
Das Konzept des Social Tradings hat in den letzten Jahren immer mehr Anhänger gefunden, und damit steigt auch die Nachfrage nach einem Social Trading Demokonto.
Die innovative Idee hinter der Bezeichnung: Trading und Soziale Netzwerke werden zusammengebracht. Spezielle Plattformen erlauben es Tradern, ihre Strategien, ja sogar ganze Portfolien offen zu legen – und andere Teilnehmer können diese übernehmen. Signalgeber und Follower profitieren beide von den geteilten Trading-Strategien.
Die Vorbilder erhalten einen Anteil vom Gewinn, die Follower traden schneller erfolgreich. Wie weit nur kopiert wird und wie weit ein echter Lernprozess möglich ist, hängt von der Struktur der jeweiligen Social Trading Plattform ab. Wo eine Kommunikation der Nutzer integriert ist, fällt es leichter, nachzuvollziehen, warum ein Signalgeber bestimmte Strategien verfolgt. In diesem Fall macht auch ein Social Trading Demo Account Sinn, denn Einsteiger können graduell die Vorlagen der Signalgeber anpassen und auf ihre eigenen Anlagen anwenden.
Mit der Einführung des Social Trading wurde das CFD-Trading seit 2010 grundlegend umgekrempelt. Der Handel wurde in ein Soziales Netzwerk eingebunden, innerhalb einer Community ist, ebenso wie in Sozialen Medien, das Liken, Folgen und Kommentieren möglich. So sollte Einsteigern der Handel schneller und anschaulicher erschlossen werden. Die Funktionalitäten und zusätzlichen Leistungen der Plattformen verschiedener Anbieter fallen unterschiedlich aus, doch grundsätzlich können zwei Ansätze unterschieden werden. Beim Copy Trading übernimmt der Follower ausgewählte Strategien des Signalgebers, beim Mirror Trading folgt er automatisch allen Trades seines Vorbilds.
Es gibt natürlich Variationen, die das Kopieren von Portfolien oder Dividenden erlauben. In jedem Fall verspricht das Konzept auf den ersten Blick schnelle Erfolge auch für Anfänger. Ist ein Social Trading Demokonto in diesem Fall nötig und sinnvoll?
Wenn Neulinge durch das Übernehmen von Strategien oder kompletten Portfolien lernen sollen, ist auf den ersten Blick kein Platz für Lernprozesse mit einem Social Trading Demo Account. Daher schließen manche Experten den Nutzen einer Demo im Social Trading aus, und in der Tat bieten nicht alle derart spezialisierten Broker ein Demokonto an. Das Argument: Im Social Trading leistet ein Demokonto kaum mehr als ein Musterdepot.
Was ist daran an der Behauptung, und wie können Trader dennoch aus dem Social Trading Demokonto echten Nutzen ziehen, wenn das Entwickeln und Testen eigener Strategien nicht im Vordergrund steht? Die Frage lässt sich besser beantworten, wenn man versteht, welche Social Trading Angebote verfügbar sind und wie sie sich unterscheiden.
Zunächst lassen sich beim Social Trading reine Plattformen von Brokern trennen. Die Social Trading Plattformen, die sich auf Vermittlungsdienste beschränken, kooperieren mit verschiedenen Partnerbrokern. Die verfügbaren und kopierbaren Strategien und auch die Möglichkeit, eine Demo zu nutzen, hängen in diesem Fall vom Handelsangebot und vom Service des jeweiligen Partnerbrokers ab. Die dort verfügbaren Märkte entscheiden über die Möglichkeiten für Signalgeber und Follower und die Nutzung eines Social Trading Demo Account.
