere unter den Robo Advisors dann 2014 von sich reden.
Mit den heute am Markt erfolgreichen Anbietern hatten diese ersten Konzepte für digitale Vermögensverwaltung noch wenig gemeinsam. Anleger konnten unter verschiedenen vorgefertigten Portfolios auf der Grundlage von relativ wenigen Indexfonds wählen. Schon damals wurde interessierten Kunden die Entscheidung durch einen Fragenkatalog erleichtert, mit dessen Hilfe sich die Risikoneigung ausleuchten ließ.
Das letztlich ausgewählte Depot wurde so in größtmöglicher Übereinstimmung mit dem Risikoprofil des Kunden gebracht und durch regelmäßige Überprüfungen und Umschichtungen immer wieder auf die Anlageverteilung gemäß der Risikoneigung zurückgeführt. Heutige digitale Vermögensverwalter sind mit ihren Angeboten und Strategien natürlich schon erheblich weiter.
Der digitale Vermögensverwaltung Vergleich zwischen gestern und heute zeigt, dass die frühesten Vermögensverwalter eher als Anlagevermittler klassifiziert werden können. Die Geschäftsmodelle der Robo Advisors der ersten Stunde werden heute als sogenannte passive Strategie bezeichnet. Inzwischen haben die Algorithmen – und die Unternehmen – dazugelernt. Das aktive Umschichten von Portfolios, immer mit dem Blick auf die Entwicklungen an den Märkten, nehmen manche digitale Vermögensverwalter inzwischen ebenso regelmäßig vor wie sehr aktive Fondsmanager.
Auch die Zusammensetzung der Depots ist dank der Evolution bei der Ermittlung des Risikoprofils wesentlich besser auf die Wünsche des Anlegers abgestimmt und überzeugt mit einem hohen Grad an Individualität.
Private Anleger in Deutschland können heute auf rund 30 digitale Vermögensverwalter zugreifen. Dabei sind Robo Advisors mit passiver Strategie, aber auch solche mit ständiger aktiver Anpassung des Depots vertreten. Wie weit der Kunde der Künstlichen Intelligenz den Einkauf und das Rebalancing überlassen will, ist ebenfalls abgestuft.
Wichtig ist, dass mit der Entscheidung für dieses Modell eine klare Anlagestrategie einhergeht. Der Robo Advisor erspart Anlegern in den meisten Fällen Irrtümer und Fehlkäufe bei der Anlage, die die Renditen schon durch überhöhte Ordergebühren zunichte machen, und folgt konsistent dem Weg, den die Risikobereitschaft des Kunden vorgibt. Da der Algorithmus ohne Emotionen agiert, wird er nicht durch Faktoren wie Angst oder Gier beeinflusst.
Auch für die Streuung der Anlage ist gesorgt, denn die meisten digitalen Vermögensverwalter investieren in Indexfonds – so dass von Anfang an eine Diversifizierung Teil der Strategie ist. Insofern eignet sich digitale Vermögensverwaltung hervorragend als Fundament bei der Vermögensbildung – eine Grundlage, die man mit zunehmender Erfahrung und abhängig vom Budget durchaus durch andere Anlagen ergänzen kann.
Ein Robo Advisor nimmt Anlegern in jedem Fall die Arbeit ab, einzelne Werte hinsichtlich ihres Risiko-Rendite-Potenzials zu analysieren, das Portfolio klug auszubalancieren und seine Performance regelmäßig zu prüfen. Das können die Algorithmen vielfach so gut, dass viele Anleger mit der Entscheidung für einen digitalen Vermögensverwalter zufrieden sind und keine weiteren, eigenständigen Investitionen vornehmen.
Wer hingegen auch mit einem Robo Advisor zur Seite weiterhin aktiv investieren will, kann das durchaus tun. Einerseits gibt es die sogenannten Self Service Modelle – in diesem Fall schlägt der digitale Vermögensverwalter nur vor, investieren muss der Kunde allein. Alternativ kann die Vermögensbildung mit dem Algorithmus den Kern der Anlagestrategie bilden, um den weitere Investitionen wie Satelliten kreisen. Dabei ist der Robo Advisor der stabile Anker, zusätzliche Anlagen können unter anderem potenziell lohnende, aber auch riskantere Bereiche mit festgelegten Teilen des Vermögens ausschöpfen.
Aktive Investoren gehören allerdings eher nicht zur Zielgruppe der meisten digitalen Vermögensverwalter. Die Mehrheit der Kunden ist weniger börsenaffin und hat nicht die Zeit oder Lust, sich mit den Hintergründen der Finanzwelt zu beschäftigen. Diese Anleger suchen lediglich eine Alternative zu den inzwischen unrentabel gewordenen Geldmarkt-Produkten.
Mit der Entscheidung für einen Robo Advisor können sie den Algorithmus für sich arbeiten lassen, ohne sich ständig mit den Entwicklungen an der Börse zu beschäftigen oder eigene Einschätzungen bei der Investition tätigen zu müssen. Hinzu kommt, dass die Anlage in ETF aufgrund der kostengünstigen Struktur der Indexfonds sehr günstig ausfällt. Das Management des eigenen Depots durch einen digitalen Verwalter lohnt sich daher besonders für Kleinanleger.
