
Gibt es einen Masterplan, mit dem Trading-Anfänger CFD handeln lernen können? Eine Blaupause gibt es tatsächlich nicht, aber wir haben viele Tipps und Tricks parat, wie der Einstieg leichter passt. Grundlagenwissen bilden, den richtigen Broker aussuchen und die eigene Strategie entwickeln – wir zeigen, wie CFD für Dummies funktioniert und wie der Handel nicht nur Spaß macht, sondern auch erfolgreich werden kann.
Bevor es darum geht, wie CFD für Anfänger einfacher zugänglich wird, wollen wir uns damit befassen, was „CFD“-Trading eigentlich bedeutet. Seinen Ursprung hat der Handel mit den Differenzkontrakten (engl.: Contract for Difference) in den Achtzigerjahren, allerdings konnten damals nur institutionelle Trader davon profitieren. Seit den neunziger Jahren haben auch private Händler die Möglichkeit, Differenzkontrakte als Derivat zu nutzen. Zunächst war CFD lernen vor allem in Großbritannien populär, denn in Deutschland wurde es erst 2005 angeboten.
Um CFD für Anfänger besser erklärbar zu machen, schauen wir uns an, wie der Handel eigentlich erfolgt. Benötigt wird dafür ein Broker, über den beispielsweise mit einer CFD Trading Strategie auf Basiswerte gehandelt wird. Wie funktioniert CFD genau? Händler können aus zahlreichen Basiswerten wählen:
Aber was ist CFD Trading nun genau? Händler suchen sich ihren gewünschten Basiswert aus und handeln darauf die Differenzkontrakte. Allerdings spekulieren sie nur auf den Kursverlauf, erwerben den Basiswert nicht direkt für ihr Depot. Deshalb brauchen Trader im Gegensatz zum Wertpapierhandel auch keine Aktiendepot für Anfänger, sondern einfach einen regulären Trading-Account.
CFD für Anfänger ist deshalb so einfach, weil die Zugangsvoraussetzungen vergleichsweise gering sind. Zusätzlich bieten die Differenzkontrakte unzählige Vorzüge, darunter:
Beim CFD Handel lernen geht es vor allem darum, die großen Möglichkeiten am Markt zu erkennen. Differenzkontrakte bieten die Möglichkeit, auf fallende UND steigende Kurse gleichermaßen zu spekulieren, was für Trader unglaublich viele Möglichkeiten bietet.
CFD, was ist das und warum sind die Kurse variabel nutzbar? Um zu zeigen, wo eigentlich die Besonderheit beim CFD Handel lernen im Vergleich zu anderen Derivaten liegt, nutzen wir eine CFD Simulation im direkten Vergleich mit Wertpapieren.
Während die Aktien vor allem für Trader mit langfristig orientiertem Anlagehorizont genutzt werden, sind die Differenzkontrakte für kurz- und mittelfristige Trading-Entscheidungen optimal. Wer Wertpapiere gekauft und in seinem Depot hat, möchte natürlich, dass damit Gewinne realisiert werden. Das geschieht aber nur dann, wenn der Kurs steigt und nicht fällt. Damit sind die Wertpapierinhaber immer einem gewissen Marktdruck ausgesetzt, denn fallende Kurse bedeuten Verluste.
Wie funktioniert CFD-Handel? Ein ganz anderes Bild zeigt sich bei den Differenzkontrakten. Da die Trader Basiswerte nicht erwerben, haben sie weniger Druck, dass der Kurs unbedingt steigen muss. Viel mehr noch, sie können sogar auf fallende Kurse setzen und dafür beispielsweise eine Daytrading-Strategie anwenden.
Wer den Umgang mit CFD lernen möchte, sollte sich in jedem Fall mit den Grundlagen befassen. Dazu gehört es auch, die Begrifflichkeiten zu kennen. Wir haben die Wichtigsten zusammengefasst, um CFD Trading lernen noch schneller zu ermöglichen.
Wer mit einem CFD Demokonto oder einem Handelskonto Differenzkontrakte handelt, findet die Bezeichnung „Lot“ bei der Trading-Ausführung. Übersetzt heißt dies so viel wie „Menge“, denn bei einem Lot handelt es sich um eine standardisierte Einheit. Davon gibt es unterschiedliche Einteilungen:
Jeder Trader entscheidet sich dazu, welches Volumen eher bei seiner Transaktion handeln möchte. Wer Forex Trading lernen möchte, sollte sich folgende zusätzliche Einteilungen merken: Es gibt drei Kategorien, die sich bei allen Brokern finden lassen:
Zum CFD Trading lernen gehört natürlich auch die Begrifflichkeit „Order“ zum Basiswissen. Damit lösen Trader am Markt ihrer Bestellung aus. Die Order beinhaltet verschiedene Komponenten:
Geht es um die detaillierte Frage, wie funktioniert CFD, kommen auch die Limitierungen zur Risikobegrenzung ins Spiel. Hier werden beispielsweise die Stopp Loss Orders platziert, um die Verluste zu begrenzen und die Gewinne mitzunehmen. Am besten können Trader diese Wirkungen mit einem Demokonto simulieren und selbst entdecken, welche Auswirkungen ihrer Beauftragung am Markt überhaupt hat.