Bei manchen Brokern ist das Social Trading untrennbar mit dem eigenen Angebot verflochten, wie die eToro Erfahrungen belegen. Derartige Broker stellen ihren Nutzern dementsprechend auch eine propriertäre Handelssoftware zur Verfügung, die auf die Einbindung des Social Trading optimiert ist. So ist im besten Fall eine Suchfunktion mit verschiedenen Filtern für die Signalgeber vorhanden, Auswahl bei den Kopier-Möglichkeiten und nicht selten sogar eine Kommentar- oder Chatfunktion für den Austausch von Vorbildern und Gefolge. Ob und wie ein Signalgeber seine Strategien dann erläutert oder auf Anfragen eines Followers eingeht, ist natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich. Denn die Handelsvorbilder sind keine Coaches.
Auch dieses Modell ist jedoch möglich und vorhanden. Eine erläuterte und begleitete Annäherung an das Trading mit Konzepten wie dem Curated Investing ist eine Weiterentwicklung des Social Trading, mit dem Nutzer bei nextmarkets Erfahrungen mit dem Trading machen. Bei den meisten Anbietern sind Signalgeber und Follower ausgesprochen streng getrennt. Kunden bzw. Nutzer der Plattform können in diesen Fällen nicht beides sein. Wer im Social Trading Demokonto und Echtgeldhandel genug Erfahrungen gesammelt hat, kann allerdings seinen Status ändern.
Doch bei manchen Brokern treten neben das Kopieren der sogenannten Top Trader auch eigene Aktivitäten und die Entwicklung eigener Strategien, im besten Fall dürfen Trader gleichzeitig Vorbild und Follower sein. Bei Anbietern, die ihren Kunden hinreichend Spielraum lassen und zusätzliche Schulungsmaterialien anbieten macht ein Social Trading Demo Account dann auch Sinn. Denn beim Handel geht es meist um das CFD-Trading, also den Handel mit Hebelprodukten.
Beim Social Trading hängt es maßgeblich vom Broker ab, welche Werte gehandelt und welche Strategien verfolgt werden können. Der börsliche Wertpapierhandel ist unter Umständen Teil des Handelsangebots, doch ein Schwerpunkt liegt eindeutig auf dem außerbörslichen Handel mit Derivaten – vor allem mit Differenzkontrakten. Die populären Finanzinstrumente wurden in Großbritannien erstmals dazu genutzt, die Stempelsteuer auf Aktienkäufe und Verkäufe zu umgehen. Denn mit dem CFD, dem „contract for difference“, erwirbt der Halter den sogenannten Basiswert nicht. Statt dessen hat er für die Laufzeit des Kontraktes Teil an dessen Wertentwicklung.
CFDs wurden also als Konstrukt für den „steuerfreien“ Aktienhandel entwickelt, heute sind jedoch Tausende von Basiswerten auf so gut wie alle Anlageklassen mit Differenzkontrakten handelbar. Beliebt sind neben den Kursverläufen von Devisenpaaren auch Kryptowährungen, Indizes, Aktien, Anleihen und Rohstoffe. Der Handel ist, anders als die Investition in Aktien, dynamisch. Trader halten ihre Positionen meist nur über Minuten oder Stunden, also nicht über den jeweiligen Börsentag hinaus.
CFDs haben einige Besonderheiten, die ihre Beliebtheit erklären. Dazu gehört, dass man mit Differenzkontrakten nicht nur auf steigende Kursverläufe spekulieren kann – mit „short“ Positionen können Trader auch von fallenden Kursen profitieren. Viel Startkapital müssen Einsteiger nicht mitbringen, denn anders als etwa beim Handel mit Aktien oder Devisen muss beim CFD-Handel nur ein Teil des bewegten Kapitals hinterlegt werden. Was über diese Margin, die Sicherheitsleistung, hinausgeht, leiht der CFD-Broker, der den Zugang zu den Märkten gibt.
