Was bedeutet Bankroll Management beim Poker?
Der Begriff Bankroll stammt aus dem Englischen und bezeichnet zusammengerollte Geldscheine. Bevor Poker beiden Online Poker Anbieten populär wurde, verwahrten die sogenannten Grinder das zum Spielen benötigte Geld auf diese Weise. Demzufolge stellt eine
Poker Bankroll die insgesamt zum Spielen verfügbare Geldsumme
dar. Die goldene Grundregel dabei lautet: Investiere nur Geld, dessen Verlust du im Notfall verkraften kannst.
Das Poker Bankroll Management kann gewissermaßen als Regelwerk verstanden werden, um Struktur in das eigene Spiel zu bekommen. Es zielt darauf ab, das Risiko eines signifikanten Verlusts möglichst gering zu halten. Zusätzlich kann ich durch das Money-Management herausfinden, welche Limits sich am besten für mich eignen. Folglich macht es für jeden Poker-Spieler Sinn, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.
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Wie Bankroll Management nicht funktioniert
Ich stelle mir folgende Situation vor: Ein Spieler mit noch nicht allzu viel Erfahrung spart sich über einen längeren Zeitraum 500 Euro zusammen. Nun wählt er einen seriösen
Online Poker Anbieter aus, um sein Können beim Poker zu testen. Schließlich fällt seine Wahl auf einen €1/€2-Tisch. Was der Spieler wahrscheinlich nicht weiß: Bei einer solchen Konstellation besteht selbst bei einer professionellen Spielweise ein 50-prozentiges Risiko eines Totalverlusts. Demzufolge muss er unter Umständen erneut damit beginnen, Geld anzusparen.
Wer bereits mit einer geringen Anzahl schlechter Hände alles verliert, wird auch auf lange Sicht nicht erfolgreich beim Poker sein. Mit einem entsprechenden Geld-Management kann ich meine Einsätze unter Kontrolle halten. Bei der Verwendung eines solchen Systems orientiert sich die Auswahl des Limits am Gesamtkapital, das mir zum Pokern zur Verfügung steht.
💡 Mit einem guten Geldmanagement kann man seine Einsätze im Griff halten
Bankroll beim Poker: Grundsätzliche Richtlinien
Egal, ob ich beispielsweise
Deuces Wild Double Up
oder Aces and Faces spiele: Für das Bankroll Management beim Poker gibt es einige Faustregeln, an die sich vor allem Beginner halten sollten. Mit Sicherheit lassen sich auch Beispiele ausfindig machen, bei denen Spieler mit sehr wenigen Buy-Ins für ein spezifisches Limit Erfolg haben.
Allerdings gibt es eine noch größere Anzahl von Usern, die damit auf die Nase fallen. Daher sollte ich
im Zweifelsfall lieber etwas vorsichtiger agieren und nur verhältnismäßig kleine Beträge setzen. Bei einem Downswing – also einer längeren Verlustphase – ist es sinnvoll, bereits relativ frühzeitig ein geringeres Limit zu wählen. Dies sorgt dafür, dass ich stets genug Buy-Ins haben. Spiegelverkehrt gilt dies auch für den Aufstieg in ein höheres Limit. Zusätzlich sollte ich meine Strategie an das jeweilige Limit anpassen.
Erfolgreiches Poker Bankroll Management: Die 5 wichtigsten Regeln
1️⃣ Plane deinen Einsatz klug
Starte niemals mit deinem gesamten Guthaben in einer einzigen Runde. Teile dein Budget sinnvoll auf, damit du bei Verlusten nicht direkt ausscheidest. Kluges Geldmanagement schützt dich vor Frust und gibt dir mehr Spielraum für Strategien.
2️⃣ Vorsicht ist kein Rückschritt
Ein defensiver Spielstil ist kein Zeichen von Schwäche. Auch wenn aggressives Vorgehen manchmal funktioniert, ist langfristiger Erfolg meist mit Bedacht und Kontrolle verbunden. Es gibt viele Spieler, die mit zu viel Risiko scheiterten.
3️⃣ Flexibel bleiben bei Auf- und Abstieg
Wenn deine Gewinne schwinden, ist ein Limitwechsel nach unten kein Zeichen von Aufgabe. Genauso kannst du ein höheres Limit ausprobieren – aber nur dann, wenn deine Bankroll stabil genug ist. Testphasen („Shots“) sind okay, aber Sicherheit geht vor.
4️⃣ Strategie je nach Spielniveau anpassen
Je höher das Limit, desto stärker deine Gegner. Passe deine Taktik regelmäßig an, denn was auf unteren Levels funktioniert, kann bei besseren Spielern schnell ins Leere laufen. Lernen und Anpassen ist der Schlüssel.