Um den ersten Schritt zur digitalen Vermögensverwaltung zu tun, ist nicht allzu viel Vorkenntnis erforderlich. Allerdings lohnt es sich durchaus, die zur Zeit aktiven Unternehmen hinsichtlich der Gebühren, der Sparplanmöglichkeiten und der bisher erzielten Renditen näher unter die Lupe zu nehmen. Die wichtigsten Fragen lassen sich mit einem digitale Vermögensverwaltung Vergleich abklären. Ist die Entscheidung für einen Anbieter gefallen, sind die weiteren Abläufe sehr ähnlich.
Zum Einstieg werden Neukunden gebeten, einen Katalog von Fragen zu beantworten. Je differenzierter und individueller das Angebot, umso umfangreicher ist der Fragebogen. Enthalten sind dabei Angaben zur finanziellen Situation, vor allem aber hinsichtlich der Risikoneigung. So wird ermittelt, wie viel ein Kunde im Fall des Verlustes verschmerzen würde. Die Beantwortung der Fragen sollte möglichst wahrheitsgemäß erfolgen, damit das später zusammengestellte Portfolio wirklich die eigenen Anlagestrategien so gut wie möglich widerspiegelt. Dabei gilt natürlich, dass risikoärmere Angebote in so gut wie allen Fällen auch eine niedrigere Rendite erzielen.
Der Algorithmus der digitalen Vermögensverwaltung stellt nun anhand der erhaltenen Informationen ein Portfolio zusammen. Die Gewichtung der einzelnen Assetklassen erfolgt anhand der Risikoneigung – je risikofreudiger der Anleger, umso höher fällt der Aktienanteil aus. Die Zusammenstellung wird dem Kunden oft nochmals zur Überprüfung vorgelegt, nachträgliche Anpassungen sind häufig möglich.
In einem letzten Schritt muss der Kunde den Vorschlägen des Robo Advisors zustimmen. Dann erst wird das Depot eingerichtet und die Investition in der ausgewählten Konfiguration getätigt. Die Anlageklassen entsprechend dem Risikoprofil werden dabei durch eine Auswahl von Indexfonds vertreten.
Wer sich dazu entscheidet, seine Vermögensbildung einem Algorithmus zu überlassen, kann davon ausgehen, dass die Robo Advisors in Indexfonds investieren. ETF, kurz für Exchange Traded Funds, bilden einen zugrunde liegenden Index exakt ab. Der Anleger profitiert also mit einem ETF von der Wertentwicklung des Basis-Index. Wer sich die Kursentwicklung des DAX in den vergangenen 20 Jahren ansieht, erkennt das Potenzial.
Mit ETF lassen sich jedoch nicht nur wichtige internationale Indizes wie der DAX, der S&P500 oder der MSCI World nachbilden. Auch regionale und Branchenindizes sind vertreten, Indizes mit Werten aus Schwellenländern, oder Rohstoff-Indizes. Bisweilen werden auch Indexfonds mit aktivem Management berücksichtigt.
Die Zusammenstellung der ETFs im eigenen Portfolio erfolgt in jedem Fall anhand der Risikobereitschaft des Anlegers.
Im Vergleich mit einem aktiv gemanagten Portfolio fallen die Kosten bei digitalen Vermögensverwaltern deutlich günstiger aus. Denn ein Robo Advisor kommt ohne menschlichen Finanzmanager aus – und damit auch ohne dessen oft hohe Kosten. Die ETF, in die investiert wird, sind hinsichtlich der Handelskosten ebenfalls deutlich günstiger, so dass Anleger bei der Umschichtung des Portfolios hohe Gebühren erspart bleiben.
Außerdem gelten ETF als deutlich weniger volatil, da sie von vornherein eine gewisse Eigen-Diversifizierung mitbringen. Die niedrigen Verwaltungskosten und die geringen Schwankungen im Wert gehen zugunsten des Kunden. Die Investition selbst ist im Ablauf einfach, auch das verlangte Finanzwissen fällt geringer aus als bei einem Aktienportfolio.
In Deutschland gibt es digitale Vermögensverwaltung erst seit 2014, und richtig abgehoben hat der Markt dann einige Jahre später. Daher können viele Anbieter noch nicht auf eine mehrjährige Performance zurückblicken, die für die Erfolgsbewertung maßgeblich wäre. Hinzu kommen die stark variierenden Kosten, die mitunter erst bei großen Investitionen günstig werden, und hohe Mindesteinlagen, die für Kleinanleger eher abschrecken wirken. Vor allem bei hohen Einlagen stellt sich immer die Frage, ob der geforderte Betrag tatsächlich über mehrere Jahre aufgewendet werden kann, so dass eine effektive Vermögensbildung möglich ist.
