
Technische Trading Signale können dabei helfen, die eigene Trading-Performance mittel- und langfristig zu optimieren. Unter technischen Indikatoren versteht man dabei mathematische Berechnungen, bei denen historische Kursentwicklungen zur Anwendung kommen, um die zukünftige Kursbewegung vorherzusagen.
Genauer gesagt werden hierbei Signale zum Eröffnen und Schließen von Trades geliefert. Technische Forex Signale schlagen dem Trader beispielsweise einen exakten Zeitpunkt und Kurs für das Eröffnen eines Trades vor. Vor allem für eher unerfahrene Trader können technische Signale kostenlos eine nützliche Hilfe sein, um ihre Trading-Performance zu verbessern. Im Folgenden möchten wir erklären, welche technischen Handelssignale es gibt und welche empfehlenswerten Signalanbieter es aktuell gibt.
Wie kann man mit Forex Trading Geld verdienen? Die Herausforderung für jeden Trader besteht darin, den richtigen Zeitpunkt für das Eröffnen und Schließen von Trades zu erkennen. Natürlich können Trader dabei nur auf ihr Know-how zurückgreifen und selbst alle erforderlichen Informationen recherchieren. Deutlich empfehlenswerter ist es jedoch, technische Forex Signale zu nutzen. Das spart einerseits Zeit und erleichtert dem Trader andererseits die Arbeit. Wer es nämlich schafft, mithilfe technischer Signale den richtigen Zeitpunkt für den Ein- bzw. Ausstieg zu finden, der hat den Schlüssel zum Erfolg.
Technische Indikatoren sind mathematische Berechnungen, bei denen vergangene Kursentwicklungen eingesetzt werden, um zukünftige Kursentwicklungen vorherzusagen. Die Indikatoren liefern dabei Signale zum Eröffnen und Schließen von Trades. Das Ziel besteht selbstredend darin, die prognostizierte Kursbewegung gewinnbringend für sich zu nutzen. Normalerweise werden technische Indikatoren über oder unter den Charts angezeigt. Dadurch fällt es beispielsweise leichter, Trends sowie überkaufte Situationen besser zu erkennen. Fakt ist, dass der Ursprung bester Trading Signale üblicherweise entweder auf die technische Analyse oder auf der Grundlagenanalyse beruht. Technische Trading Signale werden insbesondere von renommierten Signaldiensten wie zum Beispiel FXGrowth.com aufwendig erstellt und veröffentlicht.
Grundsätzlich sollten Trader wissen, dass es auf der einen Seite die Fundamentalanalyse und auf der anderen Seite die technische Analyse gibt. Unter der Fundamental- oder Grundlagenanalyse versteht man eine Analyse, die auf Nachrichten und wirtschaftliche Ereignisse beruht. An dieser Stelle möchten wir uns jedoch ausschließlich der technischen Analyse mit ihren bekanntesten Indikatoren widmen. Technische Trading Signale spielen bei vielen Signaldiensten nämlich eine äußerst bedeutsame Rolle. Sie konzentrieren sich auf historische Preisbewegungen und Chartmuster. Man spricht von einem technischen Signal, wenn ein Chartmuster anzeigt, dass sich der Preis eines Instruments in eine bestimmte Richtung bewegen wird.
Natürlich können Trader grundsätzlich anhand von historischen Daten ihre eigenen Handelssignale entwickeln. Dies ist jedoch äußerst zeitintensiv und selbst für erfahrene Trader eine Herausforderung. Wesentlich komfortabler und zeitsparender ist der Einsatz von Signaldiensten. Diese liefern entsprechende technische Forex Signale in Echtzeit auf Wunsch direkt auf das Smartphone. Im Folgenden möchten wir kurz einige wichtige technische Indikatoren beschreiben:
Bei diesem sehr bekannten technischen Indikator handelt es sich um den sogenannten einfachen gleitenden Durchschnitt (Simple Moving Average = SMA). Der Vorteil besteht darin, dass der Moving Average auch ohne den Einsatz technischer Hilfsmittel mühelos berechnet werden kann. Berechnet wird der SMA, indem der Trader die durchschnittlichen Schlusskurse einer festgelegten Zeitperiode von X Kursstäben oder Candlesticks addiert. Im Anschluss werden die hier errechneten Werte durch die entsprechende Zeitperiode X dividiert. Interpretiert wird dieser technische Indikator, indem der hier errechnete Wert mit dem aktuellen Kurs verglichen wird. Wenn der Kurs über dem errechneten gleitenden Durchschnitt liegt, handelt es sich demnach um einen bullischen Markt. Wenn der Kurs unter dem gleitenden Durchschnitt liegt, spricht man hingegen von einem bärischen Markt.