5️⃣ Spiele mit mentaler Stärke
Eine große Bankroll allein bringt nichts, wenn du dich auf einem Tisch nicht wohlfühlst. Spiele nur dort, wo du dein bestes Spiel abrufen kannst. Dein inneres Gleichgewicht beeinflusst deine Entscheidungen – und damit auch deinen Erfolg.
So verwalten erfolgreiche Spieler ihre Finanzen
Wer langfristig beim Poker Profite erzielt, betrachtet jeden seiner Einsätze als Investition. Diese kann sowohl eine Rendite erzielen als auch Verluste bedingen. Das ist natürlich jedem erfahrenen Poker-Fan klar. Im Optimalfall investiere ich nur dann, wenn ich auf lange Sicht Gewinne einstreiche. Aber selbst in einer solchen Situation kann es zu beträchtlichen Schwankungen kommen.
Das Poker Bankroll Management des Spielers sorgt dafür, dass dieser die sogenannten Swings ohne Probleme übersteht.
Welche Regeln sich im Einzelfall anbieten, hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab. Dazu zählen sowohl der Erfahrungsschatz als auch die persönliche Risikoneigung und die vorhandene Bankroll. Bereits an dieser Stelle wird deutlich, dass sich für
jeden Spielertyp ein anderes Regelwerk
anbietet.
📲 Auch bei dem besten Spielvergnügen darf das Bankroll Management nicht fehlen
Die angewandten Systeme für die Poker Bankroll
Für das Poker Bankroll Management lassen sich unzählige Systeme ausfindig machen. Diese unterscheiden sich insbesondere durch das jeweilige Risiko.
Es existieren sowohl konservative als auch vorsichtige und aggressive Arten des Money-Managements. Eins sollte jedoch klar sein: Auch mit dem denkbar konservativsten System bin ich niemals voll abgesichert.
Es besteht immer eine kleine Chance des Totalverlusts. Allerdings kann ich die Wahrscheinlichkeit mit dem richtigen Bankroll-Management auf unter ein Prozent reduzieren. Grundsätzlich gilt: Je größer die Bankroll im Verhältnis zum gewählten Limit ausfällt, desto geringer ist die Chance eines vollkommenen Verlusts. Damit ich herausfinde, welches System für mich am besten geeignet ist, stelle ich die unterschiedlichen Arten und deren Vor- sowie Nachteile in den folgenden Abschnitten vor.
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Das aggressive Management der Bankroll
Beim aggressiven Poker Bankroll Management spiele ich das jeweilige Limit immer mit mindestens zehn Buy-Ins. Ein Aufstieg erfolgt hier bei 15 Buy-Ins. Im Fall eines $0,25/ $0,50 Tisches (NL50) liegt der Buy-In bei 50 Dollar. Wenn ich also beispielsweise über 450 Dollar verfügen, so besitze ich 9 Buy-Ins für NL50 beziehungsweise 18 Buy-Ins für NL25. Da immer mindestens 10 Buy-Ins gefordert sind, würde ich mich hier für NL25 entscheiden.
Ein guter Online Poker Anbieter stellt seinen Kunden bereits $0,01/ $0,02 Tische (NL2) zur Verfügung, bei denen der Buy-In mit zwei Dollar sehr niedrig ausfällt.
Der Vorteil des Systems liegt in den schnellen Aufstiegschancen. Allerdings besteht hier ebenso ein sehr hohes Risiko, das eingesetzte Kapital zu verlieren. Damit eignet sich das aggressive Management des Poker-Kapitals vor allem für erfahrene Spieler, die mit dem Niveau in den unteren Limits locker zurechtkommen.
| 💡 Aspekt |
➡️ Details |
| 🧭 Strategie: |
Schneller Aufstieg („Shot‑Taking“), Einsatz von nur 10–15 Buy‑Ins pro Limit, Puffer reservieren |
| 🔎 Geeignet für: |
erfahrene Spieler mit stabilem Einkommen oder Reserve-Bankroll |
| 👍 Empfehlung: |
- Cash Games:
10–15 BI
-
MTT/SNG:
20–30 BI
-
Reserve‑Puffer
≈ 5 BI
|
| 📶 Risikostufe: |
Hoch – hohe Varianz und mögliche Schwankungen |
| ✅ Vorteile: |
Schnelles Bankroll-Wachstum möglich, weniger Kapital nötig |
| ❌
Nachteil: |
Hohe Verlustgefahr bei Downswings, häufige Limit-Downswitches notwendig |
| ♣️
Beispiel: |
Bankroll 300 $ → Cash Game BI 10 $ → 30 BI → gelegentlicher „Shot“ mit 60 $ → bei Rückgang unter 10 BI Limit senken |
Das vorsichtige Poker Bankroll Management
Bei diesem System beträgt die minimale Bankroll 30 Buy-Ins. Ein Aufstieg erfolgt bei 40 Buy-Ins. Wenn ich also beispielsweise am Tisch N50 spielen möchten, benötige ich dafür also mindestens 1.500 Dollar (30 x Buy-In = 30 x 50 Dollar). Entscheide ich mich für einen deutschen Online Poker Anbieter, so werden die Beträge logischerweise in Euro angezeigt.
