
Seit dem Markteintritt des Brokers 2019 machen Anleger bei Trade Republic Erfahrungen mit dem Handel zu minimalen Orderkosten. Das FinTech wurde bereits 2015 gegründet und konnte in den folgenden Jahren Geldgeber für den Launch gewinnen. Im Trade Republic Test zeigt sich, dass das Angebot komplett mobil ist – eine Desktop-Version der App gibt es nicht und ist auch nicht geplant.
Die Idee hinter Trade Republic: Ein sehr abgespecktes Service- und Technologie-Modell, das durch die innovative App den Handel nur mit einer Fremdkostenpauschale von 1 Euro pro Order ermöglicht, ohne Negativ-Zinsen auf Einlagen. Im Gegenzug werden bei dem Startup keine aufwändige Analyse, Hochleistungs-Tradingsoftware oder Bildungsressourcen geboten.
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Sicherheit: | sehr hoch | hoch | hoch |
Als mobiler Online-Broker setzt Trade Republic natürlich auf den Kundenkontakt über das Smartphone bzw. ein Tablet. Die Website ist deshalb ein einseitiger Internetauftritt, ganz klar für mobile Endgeräte optimiert, aber auch auf dem größeren Bildschirm informativ und strukturiert. Das sparsame Menü führt zu einer Seite für den Support und zu Informationen über Trade Republic. Ebenfalls in der Kopfzeile untergebracht ist die Schaltfläche, mit der die Eröffnung des Depots eingeleitet wird.
Die wichtigsten Informationen zum Konzept bei den Trade Republic Erfahrungen werden nacheinander auf der Website präsentiert. Der Besucher erfährt welche und wie viele Werte handelbar sind, außerdem wie und mit welchen Partnern der Wertpapierhandel ausgeführt wird. Ein Segment ist der Berichterstattung in der Presse gewidmet, und die wichtigsten Fragen, beispielsweise zu Zahlungsmethoden, Orderarten und Depoteröffnung, werden ebenfalls beantwortet. Am Seitenende finden sich Links zum Impressum, zum Datenschutz und zum Affiliate-Programm.
Trade Republic bietet den Kunden ein einheitliches Konto an. Um sich zu registrieren, ist eine Mobiltelefonnummer notwendig, der Vorgang kann über das Smartphone, aber auch auf dem Computer über die Website eingeleitet werden.
Trade Republic Erfahrungsberichte bemängeln in der Regel, dass der Broker kein Demokonto anbietet. Unverbindliche Trade Republic Erfahrungen mit einer Testversion sind also nicht möglich. Auch Gemeinschaftsdepots oder besondere Depots für Minderjährige gibt es nicht, all dies trägt natürlich zur Kostenreduktion bei.
Zu den Voraussetzungen für die Depoteröffnung bei Trade Republic gehört, dass der Neukunde mindestens 18 Jahre alt ist, seinen dauerhaften Wohnsitz in Deutschland hat und auch in der Bundesrepublik steuerpflichtig ist. Ein deutsches Bankkonto und eine deutsche Handynummer für das Smartphone sind ebenfalls Bedingung. Der Neukunde erhält nach der Angabe der Mobiltelefonnummer einen vierstelligen Code zugesendet, der für die Kontoeinrichtung eingegeben werden muss. Zu den Trade Republic Erfahrungen bei der Kontoeröffnung gehören auch Angaben zur Handelserfahrung.
Eine regelrechte Handelssoftware, wie andere Broker sie anbieten, findet man bei Trade Republic nicht. Gehandelt wird einzig und allein über die mobile App, die bei Google Play oder im Apple Store verfügbar ist. Die schnörkellose App ist nicht auf optische Attraktivität getrimmt, sondern soll vor allem übersichtlich und intuitiv bedienbar sein.
Dementsprechend limitiert ist der Funktionsumfang, angezeigt wird der Chart sowie einige Unternehmenskennzahlen. Chart- und Analysetools, wie man sie von Handelsplattformen wie dem MetaTrader kennt, fehlen hier, sind aber entsprechend dem Handelsangebot auch nicht notwendig. Ein wenig mehr Wertpapieranalyse würde sich mancher Anleger möglicherweise wünschen, mit derartigen Optionen können Kunden beispielsweise bei der Consorsbank Erfahrungen machen, zahlen dafür für die Transaktionen aber auch wesentlich mehr.
Eine browserbasierte Plattform wird es wohl auch in Zukunft nicht geben, wer auf den großen Bildschirm nicht verzichten möchte, kann seine Trade Republic Erfahrungen allerdings über Hilfsprogramme machen, die den Handy-Screen über den PC oder Laptop bedienbar machen.