Wer technische Signale handeln möchte, wird früher oder später auch auf die sogenannten Oszillatoren stoßen. Bei Oszillatoren handelt es sich um Frühindikatoren, die eine mögliche, noch nicht einsetzende Trendwende signalisieren können. Charakteristisch für Oszillatoren ist, dass sie das Momentum messen, also die Stärke der aktuellen Kursbewegung. Darüber hinaus weisen diese technischen Trading Signale darauf hin, dass der Markt unter Umständen zu weit in eine Richtung gelaufen ist. Es gibt dabei mehrere bekannte Oszillatoren, die im Rahmen einer technischen Analyse zum Einsatz kommen können. Die populärsten Oszillatoren sind der Stochastik-Oszillator, der Relative Strength Index (RSI) sowie der Commodity Channel Index (CCI).
Beispielhaft möchten wir kurz erklären, wie etwa die Berechnung des Stochastik-Oszillatoren funktioniert. Die Stochastik setzt sich aus zwei (exponentiellen) Durchschnittslinien zusammen, die als %K-Linie sowie %D-Linie bezeichnet werden und jeweils im Bereich von 0 und 100 oszillieren. Wenn nun etwa die Schwankungsbreite der vergangenen Wochen betrachtet wird, dann können hieraus entsprechende Rückschlüsse gezogen werden. Wenn der Kurs nämlich nahe dem Hoch der Kursspanne liegt, dann wird ein entsprechend hoher %K-Wert erzeugt und andersrum. Die %D-Linie dient dabei als Signallinie. Normalerweise sollte diese ein 3-Perioden Gleitender Durchschnitt von %K sein. Technische Forex Signale wie diese sind vor allem für unerfahrene Trader bereits schon etwas schwieriger zu verstehen, sodass es durchaus Sinn ergibt, Signaldienste zu nutzen, die die technische Analyse oftmals computergesteuert durchführen.
Der MACD wurde von Gerald Appelt entwickelt und gehört zu den sogenannten Trendindikatoren unter den technischen Forex Signalen. Dabei gilt der MACD als intuitiv, da er den gleitenden Durchschnitt erweitert, damit letztendlich nicht nur das Momentum, sondern auch der Trend erfasst wird. Grundsätzlich gilt dabei, dass der MACD die Differenz zwischen zwei gleitenden Durchschnitten anzeigt. Dabei kommen normalerweise die Zeitperioden 26 und 12 zum Einsatz. Im Anschluss daran wird ein 9-Perioden gleitender Durchschnitt beim MACD als Signallinie angezeigt. Dadurch, dass beim MACD immer der kürzere gleitende Durchschnitt vom längeren abgezogen wird, steigt der MACD in einem Aufwärtstrend und fällt in einem Abwärtstrend. Aus diesem Grund ist auch von einem stark bullischen Momentum die Rede, wenn der MACD über der Signallinie liegt. Liegt der MACD unter der Signallinie, spricht das für ein stark bärisches Momentum.
Aus nachvollziehbaren Beweggründen interessiert sich so manch ein Trader für technische Signale kostenlos. Die Vorstellung der interessierten Trader besteht darin, möglichst kostenlos nützliche Devisenhandel Tipps zu erhalten, mit denen Profite erwirtschaftet werden können. Allerdings sollten sich die Trader darüber bewusst sein, dass es durchaus aufwendig ist, technische Forex Signale bereitzustellen. Um technische Signale handeln zu können, müssen die Anbieter zahlreiche Informationen auswerten und aufwendige Analysen durchführen. Deshalb ist es auch keine wirkliche Überraschung, dass viele Trading Signale zumindest nach einer kurzen Testphase nicht kostenlos sind. Als Trader sollte man hier jedoch nicht an der falschen Stelle sparen und bereit sein, einen überschaubaren Betrag für nützliche Handelssignale auszugeben.
