
Faire Quoten sind natürlich grundsätzlich für Tipper wünschenswert, allerdings bei einem einzelnen Buchmacher in aller Regel nicht erhältlich.
Doch was bedeutet faire Quote überhaupt? Der Buchmacher berechnet seine Quoten in einem ersten Schritt so, dass die Summe der Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Wettausgänge exakt 1,0 beträgt. Diese fairen Quoten brächten dem Wettanbieter indes keinen Gewinn, sondern zumindest in der Theorie ein Ergebnis von Plus-Minus-Null.
Deshalb wird die faire Quote noch mit einem Faktor kleiner 1,0 multipliziert. Die Differenz zwischen der fairen Quote und der Endquote bedeutet letztlich den Gewinn des Buchmachers. Meist bewegt sich der Multiplikator im Bereich zwischen 0,9 und 0,95.






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