Hat sich ein Kunde einmal registriert, wird die korrekte IBAN des Verrechnungskontos ebenfalls in der App hinterlegt. Diese IBAN kann für Banküberweisungen und damit für die Kapitalisierung des Kontos verwendet werden. Anleger können lediglich SEPA-Überweisungen vornehmen, und zwar von einem Bankkonto aus, das auf en eigenen Namen geführt wird, alternativ von einem Gemeinschaftskonto.
Die Einzahlung kann durchaus von einem Konto erfolgen, das nicht als Auszahlungskonto festgelegt ist. In jedem Fall muss der Kunde jedoch der Kontoinhaber sein, Einzahlungen über Dritte sind aufgrund der Geldwäsche-Gesetzgebungen nicht möglich.
Kosten oder Gebühren erhebt der Broker für die Ein- und Auszahlungen nicht, die Bearbeitung ist in der Regel innerhalb von einem oder zwei Werktagen abgeschlossen, so dass eingezahltes Kapital dann für den Handel verfügbar ist. Das Fehlen von Kredit- oder Debitkarten als Einzahlungsmöglichkeit ist den Trade Republic Erfahrungen ein wenig abträglich, allerdings richtet sich das Angebot ohnehin an Anleger und Sparer und weniger an Trader, die schnelle Entscheidungen treffen.
Natürlich muss auch ein Broker mit sehr schlanken Servicestrukturen einen Kundensupport anbieten – für den Fall, dass Nutzer Fragen haben, die über die gut strukturierte FAQ auf der Website hinausgehen. Ein gut erreichbarer, nach Möglichkeit freundlicher und auf jeden Fall kompetenter Support ist ein wichtiges Qualitätskriterium im Trade Republic Test.
Wie sich zeigt, kann man den Broker über drei Wege erreichen, nämlich über eine telefonische Hotline, über einen Live Chat und per E-Mail. Die Kontaktoptionen sind über die Einstellungen der App zu erreichen. Die Telefonnummer von Trade Republic kann über das Impressum der Website gefunden werden. Da es sich um eine Berliner Festnetznummer handelt, werden die meisten Kunden den Broker kostenlos kontaktieren können. Wer sein Anliegen schriftlich per E-Mail oder Kontaktformular vorbringt, erhält nach den Trade Republic Erfahrungsberichten zeitnah und hilfreich eine Antwort.
Wie sicher sind die Trade Republic Erfahrungen im Wertpapierhandel? Wie der Trade Republic Test zeigt, wird der mobile Broker durch die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert. Trade Republic ist für das Depotgeschäft lizenziert und darf sich als Wertpapierhandelsbank betätigen. Die gehandelten Wertpapiere werden tatsächlich bei dem Broker gelagert. Für die Sicherheit der Kunden sorgt die Mitgliedschaft von Trade Republic bei der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen.
Die Einlagen der Kunden in den Verrechnungskonten werden separat vom Vermögen des Unternehmens bei der deutschen solarisBank verwaltet, die der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken angehört. Kapital bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Anleger auf dem Verrechnungskonto ist daher abgesichert.
Für die Sicherheit der Zugänge Login mit Zwei-Faktor-Authentifizierung. Neben der Eingabe der persönlichen PIN ist auch ein Code notwendig, der per SMS zugeschickt wird. Ist man erst einmal eingeloggt, muss man die Orders nicht mehr separat bestätigen, der Broker verzichtet auf die aus dem mobilen Banking bekannten TANs.
Im Trade Republic Testbericht gilt ein Blick den zusätzlichen Leistungen bei diesem Broker. Können Kunden erste Trade Republic Erfahrungen mit einem Demokonto oder Musterdepot machen? Und gehört der Broker zu den Anbietern, die ihre Kunde mit einem umfassenden Bildungsangebot unterstützen? Zahlreiche Broker binden derartige Leistungen ein, um sich bei der Neukundengewinnung von Mitbewerbern abzuheben – Trade Republic gehört jedoch nicht dazu.
Der kostenlose Wertpapierhandel ist bei diesem Broker unter anderem deshalb möglich, weil viele Strukturen stark reduziert wurden. Die so erzielten Einsparungen werden an die Kunden weitergegeben. Daher sind ein Musterdepot oder Schulungsangebote nicht Teil der Leistungen. Da hochwertige Trading-Akademien allerdings vorwiegend bei Brokern zu finden sind, die den Handel mit risikoreichen Hebelprodukten wie CFDs anbieten, ist nachvollziehbar, dass Trade Republic auf derartige Ressourcen verzichtet. Kunden, die Interesse an guten Schulungsangeboten haben, können bei Brokern wie nextmarkets Erfahrungen für den Einstieg ins CFD-Trading sammeln.