Theoretisch sollen algorithmische Kapitalverwaltungsangebote günstiger sein als aktiv gemanagte Anlagen. Dennoch ist es für Anleger ratsam, sich darauf nicht zu verlassen und mit einem Anbietervergleich die Kosten und Gebühren näher zu prüfen. In vielen Fällen sind die Kosten gestaffelt. Mit höheren Investitionen wird die digitale Vermögensverwaltung deutlich günstiger. Je nach Anbieter können sich die Verwaltungs- und Handelskosten zwischen 0,3 und 1,8 % des investierten Kapitals bewegen.
Denn hier können Kosten für die Depotführung, für die Ausführung von Transaktionen seitens des digitalen Vermögensverwalters, aber auch durch die Fondsgesellschaft anfallen, die einen ETF auflegt. Eine große Hilfe sind Testberichte für digitale Vermögensverwaltung, Stiftung Warentest und Vergleichsportale liefern Anlegern hier einen Überblick und erleichtern den Abgleich der anfallenden Kosten gegenüber der geplanten Investition.
Bevor private Anleger einem Robo Advisor den Zuschlag geben, sollte der Blick über die Kosten hinaus gehen. Denn es gibt weitere Kriterien, die später wichtig werden können.
Auch die Art und Weise, wie ein digitaler Vermögensverwalter das Portfolio umschichtet, ist für Kunden relevant. Bei manchen Anbietern wird das Portfolio, das anhand der ersten Risikoeinstufung zusammengestellt wurde, als Maßstab genommen. Gelegentlich erforderliches Rebalancing findet mit dem Ziel statt, das Risiko dieser Zusammenstellung so gut es geht zu erhalten oder wiederherzustellen.
Dieser eher „passiven“ Strategie stehen aktive digitale Verwalter gegenüber, die das Rebalancing relativ häufig anhand von Veränderungen am Markt vornehmen.
Da Anleger der Künstlichen Intelligenz mitunter erhebliche Beträge anvertrauen, stellt sich natürlich auch die Frage, wie sicher diese Form der Vermögensverwaltung ist. Grundsätzlich gehören die Werte, in die investiert wird, zum Sondervermögen nach §30 des Investmentgesetzes. Die Fonds und ETF verbleiben zu jeder Zeit im Besitz des Anlegers und sind im Fall einer Insolvenz des Unternehmens damit auch sicher vor den Ansprüchen möglicher Gläubiger. Bei einem digitalen Vermögensverwalter in Deutschland greift überdies die gesetzliche Einlagensicherung für Guthaben, die Beträge von bis zu 100.000 Euro je Anleger abdeckt.
Nicht geschützt ist man vor Wertverlusten der eigenen Anlage aufgrund von unvorhersehbaren Entwicklungen der Märkte, die auch der Algorithmus nicht berücksichtigen kann. Aufgrund der breiten Streuung, die bei der digitalen Vermögensverwaltung möglich ist, schätzen Finanzfachleute dieses Risiko jedoch geringer ein als etwa bei der Aktieninvestition.
Anleger, die bereits ein mehr oder weniger umfangreiches Finanzwissen mitbringen, kümmern sich selbst um eine breit gestreute Verteilung ihres Kapitals und wissen, wie sie mit einer gut balancierten Rendite-Risiko-Strategie das Grundkapital schützen und dennoch in Teilen höhere Gewinne mitnehmen. Doch nicht jeder Anleger, zumal Kleinanleger, hat diese Informationen und die Zeit, sich mit Anlagemöglichkeiten zu beschäftigen.
Digitale Vermögensverwaltung wendet sich deshalb vor allem an Personen aus dieser Gruppe, die auf der Suche nach lohnenden Investitionen sind, aber nicht recht wissen, wie der Einstieg möglich ist. Wer sich für einen Full-Service Vermögensverwalter entscheidet, kann die Anlage damit komplett aus der Hand geben, wenn die anfängliche Risikoeinstufung vorgenommen und die Zusammenstellung des Depots abgesegnet wurde. Schon mit geringen Erstbeträgen kann langfristig lohnend beispielsweise für ein zusätzliches Finanzpolster im Alter gesorgt werden.
Digitale Vermögensverwalter, oft auch als Robo Advisors bezeichnet, verwalten Anlegerportfolios algorithmisch. Investiert wird kostengünstig und diversifiziert, zumeist in ETFs. Eine Einschätzung der Risikoneigung wird individuell auf der Grundlage eines mehr oder weniger umfassenden Fragenkatalogs vorgenommen, die Verwaltung der Investition kann aktiv oder passiv geschehen.
Einsteiger, die an lohnende Investitionen zunächst behutsam herangehen wollen, bieten die Künstlichen Intelligenznen eine weitgehend transparente, vergleichsweise gut performende Anlagemöglichkeit. Vor der Entscheidung für einen digitalen Vermögensverwalter sollten Nutzer Testberichte und die Bewertungen in Vergleichsportalen hinzu ziehen, um Kosten, Leistungen und Benutzerfreundlichkeit der Anbieter am Markt miteinander zu vergleichen.
Denn auch bei der algorithmischen Vermögensverwaltung gilt natürlich, dass das Konzept zunächst verstanden sein sollte, um später tatsächlich den gewünschten Anlageerfolg erzielen zu können.
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