Ob
Ultimate Texas Holdem, Aces and Faces Multihand oder Deuces Wild: Wie viel Guthaben für das jeweilige Spiel erforderlich ist, lässt sich ganz einfach ausrechnen.
Wenn ich ein vorsichtiges Geld-Management anwende, bin ich wesentlich besser gegen Swings abgesichert.
Allerdings wird sich mein Portfolio wesentlich langsamer entwickeln. Daher muss ich länger auf einem Level verharren, bevor ein Aufstieg möglich ist.
| 💡 Aspekt |
➡️ Details |
| 🧭 Strategie: |
Balance aus Sicherheit und Wachstum, Stop-Loss pro Session |
| 🔎 Geeignet für: |
fortgeschrittene Spieler, die langfristig sicher wachsen wollen |
| 👍 Empfehlung: |
- Cash Games:
20 – 30 BI
- SNG/MTT:
50–100 BI
-
max. Verlust pro Sitzung:
2 – 4 BI
|
| 📶 Risikostufe: |
Mittel – ausgewogen zwischen Risiko und Stabilität |
| ✅ Vorteile: |
Gute Absicherung gegen Pechsträhnen, solide Entwicklung |
| ❌ Nachteile: |
Wachstum langsamer als bei aggressivem Ansatz, erfordert Disziplin |
| ♣️ Beispiel: |
Bankroll 500 $, Cash BI 25 $ → 20 BI → max. Verlust 50–100 $ pro Session, danach Pause; Tracking empfohlen |
Das konservative Poker Bankroll Management
Ein konservatives Money-Management legt den Fokus vor allem auf den Kapitalerhalt. Dieses System eignet sich damit insbesondere für Spieler, die mit Poker Geld verdienen und regelmäßig eine
Auszahlung
anweisen. Hier liegt die minimale Bankroll bei 60 Buy-Ins.
| 💡 Aspekt |
➡️ Details |
| 🧭 Strategie: |
Maximale Sicherheit, langfristiger Fokus, geringe Schwankungen |
| 🔎 Geeignet für: |
Professionelle Spieler, Personen ohne zusätzliches Einkommen oder mit geringer Risikotoleranz |
| 👍 Empfehlung: |
- Cash Games:
50 – 100 BI
-
MTTs:
150 – 250 BI
- Einsatz pro Hand:
2 – 3 % der Bankroll
|
| 📶 Risikostufe: |
Niedrig – sehr stabile Bankrollführung |
| ✅ Vorteile: |
Minimiert Tiltrisiken, gute Handhabung großer Volatilität |
| ❌ Nachteile: |
Sehr langsames Bankroll-Wachstum, hoher Kapitalbedarf |
| ♣️ Beispiel: |
Bankroll 2000 $, MTT Buy-in 20 $ → 100 BI → konservative Auszahlung nach Gewinn (z. B. 50 % Cashout) |
Das nächste Limit erreiche ich erst bei 80 Buy-Ins. Es lassen sich jedoch auch Spieler ausfindig machen, die mit 100 Buy-Ins kalkulieren. Wenn ein deutscher Online Poker Anbieter beispielsweise einen N100 Tisch ($0,50/ $1,00) für seine Kunden bereitstellt, brauche ich 6.000 Dollar (60 x Buy-In = 60 x 100 Dollar), um mit diesem System zu spielen.
Als größter Vorteil erweist sich, dass ich bestmöglich gegen die Varianz abgesichert bin. Als nachteilig gilt jedoch, dass ich eine extrem hohe Anzahl von Händen spielen muss, bevor ein Aufstieg möglich ist.
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Bankroll Management – Limits auf- und absteigen
Es existieren einige Kriterien, die bedingen, welches Limit ich spiele und wann sich dieses ändert.
Von wesentlicher Bedeutung für den Auf- oder Abstieg eines Levels ist vor allem die Höhe meines Poker-Kapitals sowie meine persönliche Risikoneigung. An dieser Stelle sei noch einmal ausdrücklich darauf verwiesen, dass es sich hier nur um beispielhafte Darstellungen handelt. Während sich für den einen Spieler vielleicht sogar noch höhere Werte anbieten, kommt ein anderer User unter Umständen auch mit etwas weniger Buy-Ins klar.