Das Produktportfolio, mit dem Kunden ihre Trade Republic Erfahrungen machen, besteht aus Aktien, ETFs und einem großen Angebot von rund 40.000 Derivaten. Konventionelle Bankprodukte, beispielsweise ein Girokonto oder Finanzierungslösungen, finden sich bei dem Anbieter jedoch nicht, wie sich im Trade Republic Test herausstellt. Der Handel mit Forex und CFDs ist ebenfalls nicht Bestandteil der Leistungen. Interessenten können einen dafür geeigneten Broker über den Forex Broker Vergleich ermitteln.
Anleger, die einen kostengünstigen Broker insbesondere für den Aktienhandel suchen, werden mit ihren Trade Republic Erfahrungen zufrieden sein. Mehr als 7.300 Aktien stehen hier zur Verfügung, dabei ist fast der gesamte deutsche Aktienmarkt Teil des Angebots. Hinzu kommen die wichtigsten europäischen und nordamerikanischen Unternehmensanteile und eine Auswahl von Aktien aus dem asiatischen Raum.
Mit dem Aktien-Portfolio kann Trade Republic natürlich nicht gegen das Handelsangebot von Schwergewichten im Markt antreten. Wer ein umfangreicheres und breit aufgestelltes Portfolio sucht, kann damit beispielsweise bei flatex Erfahrungen machen. Für Anleger, die kostenbewusst handeln, und für Einsteiger sind die Erfahrungen mit Trade Republic jedoch mehr als ausreichend.
Anleger machen ihre Trade Republic Erfahrungen ausschließlich über Lang & Schwarz Exchange. Hier handelt um das elektronische Handelssystem der Hamburger Börse. Einen Zugang zu anderen deutschen Handelsplätzen oder zu ausländischen Börsen gibt es nicht. Auch hier ist das Angebot also schmal, bei den meisten Brokern können Kunden an rund 30 Börsen traden, mitunter sogar an über 100 internationalen Handelsplätzen. Die Einschränkung trägt jedoch ebenfalls zur Kostenminimierung bei Trade Republic bei und wird Kunden klar kommuniziert.
Als Market Maker fungiert die Lang und Schwarz TradeCenter AG & Co. Die Handelszeiten sind großzügig bemessen, Nutzer können ihre Transaktionen über die LS Exchange wochentags von 7:30 bis 23:00 Uhr ausführen.
Trade Republic wirbt mit dem kostenlosen Wertpapierhandel. Und in der Tat sind die Konditionen des Brokers besonders günstig. Der Broker führt das Aktiendepot kostenlos, auch die Orderausführung ist nach dem Preis-Leistungs-Verzeichnis kostenfrei. Lediglich eine Fremdkostenpauschale von 1,00 Euro wird erhoben, im Falle von Teilausführungen nur einmalig je Handelstag.
Kostenlos ist auch der Sparplankauf mit einem Anlagevolumen zwischen 25 und 5.000 Euro je Ausführung, ebenso die Führung des Verrechnungskontos, die Auszahlung auf das Referenzkonto, aber auch Kontoauszüge und die jährliche Steuerbescheinigung. Auch für den Depotwechsel zulasten von Trade Republic fallen keine Kosten an.
Dafür langt der Broker kräftig zu bei einigen Sonderleistungen: Karten für die Hauptversammlung kosten Aktionäre hier 25 Euro, briefliche Aufträge kosten zwischen 5 und 25 Euro, und Saldobestätigung und Steuerreporting kosten ebenfalls jeweils 25 Euro.
Die Transaktionen bei Trade Republic sind auf den Einsatz von nur drei Orderarten limitiert. Möglich sind die grundlegenden Market-, Limit- und Stopp-Orders. Die Market-Order wird umgehend und zum Marktpreis ausgeführt, während mit einer Limit-Order ein Wert festgelegt werden kann, mit dessen Eintreten gekauft oder verkauft wird. Die Stopp-Order wird ähnlich verwendet. Komplexere Orderarten oder Kombinationen sind bei Trade Republic nicht Bestandteil des Funktionsumfangs der App.
Der mobile Online-Broker ermöglicht seinen Kunden auch den Handel mit Derivaten. Rund 40.000 Produkte sind Bestandteil des Handelsangebots, darunter Optionsscheine, Knock-Out-Produkte und Faktor-Zertifikate. Mit dem Angebot haben Kunden bei Trade Republic die Möglichkeit, in alle bekannten Indizes sowie in etliche Währungen und Rohstoffe zu investieren. Verfügbar sind:
Der Derivatehandel erfolgt außerbörslich direkt mit dem Emittenten HSBC Deutschland, auf dessen Website die verfügbaren Produkte aufgelistet sind. Trade Republic leitet Kunden in der FAQ sofort um zur Partnerbank. Dank der verfügbaren Filter, die auf die Hebelprodukte angewendet werden können, können Nutzer die sehr große Auswahl rasch einengen und die gewünschten Produkte finden.