Was ist CFD? Eine Beantwortung dieser Frage muss unbedingt die Abkürzung „Pip“ beinhalten, denn dadurch wird die Preis Veränderung im Kurs gekennzeichnet. Schließlich geht es darum, dass die Trader die Kursschwankungen für sich nutzen und beispielsweise auch mit oder ohne Hebel handeln. Bei den Differenzkontakten gibt es eine Besonderheit: Bei Devisen werden die Kurse bis zur fünften Nachkommastelle angegeben.
CFD Trading lernen bedeutet auch, Pips richtig zu interpretieren. Beim CFD Handel kommt es beispielsweise beim Kurs EUR/USD zu einer folgenden Veränderung: 1,17388 auf 1,17390. Wie viele Pips haben sich in diesem Beispiel verändert? Auf den ersten Blick würde vielleicht ein Anfänger sagen 2 Pips, aber das stimmt nicht. Tatsächlich ist es nur 1 Pip. Warum das? Beim Handel der Differenzkontrakte auf Devisen gibt es eine Besonderheit: Die vierte Nachkommastelle zählt.
Der Blick auf die Charts/das Chartbild ist beim CFD Trading unerlässlich. Trader sehen dort den Kursverlauf der Gegenwart und können sich auch historische Kurse anzeigen lassen (die richtige Ansicht vorausgesetzt. Außerdem ist es möglich, für das Chartbild verschiedene Timeframes zu wählen, um beispielsweise kurzfristige, mittelfristige oder längerfristige Prognose abgeben zu können. Zu den wesentlichen Timeframes gehören:
Zusätzlich auch D1, W1 und MN. Damit Händler CFD Trading lernen können, sind die Grundlagen zur technischen Analyse und Nutzung der Tools ebenso unerlässlich. Hier bietet die Trading-Plattform MT4 vor allem viele Möglichkeiten, die sogar für Trading-Anfänger einfach zu verstehen und noch dazu umfänglich kostenlos nutzbar sind.
CFD für Dummies – da darf auch der Hebel nicht beim Grundlagenwissen fehlen. Der Hebel ist eine Möglichkeit, um mit einer Art Multiplikator das Kapital, welches den Markt gebracht wird, zu vervielfachen. Das Besondere daran: Trader brauchen das Gesamtkapital nicht bereitstellen, sondern nur einen geringen Anteil. Die Differenz wird vom Broker als Finanzierung bereitgestellt. Der maximale Hebel unterscheidet sich bei privaten und Profi-Tradern. Reguliert wird er durch die ESMA in Europa und vor allem für private Trader angepasst:
Damit Trader genau wissen, was sich beispielsweise hinter den Haupt-Indizes verbürgt, helfen wir noch einmal auf die Sprünge: DAX30, DJI30, FTSE100, CAC40, SP500, NQ100, Nikkei225, ASX200, STOXX50.
Grundsätzlich ist der Hebel eine gute Möglichkeit, um in kürzester Zeit enorme Gewinne zu erzielen. Allerdings gehört es zum CFD Handel lernen auch dazu, dass Trader sich bewusst machen, dass der Hebel auch in umgekehrter Richtung funktioniert und ebenso hohe Verluste einbringen kann. Hier ist optimales Risikomanagement gefragt, was Händler mit einem Demokonto probieren und mit etwas Übung und einigen Trading-Versuchen verbessern können.
Im CFD Broker Vergleich zeigt sich, dass die Broker ganz unterschiedliche Trading-Plattformen zur Verfügung stellen. Zwar gehört der MetaTrader zu den weitverbreiteten, allerdings gibt es auch brokereigene Lösungen sowie einige Features, um die Handelsplattform durch Algorithmen oder automatisch Trading-Systeme zu ergänzen.
Besonders komfortabel ist eine CFD App, damit ist der Handel und unabhängig mit den mobilen Endgeräten möglich. Die meisten Broker stellen sie kostenlos zur Verfügung und sogar Echtzeitdaten und wichtige Tools für die Kursanalyse mit ihr bereit. Interessant sind die mobilen Anwendungen auch für alle, die mobil CFD handeln lernen möchten, denn der Zugriff auf die Weiterbildungsangebote ist erfahrungsgemäß auch über App problemlos möglich. Warum ich die Wartezeiten im Stau oder die fort zur Arbeit mit Bus oder Bahn überbrücken und an seiner erfolgreichen Trading-Karriere mit den kostenlosen Weiterbildungsangebotenn arbeiten?