Wie hoch die Margin ausfällt, mit anderen Worten, wie viel höher das Handelsvolumen gegenüber dem hinterlegten Kapital ist, gibt der Hebelfaktor an. Zwar sind die Hebel, abhängig von der Anlageklasse des Basiswertes, für private Trader innerhalb der EU gedeckelt, zur Sicherheit des Kunden. Doch sie betragen noch immer 1:30 für die Forex Hauptwerte, auf Aktien-CFDs sind Hebel von 1:5 möglich. Der Hebelfaktor steigert also die mögliche Rendite gegenüber dem tatsächlich eingesetzten Kapital enorm, ist jedoch nicht ohne Risiken – weshalb auch im Social Trading Demokonto und Schulungsmaterialien nicht verkehrt sind.
Der Hebelfaktor, der im CFD-Trading zur Anwendung kommt, greift auch bei Verlusten. Früher konnten sich Trader bei ihrem Broker enorm verschulden, zumal vor der Begrenzung der Hebel in 2018 Faktoren zwischen 1:200 und 1:500 möglich waren. Den „Nachschuss“ darf heute kein Broker innerhalb der EU mehr fordern. Daher gehen CFD-Broker inzwischen so vor, dass sie offene Positionen schließen, sobald das Handelskonto ins Minus rutscht. Das erspart dem Trader zwar hohe Schulden, doch das eingesetzte Kapital ist in diesem Fall verloren.
Zu den Vorzügen der Demo und auch eines Social Trading Demo Account gehört definitiv auch, mit Hebeln und Risiken bei Trading umgehen zu lernen, die eigene Risikoneigung zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern. So ist bei der Verlagerung zum Echtgeldhandel das Verlustrisiko später weniger groß.
Wer über das bloße Übernehmen von Strategien hinausgehen und den Handel mit Differenzkontrakten wirklich von der Pike auf erlernen will, zieht aus einer Demo eine Menge Vorteile – das gilt auch für ein Social Trading Demokonto. Das Angebot des kostenlosen Übungskontos nutzt nicht nur dem Kunden, sondern auch dem Broker. Was ein Übungskonto leistet, ist dabei von Broker zu Broker unterschiedlich.
Anfänger, die mit CFDs und deren Besonderheiten noch nicht vertraut sind, sollten sich keinesfalls nur auf das Übernehmen von Signalen verlassen. Das risikolose Trading in der Demo in einer echten Handelsumgebung, aber mit virtuellem Kapital, trägt dazu bei, Abläufe kennenzulernen, die Platzierung von Orders und den Einsatz von Orderarten zu üben, erste Schritte zu eigenen Strategien zu unternehmen. Neben der Erkenntnis der eigenen Risikoneigung können Einsteiger in der Demo auch die Finanzinstrumente und Basiswerte kennenlernen und feststellen, was am besten zu ihnen passt.
Auch Trader, die längst eingehende Erfahrungen sammeln konnten, nutzen das Übungskonto gern weiterhin – denn in der Demo lassen sich eigene Strategien testen und gegebenenfalls noch verbessern, bevor sie mit echtem Geld in die Praxis umgesetzt werden. So lohnt sich ein Social Trading Demokonto auch für Signalgeber, denn sie werden in der Regel nach dem Erfolg ihrer Strategien und dem umgesetzten Handelsvolumen klassifiziert. Eine wichtige Voraussetzung ist natürlich, dass die Funktionalität der Demo so nach wie möglich an der Realität liegt und die Kurse idealerweise Echtzeitkurse sind.
Gerade beim Social Trading kann ein Demokonto besonders gute Dienste leisten, wenn es um die Handhabung der Software geht – und zwar nicht nur für Einsteiger, sondern auch für Trader mit Handelserfahrung. Denn nicht wenige Broker bieten ihre hauseigene Software mit integrierter sozialer Plattform und weiteren Tools an. Die Unterschiede in den Funktionen können beträchtlich sein. Zwar möchten alle derartigen proprietären Handelsplattformen so intuitiv wie möglich sein, doch nicht jede Software ist für alle Nutzer das Nonplusultra.