Zusätzlich macht es auch einen Unterschied, ob ich zum Beispiel All American Double Up, Video Poker oder
Live Holdem
spielen. Zusätzlich ist es von Bedeutung, ob es sich um ein Cash Game, ein Sit and Go oder ein Turnier handelt. Je nach Situation sind die Regeln des jeweiligen Systems gegebenenfalls anzupassen. Vor allem für größere Turniere fällt die Anzahl der empfohlenen Buy-Ins wesentlich höher aus.
👍 Die Hauptsache beim Online Poker sollte der Spaß sein
Wann macht Poker Bankroll Management Sinn?
Auch wenn ich ein System zum Geld-Management verwende, gibt es immer ein gewisses Risiko, trotzdem Geld zu verlieren. Diese Wahrscheinlichkeit kann gegen Null tendieren, ist jedoch stets größer als Null. Natürlich fällt das Risiko eines Totalverlusts bei der aggressiven Variante wesentlich höher aus als bei der konservativen. Doch ob
Texas Holdem Poker
oder Joker Poker: Bankroll Management lohnt sich nur dann, wenn ich langfristig beim Poker gewinne. Sollte ich hingegen auf längere Sicht verlieren, wird mich auch ein derartiges System nicht davor bewahren.
Bei regelmäßigen Auszahlungen steigt die Wahrscheinlichkeit eines Bankrotts signifikant an. Wenn ich Poker als Hobby ansehe, werde ich vermutlich eher zum Spaß spielen.
Stellt die Bankroll dagegen einen wichtigen Wert für mich dar, ist ein entsprechendes Management meiner Finanzen unabdingbar für den langfristigen Erfolg. Schließlich sollte in diesem Fall eine Pleite tunlichst vermieden werden.
Pokervarianten & Turnierangebot der besten Poker Anbieter
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✅ Verfügbare Pokervarianten |
💪 Turniere |
| GGPoker |
- No Limit Hold’em
- Pot Limit Omaha
- All‑In or Fold
- Spin & Gold
- Flip & Go, Battle Royale (incl. Mystery‑KO‑Events)
|
- WSOP Express
- Omaholic Series
- Bounty Hunters Series
- GGMasters
- Der Weekender
- Bounty Hunters
- Chinese Zodiac
- Daily Guarantees
- Omaholic
- T$ Builder
- Turnierarten
|
| PokerStars |
- Texas Hold’em
- Omaha Poker
- 5 Card Omaha
- 5 Card Omaha Hi/Lo
- 6 Card Omaha
- All-In Poker
- 6+ Hold’em
- Courchevel
- Courchevel Hi/Lo
- Seven Card Stud
- Razz
- Five Card Draw
- 2-7
- H.O.R.S.E.
- 8-Game Mix
- Badugi
- Split Hold’em
- Showtime Hold’em
- Fusion
- Swap Hold’em
|
- Spin & Go
- PokerStars Kick-Off
- Spin & Go Max
- Knockout-Poker
- Zoom: Mehr Poker, weniger Zeit!
- Die Hot TurbosOmania
- Sunday Million
- PokerStars Sunday Majors
- Saturday Line-Up
|
| bwin Poker |
- Texas Hold’em
- Omaha
- Omaha High Low
- Seven Card Stud
- Seven Card High Low
- Five Card Poker
- Multi‑Table-Turniere
- Progressive KO (6‑Max & mehr)
|
- The Sunday Carnival
- The Sunday Party
- Thursday Night Sports: $2.5K Gtd
- Bounty Hunter-Turniere
|
Fazit: Das passende System ist entscheidend
Das Poker Bankroll Management ist von entscheidender Bedeutung, um langfristig erfolgreich bei dem Spiel zu sein. Mithilfe einer derartigen Strategie senke ich das Risiko eines Totalverlusts. Dabei gibt es mit dem aggressiven, dem vorsichtigen und dem konservativen Bankroll Management drei verschiedene Modelle.
Die Entscheidung für eine spezifische Art des Geld-Managements ist im Wesentlichen von persönlichen Faktoren wie der Risikoneigung oder dem Spielniveau abhängig. Einige Spieler möchten ihre Limits relativ schnell steigern, wohingegen andere ihr Kapital keinesfalls verlieren wollen. Aus diesem Grund gibt es auch kein System, das zu jedem Spieler passt. Ausschlaggebend sind in diesem Zusammenhang immer die individuellen Präferenzen. Willst auch du selbst beim Poker aktiv werden? Erstelle dir am besten heute noch ein Spielerkonto bei einem der besten Pokeranbieter und teste aus, mit welchem Limit Du am besten zurechtkommst.
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