Mit den über HSBC zugänglichen Derivaten zeigt sich Trade Republic gut aufgestellt. Der Forex- und CFD-Handel ist bei Trade Republic auch über Kooperationspartner nicht möglich. Trader, die sich für das Daytrading mit Differenzkontrakten interessieren, können dieser Aktivität im Rahmen der AvaTrade Erfahrungen nachgehen.
Gemanagte Fonds bietet Trade Republic nicht an, getreu der Leitlinie, kostengünstigen Wertpapierhandel möglich machen zu wollen. Kunden können aber im Zuge der Trade Republic Erfahrungen rund 500 ETFs auf Indizes, Rohstoffe und Währungen handeln. Die algorithmisch gemanagten, börsennotierten Indexfonds werden bei Anlegern und Sparern immer beliebter. Angeboten werden die ETFs von BlackRock, die unter der Bezeichnung iShares geläufig sind – das Unternehmen ist der bedeutendste Anbieter von ETFs in Europa, dementsprechend ist auch hier die Auswahl groß genug, hinzu kommen ETFs des weniger bekannten Emittenten Wisdom Tree. Auch hier findet der Handel über den Partner statt, in diesem Fall die Lang und Schwarz Exchange. Der Broker leitet seine Kunden zu Informationszwecken direkt an die Lang & Schwarz Exchange weiter. Hier können sich Nutzer über die verfügbaren ETFs detailliert informieren. Neben dem Geld- und Briefkurs finden sich Angaben zur Vortagsentwicklung in Euro und Prozent, besonders wichtig auch zum Tagesumsatz des Fonds.
Über 300 ETFs können bei Trade Republic dauerhaft kostenfrei bespart werden, und zwar ab einer Sparrate von 25 Euro. Der Kauf oder Verkauf von Wertpapieren und die Eröffnung von Sparplänen ist komfortabel und mit insgesamt drei Taps auf den Bildschirm zu erledigen. Die Kurse, die in der App angezeigt werden, sind Echtzeitkurse. Außerdem können Nutzer eine Watchlist einrichten und die integrierte Suchfunktion der App verwenden. Filter erlauben die gezielte Suche beispielsweise nach Region oder Sektoren.
Auch bei den ETFs und Sparplänen kann das Angebot nicht mit den Großen am Markt mithalten, das ist jedoch auch gar nicht die Absicht. Das Geschäftsmodell des mobilen Low-Cost Brokers wendet sich mit dem ETF-Sparplanangebot eher an Sparer, die bei den Kosten ganz genau hinschauen.
So viele kostenlose Services verleiten Kunden natürlich dazu, das Angebot des Brokers zu hinterfragen. Denn auch Trade Republic möchte natürlich Geld verdienen. Wie macht das Unternehmen Gewinn, wenn nur ein Betrag von 1,00 Euro als Fremdkostenpauschale einbehalten wird?
Im Trade Republic Test zeigt sich, dass der Broker mit diesem Thema transparent umgeht und nach eigenen Angaben eine Rückvergütung von den Kooperationspartnern erhält. In diesem Fall handelt es sich um die Lang & Schwarz Exchange in Hamburg, die die Orders ausführt, und zwar als Market Maker. Die LS Exchange stellt also selbst die Kurse und verdient an den Spreads. An diesem Gewinn lässt Lang & Schwarz auch Trade Republic teilhaben. Ein Bericht im Handelsblatt geht von rund 3 Euro pro Transaktion aus. Beim Handel mit und Besparen von ETFs von BlackRock ist ebenfalls vorstellbar, dass der Broker eine Provision erhält.
Wertpapiere handeln für nur einen Euro, ETF-Sparpläne ab 25 Euro gänzlich kostenfrei, damit machen Kunden bei Trade Republic Erfahrungen. Das Handelsangebot ist nicht riesig, kommt aber der Zielgruppe, nämlich preisbewussten Sparern und Anlegern, durchaus entgegen. Eine komfortable, übersichtliche App erlaubt die Platzierung von Orders mit drei Taps, wenn auch mit limitierten Orderarten. Recherchen und Analysen dürfen Kunden des Brokers nicht erwarten, ebenso werden keine Schulungsmaterialien geboten. Mit seinem Geschäftsmodell hat sich das FinTech mit BaFin-Regulierung ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber konventionellen Anbietern verschafft.
Einfache Anmeldung, Guter Service und für Erfahrene eine gute Investition.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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