Wer CFD Handel lernen möchte, braucht nicht nur Geduld, sondern vor allem die richtigen Informationen. Deshalb ist die Auswahl der Broker entscheidend, denn nicht überall gibt es tatsächlich qualitativ hochwertige Materialien zur Verbesserung der Trading-Skills für Anfänger und Profis. Wie lange die Lernphase dauert, ist von verschiedenen Variablen abhängig:
Trader, die sich für den Handel mit Differenzkontrakten interessieren und eifrig bei der Sache sind, werden natürlich schnellere Fortschritte erzielen als Trader, die nur hin und wieder Grundlagenwissen pauken und üben. Der Schlüssel zum Erfolg lautet Kontinuität. Wer beispielsweise täglich einige Minuten damit zubringt, dass Grundlagenwissen anzueignen und im nächsten Schritt mit dem Demokonto zu festigen, hat gute Chancen schon bald erfolgreich am Markt agieren zu können.
Außerdem ist der Lernerfolg auch davon abhängig, wie selbstkritisch Trader mit sich sind. Nehmen sie Feedback und Kritik beispielsweise durch Trading-Profis in Onlinekursen an? Sind sie bereit, Trading-Strategien zu überdenken und ihre Handelsaktivitäten genau zu tracken, um später daraus noch effizienter zu lernen?
Unsere Erfahrungen zeigen, dass all diejenigen, die ein klares Ziel definieren, erfolgreicher beim Lernfortschritt sind. Wer beispielsweise am ersten eines Monats beginnt und sich fest vornimmt, am Monatsletzten das erste Mal am Markt mit eigenem Kapital zu handeln, hat einen viel anderen Ansporn als all diejenigen, die nach dem Prinzip „Komm ich heute nicht, komme ich morgen.“ agieren.
Häufig wird das Social Trading als die neue Möglichkeit angepriesen, noch schneller den Handel mit Differenzkontrakten realisieren zu können. Was ist Social Trading eigentlich? Hier geht es darum, dass Trader von anderen lernen und ihre Ideen kopieren bzw. sie anhand der eigenen Strategie adaptieren.
Die Signalgeber (die erfolgreichen Händler) teilen ihre Trading-Ideen mit ihren Followern (beispielsweise Trading-Anfänger) und erhalten dafür eine pauschale Vergütung oder eine Gewinnbeteiligung. Das hat für beide Seiten Vorteile. Für die Trading-Anfänger bedeutet es:
Dennoch sollten Trader sich das Schwarmintelligenz-Prinzip nicht so einfach vorstellen, denn das Grundverständnis zum Handel mit Differenzkontrakten und der Analyse ist in jedem Fall gefragt. Wer einfach blind Entscheidungen kopiert, ohne diese vielleicht zu hinterfragen oder sich bei der Auswahl der Signalgeber zu wenig Zeit lässt, wird schnell feststellen, dass trotz vermeintlicher Profi-Ideen Schnellverluste entstehen können.
Beim Daytrading lernen verfolgen Händler beispielsweise das Ziel, Gewinne innerhalb eines Handelstages zu realisieren. Damit das bestmöglich gelingt, sollte jeder von Anfang an eine Trading-Strategie haben. Die Strategie setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen:
Abhängig von der Risikobereitschaft oder Trading-Erfahrung gibt es beispielsweise die Trendfolgestrategie oder die Strategie, genau gegen den Trend zu handeln. Warum ist strategisches Vorgehen so wichtig? Die Strategie bietet den Händler eine Sicherheit und zeigt auf, wann der Zeitpunkt zum Einstieg in den Markt optimales und wann sie aussteigen sollten. Damit haben Trader einen Fahrplan und wissen genau, was sie in welcher Marktsituation tun. Für Anfänger sind solche Hilfestellungen und Routinen besonders wichtig, denn dadurch können sie sich auf das Wesentliche – die Analyse der Marktsituation und das Risikomanagement – konzentrieren.
CFD, was ist das und warum sollte eine Strategie nie in Stein gemeißelt sein? Strategisches Vorgehen unterliegt immer wieder Veränderungen. So, wie sich der Markt bewegt, verändern sich auch die Trader selbst. Haben sie anfangs vielleicht noch zögerlich agiert, sind sie nach einigen Monaten Handelserfahrungen vielleicht risikofreudiger und möchten mehr Kapital einsetzen. Ändern kann sich auch der Anlagehorizont, was ebenfalls eine Anpassung der Strategie bedarf.
