
Natürlich kann Trader erwarten, dass er vom ersten Tag an intuitiv mit der perfekten Trading Strategie an den Start geht. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen die Trader zunächst verschiedene Forex Trading Systeme ausprobieren und diese mit der Zeit immer wieder anpassen.
Mittlerweile gibt es sehr viele verschiedene Forex Handelssysteme, die angewendet werden können. Natürlich eignet sich dabei nicht jedes System für jeden Trader. Aus diesem Grund sollten vor allem unerfahrene Trader den Mut mitbringen, etwas Neues auszuprobieren und immer weiter zu lernen. Ein erfolgreiches Trading System besteht dabei aus einer Anzahl spezifischer Parameter, die Ein- bzw. Ausstiegspunkte für ein bestimmtes Instrument definieren.
Zunächst einmal möchten wir darauf aufmerksam machen, dass es kein gänzlich perfektes System und keine 100% funktionierende Trading Strategie gibt. Das bedeutet, dass selbst die besten Forex Handelssysteme keine Gewinngarantie zur Folge haben. Stattdessen kommt es immer auf die individuellen Gesamtumstände an, ob Forex Systeme funktionieren und damit profitabel sind. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte der Trader vor allem viel Geduld und auch Vertrauen mitbringen.
Grundsätzlich besteht ein Trading System aus einer Anzahl spezifischer Parameter, die Ein- und Ausstiegspunkte für ein spezielles Instrument definieren. Diese Werte werden im Anschluss daran auf ein Chart gezeichnet und lösen im weiteren Verlauf die Durchführung eines Trades aus. Aber natürlich erst dann, wenn die vorher festgelegten Werte erreicht werden. Wichtig zu wissen ist, dass Forex Trading Systeme immer nur über einen bestimmten Zeitraum hinweg funktionieren. Wenn sich nämlich beispielsweise der Markt ändert, dann erfordert dies eine Anpassung seiner Forex Systeme. Insbesondere Trader mit wenig praktischer Erfahrung sollten zu Beginn eher defensiv vorgehen und gegebenenfalls erste Versuche in einem kostenlosen Demokonto unternehmen, um so auch CFD Indikatoren vorab risikolos zu testen. Denn erst mit der Zeit bekommen Trader üblicherweise ein Gefühl dafür, welche Forex Trading Systeme funktionieren und welche eher nicht.
Es gilt festzuhalten, dass es mit Blick auf die Anlagedauer grundsätzlich drei verschiedene Tradingstile gibt. Hierbei handelt es sich auf der einen Seite um das Daytrading und um das sogenannte Swing Trading, wofür man auch Swing Trading Signale nutzen sollte. Auf der anderen Seite gibt es auch noch das sogenannte Scalping. Theoretisch kann natürlich jeder Trader vollkommen selbstständige eigene Forex Handelssysteme entwickeln. Doch dieser Vorgang ist ein Prozess, der viel Zeit und Disziplin erfordert. Im Folgenden möchten wir dennoch kurz darauf eingehen, wie Schritt für Schritt Forex Systeme entwickelt werden können.
Schritt 1: Grundlagen-Wissen aneignen
Bevor auf dem Echtgeldkonto erste Positionen gehandelt werden, sollte der „Trading-Anwärter“ sich mit der Funktionsweise der Finanzmärkte und den Chancen und Risiken beschäftigen, die das Trading mit sich bringt. Dazu ist es zwingend erforderlich, sich mit den Handelssystemen zu beschäftigen und herauszufinden, welche Werte zum Eröffnen und Schließen von Positionen wichtig sind (z.B. Stop Loss).
Schritt 2: Professionelle Trading Signale nutzen
Optional haben sowohl erfahrene als auch unerfahrene Trader die Möglichkeit, sogenannte Handelssignale zu nutzen. Hierbei handelt es sich um umsetzbare Kauf- oder Verkaufsvorschläge, die auf aufkommenden Chartmustern und dem Erreichen vorher festgelegter Schlüssellevel basieren. Ein professioneller Anbieter für solche beste Trading Signale ist beispielsweise FXGrowth.com.
Schritt 3: Forex Trading Systeme entwickeln und anpassen
Im dritten und letzten Schritt können die Trader damit anfangen, eigene Forex Handelssysteme zu entwickeln. Jeder sollte sich jedoch im Klaren darüber sein, dass dieser Prozess viel Zeit in Anspruch nimmt und niemals abgeschlossen ist. Denn wer erfolgreich handeln will, muss seine Forex Systeme ständig dem aktuellen Marktgeschehen anpassen.