Hinzu kommt, dass die Handelsplattform auch rein technisch leistungsstark, schnell und fehlerfrei sein muss, da der Erfolg beim Handel wesentlich davon abhängt. Mit der Demo können Interessenten das Potenzial der Software austesten, einschließlich der Social Trading Mechanismen, bevor sie sich auf ein Echtgeldkonto festlegen.
Was auf den ersten Blick nicht deutlich ist – auch der Broker profitiert vom Angebot einer Demo. Zwar bringt das Übungskonto Aufwand und Kosten mit sich, besonders wenn Echtzeitkurse angeboten werden, doch zugleich ist ein derartiges Angebot sehr vertrauensbildend.
Die Möglichkeit, Software, Handelsangebot und zusätzliche Leistungen wie Kundensupport, Social Trading Funktionalität und Bildungsangebot zu testen, wirkt auf Kunden ausgesprochen seriös und transparent. Damit erzielt der Broker also einen Vertrauensvorschuss, zumal ihm Kunden, die in Unkenntnis Fehlentscheidungen treffen und das später dem Broker anlasten, auf diese Weise eher erspart bleiben.
Trader, die mit dem Social Trading Demokonto und vergleichbaren Angeboten einen guten Start bewerkstelligen, bleiben eher zufriedene Bestandskunden. Sie empfehlen den Broker durchaus weiter und tragen natürlich mit ihrer bestenfalls zunehmenden Handelsaktivität auch ganz konkret zu seinem Gewinn bei.
Weder Anfänger noch versierte Trader verzichten angesichts der zahlreichen Vorteile einer Demo auf die Nutzung solcher Angebote. Allerdings ist das nicht bei jedem Broker möglich, und wenn, dann in unterschiedlicher Qualität, mitunter mit limitierter zeitlicher Dauer oder nur mit eingeschränkter Funktionalität und Guthaben. Falls die Kurse nicht realistisch sind, verfehlt die Demo auch als Social Trading Demo Account ihren Zweck.
Ein Online Broker Vergleich und noch besser ein Social Trading Broker Vergleich ist ideal, um mögliche Anbieter auch hinsichtlich der angebotenen Demokonten zu filtern und zu bewerten. Auch Reviews erleichtern die Entscheidung, denn die Demo und mögliche andere Schulungsangebote werden darin in der Regel eingehend besprochen. Da vor allem Einsteiger die wichtigsten Qualitätskriterien eines guten Demokontos noch nicht kennen, sollen diese im Folgenden aufgezählt werden.
Da es beim Social Trading Demokonto auch um den CFD-Handel geht, gelten dieselben Maßstäbe wie bei einem guten CFD Demokonto. Sind die Kurse unrealistisch oder sogar gezielt geschönt, suggerieren sie dem Nutzer Trading-Erfolge und einen Kenntnisstand, der nicht den Tatsachen entspricht. Daher sind Echtzeitkurse oder nur minimal zeitversetzte Kurse ein wesentlicher Beitrag zur Lernentwicklung während der Nutzung des Übungskontos.
Da nicht wenige Trader ihre Demo gern auch später beibehalten, um neue Strategien zu testen, sollte eine gute Demo in jedem Fall zeitlich unbefristet nutzbar sein. Doch bei vielen Brokern ist das nicht der Fall, das Übungskonto ist auf 30 Tage oder 14 Tage limitiert, mitunter kann es sogar nur eine Woche lang genutzt werden. Damit lässt sich nicht viel anfangen, auch die Handelssoftware kann bestenfalls oberflächlich getestet werden.
Andere Möglichkeiten, ein Social Trading Demokonto zu limitieren, ist die Beschränkung des virtuellen Guthabens. Ist das Spielgeld aufgebraucht, wird das Übungskonto nutzlos. Das wird jedoch nicht bei allen Anbietern streng gehandhabt, wie die IQ Option Erfahrungen zeigen. Denn mitunter lässt sich das Guthaben nach Rücksprache mit dem Kundensupport einfach wieder aufstocken.