Deshalb ist es wichtig, regelmäßig seine Strategie zu hinterfragen, sie zu prüfen und vor allem falls notwendig anzupassen. Trader, die sich auf ihren Lorbeeren ausruhen und denken, mit der Anfangsstrategie können sie auch künftig kontinuierliche Erfolge feiern, werden häufig schmerzlich durch Verlust eines Besseren belehrt. Damit die Strategie-Tests ohne Verluste bleiben, empfiehlt sich die Verwendung vom Demokonto, welches es beim Broker ohne Gebühren gibt.
Wir haben viel getestet und viele Erfahrungen gesammelt. Wie sieht‘s nun aus, die optimale Strategie, um CFD handeln lernen zu können?
Wer fest entschlossen ist, CFD Handel zu lernen, sollte sich einem Broker aussuchen. Wir haben im Vergleich die Anbieter zusammengefasst, die für den Trading-Einstieg durch ihre unzähligen Weiterbildungsmöglichkeiten und der enormen Usability gute Voraussetzungen bieten.
Einblick in die Trading-Angebote oder die Weiterbildungsmöglichkeiten haben Händler meist nur, wenn sie ein Demokonto oder echtes Handelskonto eröffnen. Da gerade beim Trading-Start aufgrund von unerfahrener Handelsentscheidung Schnellverluste entstehen können, empfehlen wir das Demokonto. Hier wird durch den Broker virtuelles Guthaben bereitgestellt, was für den Handel der CSD auf verschiedene Basiswerte genutzt werden kann.
Ohne Plan wird auch das CFD Trading nicht erfolgreich werden. Deshalb ist es wichtig, dass hinter sich das theoretische Wissen aneignen. Dazu gehören nicht nur die Grundbegriffe des Marktes oder die einzelnen oder Möglichkeiten, sondern auch Grundzüge zu Analysen, Risikomanagement sowie die Entwicklung einer Trading-Strategie.
Das virtuelle Guthaben wird oftmals großzügig und sogar unlimitiert zur Verfügung gestellt. Für alle, die CFD handeln lernen möchten, ist das die einzigartige Möglichkeit, richtig viel zu riskieren und aus den Fehlentscheidungen zu lernen. Deshalb bestenfalls auch Trades eingehen, die mit großer Wahrscheinlichkeit sowieso verloren gehen. Warum das Ganze? Der Lerneffekt ist unbezahlbar, denn Trader erfahren auf diese Weise, wie sie mit ihren Emotionen und vermeintlichen Verlustängsten besser umgehen können. Damit lässt es sich später mit dem eigenen Kapital viel kontrollierter agieren.
Jeder Trader sollte einen Plan haben, der in Form einer Trading-Strategie genutzt wird. Für Anfänger ist es wichtig, dass die Strategie möglichst einfach und klar formuliert ist. Mithilfe von Analysen durch den Broker oder Indikatoren für die Chartanalyse fällt es leichter, chancenreiche Situationen zu erkennen und die eigene Strategie umzusetzen. Ob die Strategie tatsächlich fusionieren kann, zeigt die Simulation unter marktnahen Bedingungen auf dem Demokonto. Dieser Schritt sollte unbedingt erfolgen, bevor Händler sich tatsächlich mit eigenem Kapital an den CFD-Handel wagen.
Häufig ist der Schritt vom Demokonto zum eigenen Handelskonto mit Kapital der schwerste. Wann ist der richtige Zeitpunkt, um endlich selbst aktiv zu werden und Gewinne zu realisieren? Es gibt keinen besten Zeitpunkt, den wir bei den Tests festgestellt haben. Jeder Trader soll selbst entscheiden, wann er sich sicher genug fühlt, um seine erste Position zu handeln. Wichtig dabei: klein beginnen und ohne Hebel agieren, um auch bei falschen Trading-Entscheidungen nicht zu viel zu riskieren.
Im Vergleich zur anderen Derivaten sind Differenzkontrakte mit etwas Übung und Engagement leichter zu verstehen. Wer CFD Handel lernen möchte, sollte sich dafür einen guten Broker mit einem Demokonto suchen und die kostenlos bereitgestellten Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen. Übung macht bekanntermaßen den meistern soll werden auch Trading-Anfänger mit der Übung und Lehre aus Fehlentscheidungen immer besser. Um tatsächlich Gewinne zu erzielen, muss natürlich der Handel mit eigenem Kapital erfolgen, aber das hat Zeit. Da es die Demokonten meist zeitlich unbegrenzt gibt, können Händler dort so lange üben, bis sie sich sicher genug fühlen, um endlich auch mit eigenem Kapital erste kleine Trading-Schritte am Markt zu gehen und die Chancen durch die vielen Basiswerte zu nutzen.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
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