Es gibt mittlerweile unzählige technische Trading Signale. Gerade für Trader mit wenig praktischer Erfahrung können die vielen technischen Indikatoren teilweise verwirrend sein. Aus diesem Grund sollte sich jeder Trader im Vorfeld einen Überblick über die wichtigsten technischen Indikatoren und CFD Indikatoren verschaffen. Dazu gehören neben den gleitenden Durchschnitte der Kurse (z.B. Moving Average) auch die Oszillatoren (z.B. Stochastik-Oszillator), die Trendindikatoren (z.B. MACD) und die Kurs- und Preiskanäle.
Häufig erreicht uns auch die Frage, was unter den sogenannten Fundamentalsignalen zu verstehen ist. Hierbei handelt es sich um eine andere Art von Trading Signalen als die technischen Forex Signale. Hierbei geht es vor allem um wirtschaftliche Ereignisse und Marktnachrichten, die jeweils Einfluss auf das Kursgeschehen haben können. Ein solches Fundamentalsignal ist beispielsweise ein veränderter EZB-Leitzins. Da es für den einzelnen Trader sehr schwierig ist, das Marktgeschehen ständig im Blick zu behalten, können Signaldienste wie FXGrowth.com in Anspruch genommen werden.
Viele neugierige Trader interessieren sich insbesondere für technische Signale, die kostenlos sind. Ähnlich wie in anderen Lebensbereichen wollen die Menschen auch beim Trading natürlich sparen. Doch unserer Ansicht nach ist es meist der falsche Weg, gezielt technische Signale kostenlos zu suchen. Denn für aussichtsreiche Handelssignale sollten Trader auch bereit sein, einen fairen Betrag zu bezahlen. Schließlich muss auch der jeweilige Anbieter seine Kosten decken.
Viele Trader interessieren sich natürlich für die Antwort auf die Frage, wie sie technische Signale handeln können und wo es kostenlose MT4 Trading Signale gibt. Empfehlenswert ist es, professionelle Signaldienste zu Hilfe zu nehmen, um einerseits die Erfolgsaussichten zu optimieren und andererseits Zeit zu sparen. Die jeweiligen Anbieter nutzen eine breite Datenbasis und investieren viele Ressourcen darin, den Nutzerinnen und Nutzern erfolgversprechende Trading Signale zur Verfügung stellen zu können. Selbstverständlich können Trader alternativ natürlich auch selbst technische Indikatoren analysieren und auf dieser Grundlage selbst Handelsentscheidungen treffen.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Signalanbieter, die ihre Trading Signale der Öffentlichkeit anbieten. Allerdings gehört es zur Wahrheit, dass es unter den Anbietern auch einige schwarze Schafe gibt. Es ist daher unerlässlich, einen seriösen Signaldienst zu finden, der erfolgversprechende Trading Signale bereitstellt. Aus unserer Sicht ist FXGrowth.com ein sehr zuverlässiger und seriöser Anbieter. FXGrowth.com verschickt täglich zwischen fünf und 15 Handelssignale – auf Wunsch per E-Mail oder Telegram.
Neben der Fundamentalanalyse ist die technische Analyse hilfreich, um zukünftige Kursbewegungen möglichst zuverlässig voraussagen zu können. Als Trader sollte man wissen, welche technischen Forex Signale es gibt und auf welcher Datenbasis die entsprechenden Handelssignale beruhen. Des Weiteren sollten sich Trader darüber im Klaren sein, dass es zumindest dauerhaft keine technischen Signale kostenlos geben wird, da die Anbieter auch hohe Kosten zu decken haben. Professionelle Signaldienste wie FXGrowth.com bieten den Tradern jedoch nützliche Hilfestellungen und veröffentlichen täglich mehrere Trading Signale, um die eigene Trading-Performance zu optimieren.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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