Ein Demokonto macht natürlich vor allem dann wirklich Sinn, wenn der Broker neben dem Social Trading und dem Übernehmen fertiger Strategien auch ein Bildungsangebot unterhält. Im Idealfall sind derartige Schulungsmaterialien sogar gestuft auf die Anforderungen von Neulingen und erfahrenen Tradern zugeschnitten, so dass jeder noch etwas lernen kann. Die besten derartigen „Trading-Akademien“ enthalten Kurse und Seminare, die über verschiedene Medien präsentiert werden. Sogar Echtzeit-Webinare sind dabei. Das Erlernte kann im Demokonto umgesetzt, vertieft und wiederholt werden, bis die Routine des Tradings sitzt. So können Trader bei Anbietern wie AvaTrade Erfahrungen mit dem Forex- und CFD-Handel machen, ohne finanzielle Risiken einzugehen, und zum Echtgeldhandel überwechseln, wenn sie sich bereit fühlen dafür.
Service und Kommunikation
Wichtige Punkte, die vor der Entscheidung für einen Social Trading Anbieter oder Broker ebenfalls ins Gewicht fallen, sind die Kommunikation und der Kundensupport. Denn nicht jeder Broker kann hier punkten. Bei vielen Social Trading Brokern wird der Support zur Community verschoben und die Website bietet bestenfalls eine FAQ.
Mit dem Social Trading Demokonto können sich Nutzer selbst ein Bild machen, ob sie den Support benötigen und wie kompetent sich der Kundenservice zeigt. So weiß man schon vor dem Einstieg in den Echtgeldhandel, dass man sich im Ernstfall schnell an das Serviceteam wenden kann.
Nicht nur im Social Trading, sondern allgemein beim Forex- und CFD-Handel stellen längst nicht alle Broker ein Übungskonto zur Verfügung. Dafür gibt es verschiedene Gründe, die nicht unbedingt etwas aussagen über die Seriosität des Brokers – eher können hier das Geschäftsmodell und die Zielgruppe eine Rolle spielen.
Broker, die ausdrücklich den Kundenstamm der aktiven, kapitalstarken Anleger umwerben, bieten keine Demo an, weil ihr Angebot nicht für Einsteiger zugeschnitten ist. Wo die Mindesteinlage sehr hoch ist und außerdem Anlageberatung angeboten wird, fehlt oft die Demo.
Und Anbieter, die ihre Kosten zurückfahren, um ihren Kunden besonders günstige Konditionen anbieten zu können, verzichten ebenfalls auf Optionen wie das Demokonto, wie man im Zuge der Trade Republic Erfahrungen feststellt. Beim Social Trading kommt hinzu, dass manche Anbieter gar kein eigenes Brokerage-Angebot unterhalten und den Kunden weiterleiten zu ihren Kooperationspartnern. Ob dieser nun eine Demo anbietet, auch als Social Trading Demo Account, liegt dann in seinem Ermessen.
Anders als von manchen Tradern behauptet, schließt das Konzept des Social Trading die Nutzung eines Demokontos nicht aus. Denn wer über das Kopieren vorgefertigter Strategien hinaus einen Lerneffekt anstrebt, muss irgendwann aus dem Schatten der Vorbilder heraustreten, eigene Strategien entwickeln und diese möglichst gewinnbringend umsetzen.
Eine gute Demo, auch als Social Trading Demo Account, sollte die gleichen Qualitätskriterien mitbringen wie ein CFD Demokonto – also eine zeitliche nicht eingeschränkte Nutzungsdauer, vollen Zugriff auf die Funktionen der Handelsplattform, möglichst realistische Kurse und zahlreiche handelbare Werte. Im besten Fall ergänzt ein hochwertiges Bildungsangebot die Demo. Dass darüber hinaus auch die Leistungen des Brokers und die Besonderheiten des Social Trading bei dem jeweiligen Anbieter getestet werden können, sind weitere Gründe für die Nutzung eines Demokontos
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.