Um seine persönlichen Chancen auf profitable Trades zu verbessern, sollten Trader stets technische Tools zu Hilfe nehmen. Die technische Analyse ist chartbasiert. Es ist kein Geheimnis, dass der Markt stets zu Kursleveln zurückkehrt, an denen er in der Vergangenheit eine Umkehr oder Verfestigung durchlaufen hat. Aus dieser These ergibt sich die Relevanz der sogenannten Unterstützungs- bzw. Widerstandslevel. Hierbei handelt es sich jeweils um einen Bereich, der von wenigen bis hin zu mehreren Dutzend Pips reichen kann.
Eine weitere sehr bekannte Vorgehensweise beim Charting sind die sogenannten japanischen Candlesticks. Heutzutage gibt es sehr viele verschiedene Strategien, die darauf basieren, diese Candlestick-Muster zu deuten. Darüber hinaus gilt es festzustellen, dass viele Forex Handelssysteme das sogenannte Breakout-Trading nutzen. Weiterhin nutzten viele Trader auch Charting-Muster. Dazu gehören etwa Dreiecke, Trendkanäle oder Fibonacci-Retracement-Muster.
Die Entwicklung eines eigenen Handelssystems erfordert viel Zeit und Geduld. Jeder Trader sollte sich darüber bewusst sein, dass es nicht die eine Top-Strategie gibt, sondern dass das eigene System auch ständig angepasst und optimiert werden muss. Es ist auf jeden Fall hilfreich, neben technischen Indikatoren auch Trading Signale zu nutzen, um aktuelle Kauf- und Verkaufsempfehlungen zu erhalten.
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es keine 100% funktionierenden Tipps und Tricks für den erfolgreichen Forex Handel gibt. Allerdings sollten vor allem unerfahrene Trader darauf achten, diszipliniert zu sein und möglichst viel Zeit in die technische Analyse zu stecken. Ebenso kann es ratsam sein, eine Art Trading-Tagebuch zu führen, um frühere Handelsaktivitäten auszuwerten und Fehler sichtbar zu machen. Darüber hinaus können aktuelle Handelssignale dabei helfen, seine eigenen Forex Trading Systeme weiter zu perfektionieren.
Selbstverständlich spielt das Risikomanagement bei Forex Systemen eine sehr wichtige Rolle. Trader sollten grundsätzlich darauf achten, nur mit dem Kapital zu traden, welches sie nicht an anderer Stelle im Leben dringender benötigen. Darüber hinaus sollten sie sich im Klaren darüber sein, dass auch am Devisenmarkt hin und wieder Verluste verkraftet werden müssen und auch einige Devisenhandel Tipps nicht funktionieren.
Natürlich interessieren sich auch viele Trader für eine Antwort auf die Frage, ob vollautomatisierte Trading Systeme empfehlenswert sind oder nicht. Eine grundsätzliche Antwort können wir darauf aber nicht geben. Es kommt nämlich wie immer auf den Einzelfall und damit auf die Gesamtumstände an. In jedem Fall muss der Trader jedoch Zeit investieren, um die eigenen Forex Handelssysteme fortwährend zu optimieren und der aktuellen Marktsituation anzupassen.
Auch auf diese Frage gibt es im Grunde genommen keine allgemeingültige Antwort. Fakt ist jedoch, dass Forex Trading Systeme spätestens dann angepasst und geändert werden sollten, wenn mit ihnen schon über einen längeren Zeitraum keine Profite mehr erwirtschaftet worden sind. In diesem Zusammenhang gilt es natürlich noch einmal darauf hinzuweisen, dass Trader mit keiner Strategie und keinem System wirklich dauerhaft Profite realisieren können. Früher oder später sind immer Änderungen erforderlich, da sich die Märkte ständig im Wandel befinden.
Natürlich sind viele Trader an Forex Trading Systeme interessiert, die wenig Arbeit bereiten und leicht umzusetzen sind. Mindestens genauso wichtig ist den Tradern jedoch ein profitables Ergebnis. Jedoch sollte sich kein Trader die Illusion machen, dass es das eine System oder die eine Strategie gibt, die immer zum Erfolg führt. Stattdessen müssen selbst die besten Forex Systeme ständig dem aktuellen wirtschaftlichen und politischen Geschehnissen angepasst werden. Um die Chancen auf profitable Trades unter Umständen zu optimieren, können Trader auch Handelssignale nutzen. Diese werden beispielsweise von Signalanbietern wie FXGrowth.com zur Verfügung gestellt und liefern wichtige Impulse für das zukünftige Marktgeschehen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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